Sora no Otoshimono. Ein haufen Ecchi Elemente, gepaart mit vielen Comedy Elementen und einer soliden bis gut erzählten Story. Mit einer anfänglichen Skepsis diesbezüglich habe ich diesen Anime also begonnen. Wird diese Kombination der Genres gut zusammen harmonieren? Wird die Comedy auf einem guten Niveau sein? Wird die Handlung drum herum gut erzählt sein? Um alle diese Fragen zu Beantworten. JA! Nach Beendigung des Animes lässt sich nun also sagen, dass er zwar einige Schwächen beinhaltet, jedoch alles in allem viel Stoff und Potenzial bildet um den Zuschauer gut zu unterhalten.
Handlung:
Der Junge Schüler Tomiki Sakurai wünscht sich nichts sehnlicher als ein Leben in Ruhe und Frieden zu verbringen. Seine Nächte werden jedoch seit einiger Zeit von immer demselben Traum heimgesucht. Ein Engel, der über ihm am Firmament fliegt, kommuniziert mit ihm auf einem fast schon realen level. Eines Abends passiert es dann. Direkt vor seinen Augen fällt etwas vom Himmel auf die Erde herab. Als er sich vergewissert was da gerade heruntergefallen ist, kann er seinen Augen kaum trauen. Eine wunderschöne Frau mit Engelsflügen ist auf die Erde gefallen. Sie zeigt keinerlei Emotionen oder Gefühle und auch ihr Wissen bezüglich der Dinge des Alltagslebens ist quasi nicht vorhanden. Bald wird auch klar, sie hat ein Geheimnis. Wo kam sie her? Warum ist sie auf die Erde gekommen und mit welchem Ziel?
Das nur als kurze Einleitung zur Handlung. Wie immer werde ich hier nicht auf genaue Storyelemente eingehen.
Die Handlung und die Erzählweise sind solide bis gut. Und durch die immer wieder neu gemachten Erfahrungen bezüglich des Engels, Ikaros, bleibt die Spannung und die Motivation auch bestehen.
Mit späterem Verlauf wird die Handlung zunehmend erwachsener, wodurch nicht nur die Spannung sondern auch die Dramatik und andere Elemente an Fahrt gewinnnen. Außerdem werden während dem Verlauf Ideen in diesem Animes umgesetzt, bei denen man sich an den Kopf fasst und sich innerlich denkt: "Dafuq did I just see?". Wer die ersten Episoden gesehen hat, weiß was ich meine.
Charaktere:
Alle Charaktere der Serie sind von ihren Verhaltenweisen und Animationen auf einem guten Level. Der Protagonist der Serie, Tomoki Sakurai, stellt eine besondere Persönlichkeit dar. Mal ist er ein notgeiler, heranwachsender Teenager mitten in der Pubertät und mit einem entsprechend großem Interesse am weiblichen Geschlecht, mal ist er ein aufopfernder, großherziger Freund, der alles für seine Freunde und für die Menschen die ihm wichtig sind, tun würde. Dieser Split der Persönlichkeit ist an sich wirklich gut gelungen. Jedoch ist die Gestik, die an sich sehr amüsant anzusehen ist, an einige Stellen einfach fehl am Platz. Die eben herrschende Stimmung auf dem Bildschirm wird dadurch eben nicht gut vekörpert und teilweise ins lächerliche gezogen, was der Atmosphäre nicht zu gute kommt.
Die Protagonistin der Serie, der Engel Ikaros, ist eine für mich sehr symphatische Persönlichkeit. Sie ist auf die Erde geschickt worden, jedoch wohl ohne die Möglichkeit menschlicher Emotionen und Gefühle zu erleben. Gleichzeitig ist sie jedoch ein immer freundliches, fürsorgliches Wesen, welches sich sehr bemüht sich in der Menschenwelt einzubinden. Sie vefügt darüber hinaus über einen mysteriösen Hauch, da ihre Vergangenheit, ihre Herkunft und ihre Beweggründe am Anfang noch unbekannt sind. Die immer mehr aufgedeckten Erinnerungsfetzen und Kenntnisse über ihre Fähigkeiten und Talente stellt für den Zuschauer nochmals eine Motivation fürs Weiterschauen dar.
Der restliche Cast verfügen zwar ebenso über eigene und besondere Persönlichkeiten, jedoch hat man bei vielen davon einfach das Gefühl, dass man das in dieser Form schon einmal irgendwo gesehen hat.
Fazit:
Aufgrund der oben aufgeführten Punkte fällt mein Fazit zu Sora no Otoshimono sehr positiv aus. Die Story und die eingebrachten Comedy-Elemente, gepaart mit den auftretenen Ecchi-Sequenzen sind sehr unterhaltsam anzusehen und außerdem spannend erzählt. Wer auf eine gut erzählte Story mit gutem Unterhaltungsfaktor steht, wird mit dieser Serie glücklich. Eine klare Empfehlung von meiner Seite. Dieser Anime hat mir wirklich gut gefallen.
Handlung:
Der Junge Schüler Tomiki Sakurai wünscht sich nichts sehnlicher als ein Leben in Ruhe und Frieden zu verbringen. Seine Nächte werden jedoch seit einiger Zeit von immer demselben Traum heimgesucht. Ein Engel, der über ihm am Firmament fliegt, kommuniziert mit ihm auf einem fast schon realen level. Eines Abends passiert es dann. Direkt vor seinen Augen fällt etwas vom Himmel auf die Erde herab. Als er sich vergewissert was da gerade heruntergefallen ist, kann er seinen Augen kaum trauen. Eine wunderschöne Frau mit Engelsflügen ist auf die Erde gefallen. Sie zeigt keinerlei Emotionen oder Gefühle und auch ihr Wissen bezüglich der Dinge des Alltagslebens ist quasi nicht vorhanden. Bald wird auch klar, sie hat ein Geheimnis. Wo kam sie her? Warum ist sie auf die Erde gekommen und mit welchem Ziel?
Das nur als kurze Einleitung zur Handlung. Wie immer werde ich hier nicht auf genaue Storyelemente eingehen.
Die Handlung und die Erzählweise sind solide bis gut. Und durch die immer wieder neu gemachten Erfahrungen bezüglich des Engels, Ikaros, bleibt die Spannung und die Motivation auch bestehen.
Mit späterem Verlauf wird die Handlung zunehmend erwachsener, wodurch nicht nur die Spannung sondern auch die Dramatik und andere Elemente an Fahrt gewinnnen. Außerdem werden während dem Verlauf Ideen in diesem Animes umgesetzt, bei denen man sich an den Kopf fasst und sich innerlich denkt: "Dafuq did I just see?". Wer die ersten Episoden gesehen hat, weiß was ich meine.
Charaktere:
Alle Charaktere der Serie sind von ihren Verhaltenweisen und Animationen auf einem guten Level. Der Protagonist der Serie, Tomoki Sakurai, stellt eine besondere Persönlichkeit dar. Mal ist er ein notgeiler, heranwachsender Teenager mitten in der Pubertät und mit einem entsprechend großem Interesse am weiblichen Geschlecht, mal ist er ein aufopfernder, großherziger Freund, der alles für seine Freunde und für die Menschen die ihm wichtig sind, tun würde. Dieser Split der Persönlichkeit ist an sich wirklich gut gelungen. Jedoch ist die Gestik, die an sich sehr amüsant anzusehen ist, an einige Stellen einfach fehl am Platz. Die eben herrschende Stimmung auf dem Bildschirm wird dadurch eben nicht gut vekörpert und teilweise ins lächerliche gezogen, was der Atmosphäre nicht zu gute kommt.
Die Protagonistin der Serie, der Engel Ikaros, ist eine für mich sehr symphatische Persönlichkeit. Sie ist auf die Erde geschickt worden, jedoch wohl ohne die Möglichkeit menschlicher Emotionen und Gefühle zu erleben. Gleichzeitig ist sie jedoch ein immer freundliches, fürsorgliches Wesen, welches sich sehr bemüht sich in der Menschenwelt einzubinden. Sie vefügt darüber hinaus über einen mysteriösen Hauch, da ihre Vergangenheit, ihre Herkunft und ihre Beweggründe am Anfang noch unbekannt sind. Die immer mehr aufgedeckten Erinnerungsfetzen und Kenntnisse über ihre Fähigkeiten und Talente stellt für den Zuschauer nochmals eine Motivation fürs Weiterschauen dar.
Der restliche Cast verfügen zwar ebenso über eigene und besondere Persönlichkeiten, jedoch hat man bei vielen davon einfach das Gefühl, dass man das in dieser Form schon einmal irgendwo gesehen hat.
Fazit:
Aufgrund der oben aufgeführten Punkte fällt mein Fazit zu Sora no Otoshimono sehr positiv aus. Die Story und die eingebrachten Comedy-Elemente, gepaart mit den auftretenen Ecchi-Sequenzen sind sehr unterhaltsam anzusehen und außerdem spannend erzählt. Wer auf eine gut erzählte Story mit gutem Unterhaltungsfaktor steht, wird mit dieser Serie glücklich. Eine klare Empfehlung von meiner Seite. Dieser Anime hat mir wirklich gut gefallen.
Kommentare
Er ist nur zu Empfehlen
Die Geschichte von Sora no Otoshimono ist spannend, man hat aber schon von anfang an eine Menge Spaß diesen Anime zu gucken und eigentlich nicht so schnell wieder damit aufhören.
Charakter:
Die Charakter sind alle sehr interessant aufgebaut. Jeder der Charaktere hat eine eigene keine Geschichte und sie wurdenn auch alle mit ihren Charakterzügen toll dargestellt.
Sound:
Die Musik ist eine Klasse für sich und passt sehr gut zu diesen ganzen Engelhaften gestallten. Ich persönlich mag die Titelsong sehr. Und auch das Opening ist ansich gut gezeichnet.
Fazit:
Man sollte diesen Anime gucken, wenn man es gemischt mag, also Drama, Action, Spannung und Erotik zugleich. Die einzigen Mängel für mich, sind die wirklich langweiligen Episoden (von denen gibt es aber nicht viele!). Aber die werden durch die vielen lustigen Stellen schnell vergessen, da sie immer sehr verschieden warriert sind.
Dieser Anime mag zwar nicht der besste sein, ist aber wohl einer der Lustigsten Anime die ich bisher gesehn hab
Dieser Anime hat ein paar amüsante Momente, ein paar nette, warmherzige und sogar ein paar wenige, die berühren. Für diese muß man sich jedoch durch eine Flut von Ecchi primitivster Machart und ebensolchen »Humor« quälen. Die Geschichte, aus der man durchaus etwas hätte machen können, kommt nicht zur Entfaltung, sie ertrinkt in Fillern und Ecchi. Beim »Helden« ist das Hirn dermaßen in die Hose verlagert, daß es schon unschön wird. Ich habe ihm jeden der Handkantenschläge, mit denen er eingedeckt wurde, von Herzen gegönnt.
Wer beim Anschauen genervt ist, aber wegen der gelegentlichen Lichtblicke und der insgesamt eher guten Bewertungen hier die Hoffnung hegt, daß es doch noch besser wird, dem kann ich aus eigener, leidvoller Erfahrung nur sagen, daß diese enttäuscht werden wird. Erspart es Euch und guckt lieber zum 200sten Mal Euren Lieblingsanime.