Hanamaru Kindergarten (2010)

Hanamaru Youchien / はなまる幼稚園

Informationen

  • Anime: Hanamaru Kindergarten
    • Japanisch Hanamaru Youchien
      Hanamaru Yōchien
      はなまる幼稚園
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.01.2010 ‑ 29.03.2010
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Yuuto (Original Work), Seiji MIZUSHIMA (Direction), Mai OOTSUKA (Character Design), Sadesper Record (Music)
      Webseite: starchild.co.jp
    • Englisch Hanamaru Kindergarten
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 10.01.2010 ‑ 28.03.2010
      Publisher: Crunchyroll

Beschreibung

Anzu, Koume und Hiiragi gehen in den Hanamaru Kindergarten, wo sie einen guten Teil ihrer Zeit damit verbringen, Anzu bei ihren Versuchen zu unterstützen, ihren Betreuer Tsuchida zu verführen. Dieser ist davon naturgemäß wenig beeindruckt und widmet seine Aufmerksamkeit statt diesen Spielereien von Kindergartenkindern lieber der Leiterin der anderen Gruppe, Nanako Yamamoto. Dem versucht Anzu natürlich mit allen Mitteln entgegenzuwirken, wobei sie bei ihren Aktionen oft auf den Rat von Hiiragi hört, die noch den größten Einblick in die Welt der Erwachsenen hat, so bizarr ihr sonstiges Verhalten auch manchmal wirken mag, wobei ihre Ratschläge durch die Umsetzung durch Kindergartenkinder den erhofften Effekt vermissen lassen.
Anzu, Hiiragi, and Koume are three girls who attend the lively Hanamaru Kindergarten. There they have lots of adventures with their classmates and with Naozomi Tsuchida, their teacher who has just started working fresh out of school.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Kindergartenkinder haben in der Animewelt einen Vorteil, sie dürfen ungehemmt süß, naiv und überdreht sein, ohne dass man gleich verächtlich „Moe-Kram“ schnauben müsste, denn diese Charakterzüge wohnen kleinen Kindern nun mal inne und wurden erst durch ihre Übertragung auf Aufgewachsene zu etwas Fragwürdigem. So zeichnet Hanamaru Kindergarten ein Bild einer unschuldigen Welt, in der Kleinkinder vergnügt nach ihren eigenen Vorstellungen handeln und damit die Erwachsenen schon mal ins Schwitzen bringen. Für den Zuschauer bedeutet das insgesamt gesehen vergnügliche Stunden, wenn der Unterhaltungswert auch spürbar schwankt.


Wer sich irgendwelche echten Anzüglichkeiten aus dem Setting, der in ihren Kindergartenlehrer „verliebten“ Anzu erhofft, der ist hier an der komplett falschen Adresse. Anzus Schwärmerei und Versuche Tsuchida für sich zu gewinnen, bringen diesen nur insofern in Bedrängnis, als dass er sich mit ihrem kindlichen Spiel arrangieren muss und zu vermeiden versucht, ihre Gefühle zu verletzten. Auch das erwachsene Umfeld sieht dem Ganzen vor allem belustigt zu und unterstützt Anzu, um Tsuchida ein wenig zu piesacken. Anzus diverse Pläne sein romantisches Interesse zu erregen sind es dann auch, die diese Serie tragen. Mit Hiiragi steht ihr eine Strategin zur Seite, die ihr umfangreiches Wissen über die Welt durch die auch ihr wenig überraschend anhaftende Kindlichkeit noch nicht zielführend einsetzen kann, weshalb die Aktionen meistens in liebenswürdigem Chaos enden. Die Serie bietet hier dann Szenen, die einfach zum Niederknien süß sind und hätte der Anime die ganze Zeit diese Qualität, wäre die Wertung sicher höher. Leider ist dem nicht so, denn letztendlich stellen diese Szenen nur die Höhepunkte dar, die aus vielen (Alltags)Erlebnissen von Kindergartenkindern hervorstechen. Abseits von Anzus Plänen fehlt es letztendlich an zündenden Gags und die allen Kindercharakteren innewohnende Niedlichkeit kann die unspektakuläre Handlung dann doch nicht aufwiegen. Dass auch die erwachsenen Figuren zu einfach ausgefallen sind, indem Tsuchida das typische Modell des Losers mit Brille ist, während seine Angebetete, Yamamoto-sensei, die naive Unschuld in Person darstellt, kommt dann hinzu und führt so zu spürbar weniger unterhaltenden Episodenteilen, wenn ich sie auch noch nicht als langweilig beschreiben würde. Allerdings lässt sich schon feststellen, dass der Anime vor allem dann gut funktioniert, wenn er sich auf Humor und die Kinder konzentriert und er in ernsthafteren Passagen, oder wenn der Fokus auf den erwachsenen Figuren liegt, maximal Durchschnitt ist.

Dass gerade Gainax seine Zeit diesem Anime widmet, hat bei vielen Fans des Studios für Unverständnis und sogar Verärgerung gesorgt. Aus Trotz (?) oder wohl nur zur Erheiterung, finden sich in der Serie nun einige Anspielungen auf vergangene Anime des Studios, von NGE bis TTGL und den Höhepunkt erreicht dieses Spiel mit den Fans dann wohl im (in jeder Folge wechselnden) Ending der zweiten Episode, das die Protagonisten von Hanamaru Kindergarten in ein Gainax-typischeres Setting verlegt und für mich schon jetzt eines der besten Endings 2010 ist.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Hanamaru Youchien ist eigentlich ein ziemlich unscheinbarer Anime, aber er wurde von Gainax mit so einer "Wärme" umgesetzt, dass man ihn einfach mögen muss. Das Studio hat ganz gegen den Trend einen ruhigen und unschuldigen Anime erschaffen, der vielleicht gerade deswegen so gut unterhält.

Die Geschichte handelt vom humorvoll überzeichneten Leben in einem Kindergarten, wobei vor allem die Schwärmerei der kleinen Anzu für ihren Betreuer Tsuchi und die von ihm für seine Kollegin im Mittelpunkt stehen. Allerdings ist Hanamaru Youchien kein Lolicon-Anime und deswegen läuft das alles sehr viel unschuldiger ab. Man könnte schon fast davon sprechen, dass hier Kodomo no Jikan & Co parodiert werden, denn während Anzu von ihrem Betreuer auf eine naiv-kindliche (und damit altersgerechte) Art schwärmt (ganz im Gegensatz zur frühreifen Rin aus Kodomo no Jikan), lässt er sich davon nicht aus der Ruhe bringen, wie es jeder normale Erwachsene tun würde. Außerdem hat Tsuchi ja sowieso schon seine attraktive und zu seinem Leidwesen auch sehr begriffsstutzige Kollegin. Die beiden "Romanzen" sind es auch, die den Anime tragen; die erste sorgt für den Humor, die zweite für die Warmherzigkeit. Gerade die - nur sehr zarte Knospen ausstreckende - Liebelei zwischen Tsuchi und Yamamoto zeigt dann auch Gainax' ganzes Können. Es ist erstaunlich wie gut es ihnen gelingt, Stimmungen und Gefühle zu transportieren. Eigentlich fast schade, dass sich das Studio hauptsächlich auf Action konzentriert.

Schön ist auch, dass der Anime auf Ecchi verzichtet - was bei so jungen Figuren eigentlich selbstverständlich ist, aber wir kennen ja unsere Pappenheimer - und die Figuren auf eine natürliche Weise niedlich sein lässt, anstatt sie künstlich zu verkindlichen. Nun, das wäre bei Kindergartenkindern vermutlich auch gar nicht mehr möglich, aber man kann ja nie wissen. Eigentlich verhalten sich Anzu und ganz besonders ihre Freundin Hiiragi sogar erwachsener, als man es bei Kindergartenkindern erwarten würde, aber man sollte hier wohl eher von einem "Nachahmen der Erwachsenen" sprechen. Auf jeden Fall sind alle Charaktere, nicht nur die Kinder, sondern auch die Lehrer, so ungemein liebenswürdig, dass es mir nicht schwer gefallen ist, sie alle ins Herz zu schließen.
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Avatar: AlainJohns#3
Wie macht man einen Anime noch niedlicher als die üblichen Moe-Serien?
Hanamaru Kindergarten liefert hierauf eine denkbar einfache Antwort - man nimmt einfach Kindergartenkinder als Protagonisten. Nicht, dass das in diesem Fall zu realistischeren Charakteren geführt hätte, aber was den Niedlichkeitsfaktor der Serie angeht tut diese Wahl absolut ihren Zweck und sorgt zudem dafür, dass man die Figuren nicht künstlich verkindlichen muss.


Um zunächst einmal kurz das Thema zum umreißen: In Hanamru Kindergarten geht es um den frischgebackenen Kindergärtner Naozumi Tsuchida, meist nur "Tsucchi" genannt und seine Schülerin Anzu, die, man ist versucht zu sagen obligatorischerweise, in ihn verliebt ist, sowie einige andere Schüler, Kindergärtner und Eltern, mit denen Tsucchi aus diesem, oder jenen Grund in Kontakt kommt.
Die Stimmung des Anime ist dabei fast immer leichtherzig und fröhlich, nur selten auch einmal ernster und dramatischer. Im Vordergrund steht ganz klar das Ziel den Zuschauer durch den Charme von Anzu und Co. in seinen Bann zu ziehen. Der Humor kommt dabei auch nicht zu kurz, muss sich gegenüber dem Moe-Faktor aber doch etwas hinten anstellen. Und diesen geschickt einzusetzen wissen die Macher wirklich. So gehört Hanamaru Kindergarten über weite Strecken mit zu den liebenswertesten Serien die ich kenne und lässt einem eigentlich gar keine andere Chance, als seine Figuren zu mögen, was nicht nur für die Kinder, sondern auch die Erwachsenen, allen voran dem sehr sympathischen Tsucchi gilt. Großen Realismus darf man, was die Figuren angeht, aber wie anfangs schon erwähnt nicht erwarten. Vor allem die Kinder verhalten sich fast durchgehend um einiges reifer und intelligenter, als sie in diesem Alter eigentlich sein können. Ein wenig altersgemäßeres Verhalten hätte hier meiner Meinung nach nicht geschadet, aber letztlich handelt es sich eben um eine SoL-Komödie, sodass dieser Umstand auch nicht groß stört.
Die größte Schwäche offenbart die Serie wenn es an die Präsentation von Nebencharakteren und tatsächliche Handlungen geht. Vor allem im Mittelteil gibt es öfter einmal Geschichten die sich größtenteils bis dato unwichtigen, oder ganz neuen Figuren widmen, welche aber meist eindeutig nicht an die Qualität der richtigen Protagonisten heranreichen, weshalb man sich eigentlich nur wünscht, man möge wie zu den Hauptcharakteren zurückkehren. Auch was die etwas dramatischeren und romantischen Momente angeht zeigt Hanamaru Kinderarten ein paar inhaltliche Schwächen auf, bleibt aber stets auf einem soliden Niveau.
Insgesamt kann man sagen, dass man aus dem Anime noch mehr hätte raus holen können, wenn der Fokus etwas stärker auf dem Alltag von Tsucchi, Anzu und ihren Freundinnen gelegen hätte und die restlichen Handlungsstränge dafür etwas verkürzt worden wären.
Positiv hervorzuheben sind noch die Endings. "Die Endings" weil es hier nicht nur 2 verschiedene gibt, sondern jede Folge gleich ihr eigenes + eigenem Video dazu spendiert bekommen hat. Nicht nur schafft das Abwechslungsreichtum, es sorgte auch dafür, dass dies der bislang einzige Anime ist, bei dem ich mich stets auf das Ending gefreut habe (obwohl mir die jeweilige Folge gefallen hat ^^). Denn die meisten dieser insgesamt 12 Ending-Songs sind zudem auch noch ausgesprochen gelungen und teilweise in einem völlig anderen Stil gehalten, als für eine solche Serie üblich ist.

Fazit:
Hanamaru Kindergarten überzeugt vor allem durch seinen immensen Niedlichkeits-Faktor und seine symapthischen Protagonisten. Es ist einer dieser Anime, bei denen man sich einfach zurücklehnen und die positive Stimmung genießen kann. Im Bereich Dramatik ist die Serie nur Mittelmaß, aber dies wird ohnehin sparsam genug genutzt, damit dieser Umstand nicht groß stört.
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Avatar: Craft#4
Hanamaru Youchien – Von frühreifen Kleinkindern und verkorksten Liebesträumen.

Dieser Anime ist was kunterbunt Fröhliches für zwischendurch. Es geht um einen Kindergarten und einen frischgebackenen Kindergärtner. Das kleine Mädchen namens Anzu steht auf den Kindergärtner, der wiederum auf eine andere Kindergärtnerin steht. Keiner checkt richtig, was die anderen vom jeweils anderen denken und so entwickelt sich bis zum Schluss auf Romanzenseite gar nichts.
Aber alles halb so wild. Denn die Romanze dient hauptsächlich der Comedy und das funktioniert recht gut.

Wie die Annäherungsversuche eines Kindergartenkinds aussehen, ist recht unterhaltsam anzusehen, und auch unser Protagonist – der typische Unterdurchschnittsmensch mit schwarzen Haaren, Brille, magerer Körperbau – versucht stets sein Glück in Sachen Gefühlserklärung, was grandios an den taub-dummen und verständnislosen Ohren seines Ziels scheitert. Wie diese Situationen zustande kommen und sich auflösen, macht einen Großteil der Comedy aus.

Desweiteren beinhaltet Hanamaru Youchien noch eine Riesenpackung Niedlichkeit (Moe wäre laut aS-Definition eigentlich unangebracht zu sagen). Sowohl in der Optik der Kinder, als auch in deren Verhalten. Und die Synchronsprecher leisten sehr gute Arbeit.
Dass bei so einem Grundplot – Kindergartenkind will Kindergärtner will Kindergärtnerin – nicht alle Personen realistisch dargestellt werden, ist klar. So drücken sich die kleinen Kindlein für ihr Alter (3-5 Jahre?) schon ziemlich gut aus (was natürlich nicht anders zu machen war) und scheinen auch schon ziemlich aufgeklärt zu sein. Doch wer Comedy(-Anime) schaut, sollte sich sowieso über die Grenzen der Realität hinwegsetzen. ; )

In Sachen Sound gibt es nichts zu bemängeln. Ein interessantes OP, für jede Folge ein anderes ED (welche sehr kreativ und abwechslungsreich gestaltet sind). Die BGM hält sich im Hintergrund.

Den Schluss muss ich aber bemängeln... Ein wirklicher Schluss ist nämlich eigentlich gar nicht vorhanden. Die Serie wird mehr oder weniger einfach abgebrochen, ohne dass es zu einem befriedigenden Ende kommt.

Mein Fazit: Dadurch, dass Moe durch das Alter der Kindergartenkinder legitimiert wird, verkommt das Element nicht zum Stilmittel des Fanservice, sondern wird einfach zum Grundbaustein eines seichten, spaßig-fröhlichen Comedy-Anime, den man, ohne Gewissensbisse bezüglich vergeudeter Zeit, wann auch immer dazwischenschieben kann. Auf Romanzenseite nicht zu viel erwarten – diese ist lediglich eine Comedy-Zutat.
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Avatar: Ashikabi#5
"Hanamaru Kindergarten" ist eines der Animes in dem man bereits in der ersten Folge entscheiden kann ob man die Serie mag oder nicht. In den ersten Minuten trifft Tsuchida auf Anzu, diese Szene aber auch der Dialog sind wirklich lustig. Auch wie sich Tsuchida bei den Kindern und deren Eltern vorstellt ist der Burner (meine absolute Lieblingsszene).


Story (kurz):
Anzu ist ein wirklich süsses Mädchen die in den Kindergarten geht. Tsuchida ist der neue Betreuer ihrer Gruppe. Yamamoto ist eine Kindergärtnerin in die sich Tsuchida auf den ersten Blick verliebt hat. Also, Tsuchida liebt Yamamoto und versucht ihr seine Liebe zu gestehen. Anzu liebt Tsuchida und baggert ihn Tag für Tag an (da gibt es wirklich lustige Situationen am laufenden Band wenn ein Kindergartenmädchen auf Erwachsen macht).

Ende:
Obwohl ich von der ersten Minute diese Serie gemocht habe, hat mich das Ende leider enttäuscht. Tsuchida bekommt von Yamamoto eine Abfuhr nach der Anderen, ohne dass Yamamoto das überhaupt klar ist. Ich hatte die Hoffnung dass die Beiden sich in der letzten Folge näher kommen und so blieb es bis zur letzten Minute spannend, doch wie viele wissen "stirbt die Hoffnung zuletzt"!

Fazit:
Eine Fortsetzung wäre interessant wenn es um die Beziehung der Tsuchida und Yamamoto geht, sonst "nein danke"! Die Serie ist dennoch sehr lustig und interessant!
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Kommentare

Avatar: Exin#1
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Die Serie hat eine sehr schöne Atmosphäre und hohen Unterhaltungswert. Besonders die Musik hat mir gefallen. Leider hat mir das Ende nicht so sehr gefallen. Die Serie hätte ein Besseres verdient....
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Avatar: ShinSetsura#2
Dieser Anime war gut und schlecht,finde die 12 Folgen haben ihn gut zur schau gestellt aber es ist zu wenig,da die story sich gut am entwickeln ar.Naja hoffe wenn staffel 2 rauskommt das die Story sich Dramastich weiter entwickelt wird.
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