Dante’s Inferno: Ein Animiertes Epos (2010)

Dante’s Inferno: An Animated Epic

Informationen

Beschreibung

»Dante’s Inferno: Ein Animiertes Epos«, basierend auf einer Videospieladaption des berühmten Gedichts aus dem 14. Jahrhundert, folgt dem gequälten, christlichen Krieger Dante. Dieser jagt der Seele seiner geliebten Beatrice durch die neun Zirkel der Hölle hinterher, wobei er stets vom Geiste des Dichters Virgils begleitet wird. In jedem Zirkel wird er mit seinen eigenen Sünden konfrontiert, die er während der Kreuzzüge begangen hat. Obendrein trachten ihm eine Schar von grauenvollen Kreaturen und gefallenen Herrschern nach dem Leben, bis es letztendlich zu einer Konfrontation mit Satan persönlich kommt, der Beatrice zu seiner Höllenbraut machen will.
Blurb:
Limbo, Lust, Gluttony, Greed, Anger, Heresy, Violence, Fraud and Treachery! These are the 9 Circles of Hell made famous by Dante Alighieri in his famed masterpiece, “Dante’s Inferno”, his first story of The Divine Comedy. “Dante’s Inferno: An Animated Epic” will take you on a harrowing trip through Hell as Dante braves the forces of evil, slaying demons and monsters of extraordinary imagination, all to save his love Beatrice, from the clutches of Hell’s master – Lucifer.
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Forum

Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Anspruch:3
Action:4
Spannung:3
Optik:4
Sound:5
Meine Güte... mir fehlen fast die Worte, um das ganze Ausmaß der Stupidität dieser Anime-Adaption zu einem mutmaßlich hervorragenden Spiel zu beschreiben. Vorab sei angemerkt, dass ich den zu Grunde liegenden Literaturklassiker "Die Göttliche Komödie" von Dante Alighieri nicht gelesen habe und auch nicht gedenke, dies jemals zu tun. De facto hat dieses Schriftstück aber zu großen Teilen die abendländische Vorstellung von Jenseits und Hölle geprägt.


Dieser Film nun beschreibt wie das Spiel den Teil der Dichtung, der sich mit der Odyssee des heimgekehrten Kreuzritters Dante durch die 9 Höllenkreise beschäftigt. Geführt wird er auf diesem Weg vom Geist des römischen Dichters Vergil, der ihm während der Reise seine Sünden und Verfehlungen aufzeigt. Um die Seele seiner geliebten Beatrice zu retten, muss er am Ende der Reise Luzifer gegenüber treten.

So viel also zu den Fakten, kommen wir nun zur Bewertung: Dieses Werk ist aufgrund seines stümperhaften und vollkommen linearen Aufbaus unglaublich langweilig. Auch Historiengeschwafel und extrem kurze, in ihrem Ausgang vorhersehbare Kämpfe können nicht dazu beitragen, die immerhin über 80 Minuten Film interessant oder gar spannend zu gestalten. Um wenigstens ein winziges Fünkchen Anspruch zu wahren, bewertet man abseits der schlechten Fights noch die Gräueltaten der Kreuzritter kritisch, was angesichts der plakativen Inszenierung allerdings ebenfalls wenig zur Wertsteigerung des Movies beiträgt. Extrem kitschig ist das Ganze noch zudem.

Optisch lehnt sich Dantes Inferno stark an typische US-Cartoons an und das in der schlechten Animationsqualität so überzeugend, dass kein Unterschied zu merken ist. Die Charakter- und Monsterdesigns sind simpel bis grauenhaft, was auch für die miesen Hintergründe gilt. Die zuständigen Studios heißen hier Production I.G. (JP), Manglobe (JP), JM (KOR) und Dongwoo (KOR). Produktion und Zusammenschnitt wurden von Roman Films (USA) übernommen. Keine Ahnung, was den Leuten in den japanischen Studios bei der Produktion ihrer Anteile des Streifens so im Schädel vorgegangen ist, aber "unterdurchschnittlich" ist bei der Beurteilung dieses Teilgebiets fast noch zu wohlwollend formuliert.

Soundmäßig verhält es sich ziemlich ähnlich und so bekommt man ausnahmslos standardisierte Orchestrale zu hören. Hier hätte man durch eine bessere und vor allem abwechslungsreichere BGM sicher noch einige Pünktchen heraus holen können, wurde aber auch verschlafen. Die SFX sind ebenfalls nicht die besten und die Leistung der US-Synchronsprecher ist nicht berauschend.

Fazit:
BÄH! Ich kann mir weit bessere Arten der Zeitverschwendung vorstellen, als mir nochmal diesen teuflischen Schund rein zu fahren. Over and out.
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Avatar: Forger#2
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Gefühle:sehr viel
Kann der Streifen storytechnisch und visuell mehr halten als das Spiel? Bei allen neun Höllen, das kann er!

Länge: 88 Minuten
Director: Mike Disa, Victor Cook, Shukou Murase, Jong Sik Nam, Lee Seunggyu, Kim Sangjin, Yasuomi Umetsu
Producer: Joe Goyette
Music: Christopher Tin

Mit den Stimmen von: Mark Hamill, Victoria Tennant

Der Anime "Dante's Inferno: An Animated Epic" erzählt teilweise aus dem Buch "Die Göttliche Komödie", größtenteils aus dem Spiel "Dante's Inferno" von EA.
Vorallem möchte ich auf die Unterschiede zum Spiel eingehen.

Grundsätzlich entführt Lucifer die Geliebte Dante's - Beatrice. Diese schloss mit ihm einen Vertrag. Dante macht sich mit dem Dichter Vergil, welchen er auf seiner Reise trifft, hinab bis zur neunten Hölle, um seine holde Maid wieder zurückzuholen. Ist dieser Tor auf die Sünden gefasst, die ihm auf diesem Weg begegnen? Auf seine eigenen? Ich will nichts vorwegnehmen...

Im Vergleich zum Spiel wurde die Story wurde um etliche Szenen ergänzt, somit gebar Beatrice von Dante ein Kind (wie lang war er bitte weg?!), welches allerdings eine Totgeburt war.
Es wurden einige im Spiel unlogische Stellen ersetzt (Wo zum Henker hat Lucifer diesen verdammten Apfel her?), es wird oft stärker versucht zu erklären, wieso Dante gesündigt hat, was im Spiel völlig vernachlässigt wurde.
Einige "Endbosse" wurden außer Acht gelassen, allen voran Kleopatra im Zirkel der Lust. Insgesamt allerdings eine weise Entscheidung, denn diese alle Teile tragen nicht wirklich zur Story bei.
Andererseits schickt der Anime einige legendäre Kreaturen mit ins Rennen, welche im Spiel absolut keine Erwähnung fanden und macht somit das Geschehen auch für Spieler wert angesehen zu werden.

Allerdings eröffnet sich die Frage, nach längerem Schauen und Gutbefinden der Story: Warum wurde der Part gekürzt, dass Dante seine Sense vom Tod persönlich erhält?
Ich entschuldige den Ausdruck, aber das war einfach saugeil! Im Film hingegen erkämpft sich Dante einen Vorteil durch seine Fertigkeiten mit einer normalen Sense gegenüber den Schergen der Unterwelt. Etwas lahm.
Auch wurden eingige "Over-the-Top"-Sequenzen den Möglichkeiten eines willensstarken Kämpfers angeglichen, wodurch Dante nicht wie ein Superheld daherkommt, sondern durch seinen Status als starker, denkender und handelnder Mann der Höllenbrut überlegen ist.

Sehr angenehm ist die ständige Präsenz von Virgil an des Helden Seite. Im Spiel tauchte der tote Poet lediglich als Klick-Sequenz spartanisch auf und hatte recht wenig zum Geschehen beizutragen. Ein Schild hätte seinen Platz ebenso ersetzen können. Im Film nimmt er glücklicherweise eine wesentlich aktivere Rolle ein und rettet Dante einige Male seinen kokelnden Hintern.
Auch Beatrice bekam zwar immer noch die gleiche weinerliche Rolle auf ihren nackten Leib geschrieben, nimmt im Film allerdings mehr Story ein. Ihr Charakter erhält somit endlich (!) mehr Tiefe und geht über die eines doofen Hofweibs weit hinaus.
Ebenfalls begrüße ich die Änderungen Lucifers. Nun ist er kein schmieriger, cooler Gangster mehr, sonder der, der er sein sollte: Ein Mann der weiß was er will und wie er es bekommt. Der die Macht liebt, aber keine Lust daraus bezieht Leute vorzuführen, sondern sie zu belehren und seine Sicht der Dinge zu akzeptieren.

Was anbei seltsam anmutet, sind die Design-Wechsel von Dante und Vergil. Dies liegt in der Natur von z.B. dem Matrix-Anime begründet. Mehreren Künstlern wurde die Chance gegeben sich an diesem Werk auszutoben.
Ebenso wandelbar sind die Kämpfe, welche zwischen in Anime nie dargewesener Dynamik, schnellen (Sensen)Strichen und krafvollen Hieben glänzen.
Der Soundtrack ist für mich eine absolute Ausnahme. Einer der beeindruckendsten, die ich je gehört habe, allerdings keiner von denen, die ich mir ohne Bilder einverleiben würde.

Insgesamt gibt der Anime eine unglaublich erschreckende Spiegelung auf das wieder, was uns "Sünder" eventuell erwartet und säht Angst in uns, auf der anderen Hand erschreckt uns dieses heimliche Meisterwerk mit Grausamkeiten aus dem Damals und Heute.
Insgeheim würde ich fast behaupten, dass dieser Film dem Werk vom original Dante auf fast gleicher Ebene begegnet. Wenn ihr mit dieser Aussage nicht leben könnt, lasst es mich als eine würdige Ergänzung betiteln!
Jedem, der sich mit Himmel und Hölle, Gott und dem Teufel auseinandersetzen will oder es bereits tut, sei dieser Anime wärmstens ans Herz gelegt!

Dann noch einige Probleme die ich habe:
Was mir an den EA-Spielen bzw. -Filmen in Kombination mit Visceral-Games auffällt: Dauernd gibt es in deren Spiele/Filme irgendwo -von mir so betitelte- Eye-Shots.
In Dead Space wird jemandem eine Spritze ins Auge gerammt, in Dante-Spiel wird dem Vater ein Kreuz ins Auge gerammt. Im Film schlitzt Beatrice dem Teufel mit ihren Nägeln das Auge auf. Sehen wir hier irgendein eigenartiges Pattern?!
Ich hoffe, dass das wirklich kein kranker Fetisch oder so ist...

Auch bereitet mir eine Einstellung von Hitler einige Probleme - Wie kann Lucifer dies bereits voraussehen? Einfach unnötig.

Fazit: Einer der beeindruckensten Anime-Filme, den ich in den letzten Jahren gesehen habe. Nicht nur ängstigt er, sondern verfilmt gleichzeitig eines der m.M.n. größten Meisterwerke in Bezug auf Himmel und Hölle.

9/10 Punkten.
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Avatar: Conny#3
„Ein animiertes Epos....“

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Dante's Inferno ist ein ziemlich beliebtes Spiel, dass für die Xbox 360 und die Playstation 3 erschienen ist. Und da es zur Zeit in Mode zu sein scheint, zu sämtlichen Videospielen (siehe Dead Space und Street Fighter IV) einen animierten Film mit bei zulegen, kam ich also heute Abend in den Genuss mir einmal Dante's Inferno anzusehen. Als erstes muss ich sagen, dass ich nie etwas mit dem Computerspiel zu tun hatte, deswegen hatte ich auch die meiste Zeit ein dickes fettes Fragezeichen auf dem Kopf. Dieser animierte Film ist wirklich nur etwas für die hart gesottenen Spiele-Fans, die das Spiel rauf und runter gezockt haben. Für unschuldige Menschen, wie mich, die von dem Spiel vorher noch nie was gehört haben ist es ziemlich hart da voll durch zusteigen. Wirklich schlecht war dieses selbsternannte „Epos“ aber auch nicht, man bekommt eine unheimliche Atmosphäre geboten, ekelhafte Dämonen (die man aber optisch schon besser gesehen hat) und jede Menge Action und vieeeel Feuer und Inferno. Mehr sollte man vielleicht auch in diesen Streifen nicht rein stecken, eine tiefsinnige Story können vielleicht nur die Spiele-Fans entdecken, ich jedenfalls bekam ein Action-Cartoon geboten, der nicht mal wirklich was mit einem Anime zu tun hat. Vielleicht in etwa vergleichbar mit Gargoyles nur um eine halbe Stufe brutaler, dafür aber inhaltlich um 2 Stufen schlechter.

Fazit

Ich halte mich so kurz wie möglich, da ich ehrlich gesagt überfragt bin, was genau ich noch hierzu schreiben soll. Vielleicht spiele ich das Spiel ja eines Tages, dann sehe ich diesen Film evt. Mit anderen Augen.
Dante's Inferno bekommt 6 von 10 „flambierte“ Dämonen.


6/10
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Avatar: Jadow333#4
Lange hab ich mich auf diesen Anime gefreut, letztendlich muss ich allerdings sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden.

Charaktere:
Na ja, hier gibt's ja eigentlich nur was über Dante zu sagen weil's auch wirklich die ganzen 88 Minuten nur um ihn geht, folglich erfährt man dann auch was er in seinem Leben bereits für Sünden begangen hat. Was auch alles ganz interessant anzusehen ist, trotzdem verstehe ich nicht so ganz den Sinn darin, wieso auch jedes mal wieder sein Aussehen geändert wurde (hört sich vielleicht komisch an aber schaut euch den Film mal an, dann wisst ihr was ich meine.^^) Meines Erachtens nach kommt Dante auch oft ziemlich überheblich rüber.

Animationen:
Wirklich Top! Ein wirklich großer Pluspunkt dieses Animes! Ich wünschte wirklich das auch in anderen Animes die Kampfszenen so genial animiert würden. Standbilder gab es keine und wenn doch, dann waren sie so unauffällig, dass ich sie nicht bemerkt habe.^^

Sound:
Wurde wirklich sehr passend in die Kämpfe integriert und war teilweise wirklich schön anzuhören.

Zeichenstil:
Der Zeichenstil hat mir teilweise gut gefallen, teilweise weil, wie ich zuvor schon erwähnte sich das Charakterdesign von Dante ein paar mal während des Films ändert.

Schlusswort:
Ich persönlich hätte mir noch ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht, denn den hätte man mit dem Thema Hölle bestimmt gut hinbekommen. Wer allerdings nach einem Anime sucht in dem der Held mit einer riesigen Axt auf Dämonenjagd geht und dabei ca. 6 mal sein Aussehen ändert, dem kann ich diesen Anime wirklich wärmstens empfehlen, denn die Actionszenen sind wirklich genial!
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Avatar: AnimeChris#5
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:nichts
Spannung:wenig
Erotik:wenig
dantes inferno ist ein wahrlich höllischer ritt!

leider nicht unbedingt im guten sinne. obwohl es gibt einiges zu loben bei dieser literatur"verfilmung". sich an das thema heranzutrauen bedeutet ne menge mut. aber ich denke der erfolg des videospiels hat dabei geholfen ;)

toll fand ich dass mal wieder mehrere animationsstudios hier am werk waren und zeigen was sie können. oder auch nicht - denn leider ist das was hier teilweise abgeliefert wird echt eine beleidigung. grafikfehler bei zooms, billige computeranimationen. so macht das zuschauen wirklich keinen spass manchmal. Studio Dong Woo war die größte enttäuschung hier für mich! andererseits überzeugen auch wieder die großen studios die hier beteiligt waren.

der stor ergeht es ähnlich. an sich finde ich die göttliche komödie recht unterhaltsam aber bei diesem anime wird sie mit der zeit zur göttlichen langeweile und man sehnt sich dem ende mit jeder weiteren höllenstufe näher.

zu loben ist aber der soundtrack und die englische synchronisation. die bewegen sich durchweg auf ganz hohem niveau und machen viel spass.

nochmal werde ich den anime nicht schauen. aber das eine mal hat auch net weh getan ;) die blu-ray bleibt einfach jetzt schön im schrank ^^
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