Jeder der Advent Children geguckt hat, fragt sich: Wer sind all diese Kämpfer, die da zwischendurch auftauchen.
Wer dazu noch Final Fantasy 7 gespielt hat, weiß zwar wer die Kämpfer sind, fragt sich allerdings immer noch, wer dieser kleine Junge ist, der wie selbstverständlich bei Cloud und Tifa wohnt.
Wer dieser Junge ist, soll im OVA geklärt werden.
Um es vorweg zunehmen. Die Herkunft von Denzel wird aufgeklärt.
Die Geschichte von Denzel setzt zum gleichen Zeitpunkt an wie das Spiel, mit der Sprengung von Mako Reaktoren.
Mehr muss ich nicht sagen, denn die, die Final Fantasy 7 gespielt haben, wissen worum es geht und für die anderen ist auch das OVA wie der Film zu lückenhaft um die einzelnen Elemente zu verstehen. Für Kenner wie für Unwissende bietet die Geschichte allerdings neue interessante Inhalte und einige aufschlussreiche Szenen.
Insgesamt kam für mich allerdings kaum Spannung auf denn die Handlung bietet wenig Überraschung da die Auftretenden Ereignisse bekannt sind, trotz der Rekordzahl an Schicksalsschlägen in 26 Minuten.
Für die, die Advent Children nur wegen der Kämpfe und der Animation gesehen haben, bietet „Denzel Chapter“ nichts, zwar ist die Grafik durchaus auf dem Stand der Technik aber keine CG Grafik und Action ist wenig bis gar nicht vorhanden.
Für die, die mehr über Final Fantasy 7 erfahren wollen ist das OVA durchaus empfehlenswert.
Während ich bei AC die musikalische Untermalung noch stellenweise unpassend fand, ist sie hier durchgehend unauffällig gut.
P.s. Da die OVA nur der Erste von drei Teilen der „On the Way to a Smile“-Light Novel ist, endet Denzels Geschichte nicht mit dem Beginn des Films, sondern mit dem Zusammenkommen von Denzel mit Cloud, das heißt es bleiben immer noch ein paar Wichtige Ereignisse, die zwischen Spiel und Film wahrscheinlich stattgefunden haben im dunkeln. In wieweit die Complete Edition von AC Licht ins dunkel bringt kann ich nicht sagen.
Wer dazu noch Final Fantasy 7 gespielt hat, weiß zwar wer die Kämpfer sind, fragt sich allerdings immer noch, wer dieser kleine Junge ist, der wie selbstverständlich bei Cloud und Tifa wohnt.
Wer dieser Junge ist, soll im OVA geklärt werden.
Um es vorweg zunehmen. Die Herkunft von Denzel wird aufgeklärt.
Die Geschichte von Denzel setzt zum gleichen Zeitpunkt an wie das Spiel, mit der Sprengung von Mako Reaktoren.
Mehr muss ich nicht sagen, denn die, die Final Fantasy 7 gespielt haben, wissen worum es geht und für die anderen ist auch das OVA wie der Film zu lückenhaft um die einzelnen Elemente zu verstehen. Für Kenner wie für Unwissende bietet die Geschichte allerdings neue interessante Inhalte und einige aufschlussreiche Szenen.
Insgesamt kam für mich allerdings kaum Spannung auf denn die Handlung bietet wenig Überraschung da die Auftretenden Ereignisse bekannt sind, trotz der Rekordzahl an Schicksalsschlägen in 26 Minuten.
Für die, die Advent Children nur wegen der Kämpfe und der Animation gesehen haben, bietet „Denzel Chapter“ nichts, zwar ist die Grafik durchaus auf dem Stand der Technik aber keine CG Grafik und Action ist wenig bis gar nicht vorhanden.
Für die, die mehr über Final Fantasy 7 erfahren wollen ist das OVA durchaus empfehlenswert.
Während ich bei AC die musikalische Untermalung noch stellenweise unpassend fand, ist sie hier durchgehend unauffällig gut.
P.s. Da die OVA nur der Erste von drei Teilen der „On the Way to a Smile“-Light Novel ist, endet Denzels Geschichte nicht mit dem Beginn des Films, sondern mit dem Zusammenkommen von Denzel mit Cloud, das heißt es bleiben immer noch ein paar Wichtige Ereignisse, die zwischen Spiel und Film wahrscheinlich stattgefunden haben im dunkeln. In wieweit die Complete Edition von AC Licht ins dunkel bringt kann ich nicht sagen.
Kommentare
Es ist für mich sehr interessant zu sehen, wie Denzel in das FF VII Universum eingefügt wird.
Der Zeichenstil bringt meiner Meinung nach auch die Stimmung von FFVII sehr gut näher, auch wenn er natürlich nicht DAS Nonplusultra ist.
Als Fan von FFVII sollte man diese OVA gesehen haben.^^