Der vierte Kara No Kyoukai Film bildet das fehlende Verbindungsstück zwischen dem zweiten und dem dritten Film und sorgt dementsprechend für Klarheit. Sollte man schon vorher die Wahrheit über Shikis Augen gewusst haben gibt es drei mögliche Ursachen. Entweder man hat Shingetsutan Tsukihime gesehen und den Rest weitergedacht, sich den Spoiler in Shikis Charaktertext durchgelesen oder stark über das nachgedacht, was sie im dritten Teil gesagt hat und was im Zweiten geschehen ist. Während die ersten drei Filme weitgehend für Fragen gesorgt haben liefert dieser hier ausschließlich Antworten, weshalb ich und wahrscheinlich auch viele Andere erfreut waren, dass endlich „Klarheit“ im Kopf herrscht.
Handlung:
Zwei Jahre sind nach Shikis Unfall vergangen und sie ist dem Tod so nahe gekommen wie noch nie. So könnte man den vierten Teil einleiten. Als sie wieder aufwacht erinnert sie sich an nichts und erkennt merkwürdige Linien die jede Existenz umgeben. Doch für sie gibt es ein viel größeres Problem sie ist dem Kampf gegen ihre innerliche Leere ausgesetzt, sodass sie eine neue Persönlichkeit aufbauen muss. Doch Mikiyas Zeit ist währenddessen nicht stehen geblieben und so begegnet er bald darauf aufgrund eines besonderen Ereignisses (Wird im ersten The Garden of Sinners Film erwähnt) der Magierin Touko, welche ihm Arbeit anbietet. Beim vierten Film kann von viel Kreativität, wie es in den Vorgängern mehr oder weniger der Fall war kann hier allerdings nicht die Rede sein, da sich dieser Film allein darin sieht den zweiten und den dritten Teil sinnvoll zu verknüpfen, was ihm auch mit Leichtigkeit gelingt. Beim ersten Ansehen sorgt dieser Film definitiv für Klarheit, während bei genaueren Nachdenken doch handlungstechnische Schwächen zu bemerken sind, welche dem Gesamtwerk allerdings kein bisschen schaden. Ganz im Gegenteil der Gegner dieses Filmes, welcher mir sogar schwächer vorkam als Kirie Fujou (Vorher, Mittlerweile find ich auch sie SEHR gut gewählt). Man wird in diesem Film auch erfahren, wie Shiki auf Touko trifft und für sie arbeiten darf.
Visuelle Qualität:
Hatte Kara No Kyoukai in punkto Grafik schon vorher viele Punkte gesammelt so ist dies auch hier der Fall, wobei diese die vorhergegangenen Filme sogar noch übertrifft (Meiner Meinung nach ist dies der größte Sprung seitens der Grafik). Einige Zeichnungen z.b. das Krankenhaus und der Krankenwagen sehen so realistisch aus, dass man nur staunen kann. Die Hintergründe sind in jedem Fall gut gestaltet und entpuppen sich als so unglaublich detailreich und schön, wie es in nur wenigen Filmen der Fall ist. Das Charakterdesign, weißt auch genügend Details auf und ist einfach sehr passend zur Serie gezeichnet. Auch als Shiki gegen Ende „ihrem Schicksal entgegen läuft“ strahlt sie eine nicht allzu geringe Dosis an Coolness aus. Bester Beweis wäre der folgende Screenshot.
Die visuelle Qualität von KnK ist nicht nur von der Grafik gelungen auch der Soundtrack trägt einen wesentlichen Teil zu jedem der Filme, einschließlich dem Vierten, bei. Dabei ist jedes Stück absolut passend an seiner Position und unterstützt die Szenen noch zusätzlich. Vor allem Kampfszenen werden dadurch zu einem echten Erlebnis.
Charaktere:
In diesem Teil beschäftigt man sich vor allem mit zwei Charakteren, nämlich mit Shiki und mit Touko. Nun haben wir unsere Charaktere endlich kennen und einschätzen gelernt? Jein. Viele Eigenarten der Charaktere sind einem zwar nun bewusst dennoch gibt es immer noch weitere Überraschungen seitens der Charaktere. Nehmen wir mal Touko als Beispiel hier vor allem in diesem Teil und den vorherigen Teilen hat man ihre Persönlichkeit und Prioritäten sehr gut mitbekommen. Im Fünften offenbart sie selbst sich aber auch noch etwas anders, was aber keine vollkommene Persönlichkeit sondern ein einzelner Charakterzug ist. Über Shiki erfährt man in diesem Teil aber auch einiges mehr und zwar nicht nur in Bezug auf ihre Augen, sondern auch seitens ihres Charakters und wie sie versucht etwas verlorenes zu ersetzen (Um mal nicht zu spoilern).
Fazit:
Tja, was soll man sagen. Visuell ist der vierte Film einfach nur genial und übertrifft sogar die bereits genialen Vorgänger um Welten (Im übertriebenen Sinne). Jedoch bleibt nicht allzu viel platz für kreativen Spielraum, sodass dieser Film zwar schlechter als die Vorgänger, aber immer noch besser als viele andere Animes ausfällt. Absolute Empfehlung für Jene die endlich einen klaren Kopf haben wollen.
Handlung:
Zwei Jahre sind nach Shikis Unfall vergangen und sie ist dem Tod so nahe gekommen wie noch nie. So könnte man den vierten Teil einleiten. Als sie wieder aufwacht erinnert sie sich an nichts und erkennt merkwürdige Linien die jede Existenz umgeben. Doch für sie gibt es ein viel größeres Problem sie ist dem Kampf gegen ihre innerliche Leere ausgesetzt, sodass sie eine neue Persönlichkeit aufbauen muss. Doch Mikiyas Zeit ist währenddessen nicht stehen geblieben und so begegnet er bald darauf aufgrund eines besonderen Ereignisses (Wird im ersten The Garden of Sinners Film erwähnt) der Magierin Touko, welche ihm Arbeit anbietet. Beim vierten Film kann von viel Kreativität, wie es in den Vorgängern mehr oder weniger der Fall war kann hier allerdings nicht die Rede sein, da sich dieser Film allein darin sieht den zweiten und den dritten Teil sinnvoll zu verknüpfen, was ihm auch mit Leichtigkeit gelingt. Beim ersten Ansehen sorgt dieser Film definitiv für Klarheit, während bei genaueren Nachdenken doch handlungstechnische Schwächen zu bemerken sind, welche dem Gesamtwerk allerdings kein bisschen schaden. Ganz im Gegenteil der Gegner dieses Filmes, welcher mir sogar schwächer vorkam als Kirie Fujou (Vorher, Mittlerweile find ich auch sie SEHR gut gewählt). Man wird in diesem Film auch erfahren, wie Shiki auf Touko trifft und für sie arbeiten darf.
Visuelle Qualität:
Hatte Kara No Kyoukai in punkto Grafik schon vorher viele Punkte gesammelt so ist dies auch hier der Fall, wobei diese die vorhergegangenen Filme sogar noch übertrifft (Meiner Meinung nach ist dies der größte Sprung seitens der Grafik). Einige Zeichnungen z.b. das Krankenhaus und der Krankenwagen sehen so realistisch aus, dass man nur staunen kann. Die Hintergründe sind in jedem Fall gut gestaltet und entpuppen sich als so unglaublich detailreich und schön, wie es in nur wenigen Filmen der Fall ist. Das Charakterdesign, weißt auch genügend Details auf und ist einfach sehr passend zur Serie gezeichnet. Auch als Shiki gegen Ende „ihrem Schicksal entgegen läuft“ strahlt sie eine nicht allzu geringe Dosis an Coolness aus. Bester Beweis wäre der folgende Screenshot.
Die visuelle Qualität von KnK ist nicht nur von der Grafik gelungen auch der Soundtrack trägt einen wesentlichen Teil zu jedem der Filme, einschließlich dem Vierten, bei. Dabei ist jedes Stück absolut passend an seiner Position und unterstützt die Szenen noch zusätzlich. Vor allem Kampfszenen werden dadurch zu einem echten Erlebnis.
Charaktere:
In diesem Teil beschäftigt man sich vor allem mit zwei Charakteren, nämlich mit Shiki und mit Touko. Nun haben wir unsere Charaktere endlich kennen und einschätzen gelernt? Jein. Viele Eigenarten der Charaktere sind einem zwar nun bewusst dennoch gibt es immer noch weitere Überraschungen seitens der Charaktere. Nehmen wir mal Touko als Beispiel hier vor allem in diesem Teil und den vorherigen Teilen hat man ihre Persönlichkeit und Prioritäten sehr gut mitbekommen. Im Fünften offenbart sie selbst sich aber auch noch etwas anders, was aber keine vollkommene Persönlichkeit sondern ein einzelner Charakterzug ist. Über Shiki erfährt man in diesem Teil aber auch einiges mehr und zwar nicht nur in Bezug auf ihre Augen, sondern auch seitens ihres Charakters und wie sie versucht etwas verlorenes zu ersetzen (Um mal nicht zu spoilern).
Fazit:
Tja, was soll man sagen. Visuell ist der vierte Film einfach nur genial und übertrifft sogar die bereits genialen Vorgänger um Welten (Im übertriebenen Sinne). Jedoch bleibt nicht allzu viel platz für kreativen Spielraum, sodass dieser Film zwar schlechter als die Vorgänger, aber immer noch besser als viele andere Animes ausfällt. Absolute Empfehlung für Jene die endlich einen klaren Kopf haben wollen.
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