- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
"Nicht wir sind so, das Leben ist so."
Ein Familienvater namens Toyama fährt mit seinen Kindern wie gewohnt einen längeren Weg, doch auf einmal fängt es heftig an zu regnen. Der Fahrer verliert die Kontrolle über den Wagen, welcher aus der Bergstraße ausbricht und eine Klippe herunterstürzt. Der Vater kann sich mit seinem Sohn retten, doch die Tochter stirbt bei diesem Unglück. Toyama macht sich für den Tod seiner Tochter verantwortlich, und nachdem er nach längerer Zeit keinen Ausweg aus den Selbstvorwürfen gefunden hat, entschießt er sich seine Frau und seinen Sohn zu verlassen. Drei Jahre später stößt seine Frau zufällig auf einen Steckbrief, auf dem sie ihren Mann zu erkennen scheint. Sie engagiert einen Privatdetektiv namens Goro, der jenen Mann auf dem Steckbrief vor der Polizei ausfindig machen soll..
Hier wird eine Geschichte erzählt, die sich von den meisten anderen OVA's jener Zeit in der Hinsicht unterscheidet, dass dem Zuschauer moralische Fragen gestellt werden. Es geht unter anderem um Verantwortung, das eigene Gewissen und die Qual der Wahl. Alles in einem finde ich, dass den Machern die Umsetzung gelungen ist. Alles passt zusammen, die 50 Minuten wirken abgeschlossen. Das Ende hat mir nicht gefallen, ich habe mir sehr ein anderes Ende erhofft, allerdings dürfte es meiner Einschätzung nach den meisten Anderen zusagen. Was ich noch unbedingt positiv hervorheben möchte, ist die BGM. Hier wird einem in der Hinsicht was geboten. Von Pianoklängen, über stimmungsvolle Verfolgungsmusik, bis hin zu Jazz.
Ich kann diesen Anime uneingeschränkt weiterempfehlen, wer eine ernste, aber kurze Geschichte haben möchte, ist hier an der richtigen Adresse.
Ein Familienvater namens Toyama fährt mit seinen Kindern wie gewohnt einen längeren Weg, doch auf einmal fängt es heftig an zu regnen. Der Fahrer verliert die Kontrolle über den Wagen, welcher aus der Bergstraße ausbricht und eine Klippe herunterstürzt. Der Vater kann sich mit seinem Sohn retten, doch die Tochter stirbt bei diesem Unglück. Toyama macht sich für den Tod seiner Tochter verantwortlich, und nachdem er nach längerer Zeit keinen Ausweg aus den Selbstvorwürfen gefunden hat, entschießt er sich seine Frau und seinen Sohn zu verlassen. Drei Jahre später stößt seine Frau zufällig auf einen Steckbrief, auf dem sie ihren Mann zu erkennen scheint. Sie engagiert einen Privatdetektiv namens Goro, der jenen Mann auf dem Steckbrief vor der Polizei ausfindig machen soll..
Hier wird eine Geschichte erzählt, die sich von den meisten anderen OVA's jener Zeit in der Hinsicht unterscheidet, dass dem Zuschauer moralische Fragen gestellt werden. Es geht unter anderem um Verantwortung, das eigene Gewissen und die Qual der Wahl. Alles in einem finde ich, dass den Machern die Umsetzung gelungen ist. Alles passt zusammen, die 50 Minuten wirken abgeschlossen. Das Ende hat mir nicht gefallen, ich habe mir sehr ein anderes Ende erhofft, allerdings dürfte es meiner Einschätzung nach den meisten Anderen zusagen. Was ich noch unbedingt positiv hervorheben möchte, ist die BGM. Hier wird einem in der Hinsicht was geboten. Von Pianoklängen, über stimmungsvolle Verfolgungsmusik, bis hin zu Jazz.
Ich kann diesen Anime uneingeschränkt weiterempfehlen, wer eine ernste, aber kurze Geschichte haben möchte, ist hier an der richtigen Adresse.