AodhanV.I.P.
#1Der Moe-Anime Kanamemo erfindet das Rad nicht neu und versucht eigentlich nur durch Banalität zu unterhalten, was ihm auch ganz gut gelingt.
Man darf dafür natürlich keine Ansprüche an Handlung und Figuren stellen. Diesmal dreht sich alles um das Alltagsleben in einem kleinen Zeitungsauslieferungsgeschäft. In episodischen Geschichten wird erzählt was den Helden so alles bei der Arbeit passiert und so simpel wie das klingt ist es dann auch. Man kann dem Anime zumindest zugute halten, dass nicht jede Episode nur aus Fanservice besteht, manchmal haben die Geschichten sogar eine kleine Moral, die aber auch auf einfachste Weise vermittelt wird. Die Ecchi-Szenen halten sich zum Glück in Grenzen und wurden (zumindest in der TV-Fassung) sogar mit Katzenbildern zensiert.
Es ist halt ein typischer Moe-Anime, absolut nichts Besonderes, und für mich alleine wegen der recht entspannten Stimmung und den Figuren noch durchschnittlich. Die sind zwar alle genre-typisch, aber zumindest die Heldin fand ich wirklich niedlich. Nicht moe - niedlich. Da sie noch ein Kind ist, nimmt man ihr auch ab, etwas naiv und kindlich zu sein. Die Chefin fand ich sogar witzig, weil eine Grundschülerin als erwachsenste Figur und Chef des Geschäfts schon absurd ist. Der Rest ist ganz ok, wäre da nicht der typische Nervcharakter, diesmal eine brillentragende Pädophile (das ist sie wirklich). Ich kann verstehen wenn jemand alleine wegen ihr den Anime abbricht, aber ich konnte schon über die Lehrerin aus Mahoromatic hinwegsehen, dann klappt es auch bei der hier.
Man darf dafür natürlich keine Ansprüche an Handlung und Figuren stellen. Diesmal dreht sich alles um das Alltagsleben in einem kleinen Zeitungsauslieferungsgeschäft. In episodischen Geschichten wird erzählt was den Helden so alles bei der Arbeit passiert und so simpel wie das klingt ist es dann auch. Man kann dem Anime zumindest zugute halten, dass nicht jede Episode nur aus Fanservice besteht, manchmal haben die Geschichten sogar eine kleine Moral, die aber auch auf einfachste Weise vermittelt wird. Die Ecchi-Szenen halten sich zum Glück in Grenzen und wurden (zumindest in der TV-Fassung) sogar mit Katzenbildern zensiert.
Es ist halt ein typischer Moe-Anime, absolut nichts Besonderes, und für mich alleine wegen der recht entspannten Stimmung und den Figuren noch durchschnittlich. Die sind zwar alle genre-typisch, aber zumindest die Heldin fand ich wirklich niedlich. Nicht moe - niedlich. Da sie noch ein Kind ist, nimmt man ihr auch ab, etwas naiv und kindlich zu sein. Die Chefin fand ich sogar witzig, weil eine Grundschülerin als erwachsenste Figur und Chef des Geschäfts schon absurd ist. Der Rest ist ganz ok, wäre da nicht der typische Nervcharakter, diesmal eine brillentragende Pädophile (das ist sie wirklich). Ich kann verstehen wenn jemand alleine wegen ihr den Anime abbricht, aber ich konnte schon über die Lehrerin aus Mahoromatic hinwegsehen, dann klappt es auch bei der hier.