Princess Lover! (2009)

プリンセスラバー!

Informationen

  • Anime: Princess Lover!
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    • Japanisch Princess Lover!
      プリンセスラバー!
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.07.2009 ‑ 21.09.2009
      Studio: GoHands
      Adaptiert von: Visual Novel
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Ricotta (Original Work)
      Webseite: prilover.tv
    • Französisch Princess Lover!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.07.2013

Beschreibung

Teppei Arima, der seine Eltern bei einem Verkehrsunfall verloren hat, ist Schüler des zweiten Jahrganges der Highschool. Sein Großvater, Isshin Arima, der mächtigste Mann in der japanischen Wirtschaft, beschließt nun, Teppei zu seinem Nachfolger als Vorsitzender der Arima Group zu machen. Um ihn auf seine zukünftige Rolle als Mitglied in der High Society vorzubereiten, wird Teppei auf eine Eliteschule für die Kinder der Reichen und Mächtigen geschickt.
Teppei Arima, who lost both of his parents in a car accident is attending the second year of high school. After being adopted by his grandfather Isshin Arima, the mightiest man in japanese economy, he is forced into the position as his grandfather’s successor, the head of the Arima Group. To be prepared for life in high society he has to attend an elite accademy for children of the higher social classes.
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Avatar: resdayn
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#1
Bei Princess Lover regiert, wie in so vielen anderen Harem-Comedies auch, das Prinzip der Überzeichnung auf der einen und die Reduzierung der Protagonisten auf Stereotypen auf der anderen Seite. Unterhaltungswert besitzt der Anime dennoch, denn er bietet außer dem durch ein ausgesprochen hübsches Charakterdesign hohen Schauwert, ansprechend inszenierten Action-Szenen auch immer mal wieder ein paar unkonventionelle Ideen. Paradoxerweise ist hier die obligatorische Onsen-Folge sogar eine der besten Folgen unter den Episoden ohne Action-Komponente, und bietet neben erwartungsgemäß viel nackter Haut absurden Humor, der doch für den einen oder anderen Lacher sorgt. Witzige Überraschungsmomente tauchen im Laufe der Serie immer wieder mal auf; den meisten Spaß bieten aber auf jeden Fall die Folgen, in denen die Action dominiert, was neben dem viel versprechenden (und leider nicht alles haltenden) Einstieg dann noch auf das letzte Drittel zutrifft.


Insgesamt ist die Handlung eher Mittel zum Zweck – Logik wird da auch gerne mal zum Zwecke des Entertainments geopfert. Das anfänglich präsentierte Leitmotiv wird auch erst mal wieder fallen gelassen, so dass man zunächst Highschool-Comedy geboten bekommt und erst gegen Ende schwenkt es wieder in eine Richtung um, die man vielleicht als Agentenfilm-Parodie bezeichnen könnte. Bei den Figuren wird wenig Spektakuläres geboten: zu dem idealistischen, aber wenigstens mal nicht komplett unfähigen Hauptcharakter mit angedeutetem Gewissenskonflikt, der aber sehr schnell in die Bedeutungslosigkeit versinkt, gesellen sich gleich zwei Harems-Kandidatinnen der Marke „Harte Schale, weicher Kern“ sowie die unvermeidliche Schüchterne in Gestalt des Dienstmädchens hinzu. Lediglich die Vierte im Bunde, Charlotte, offenbart eine etwas differenziertere Persönlichkeit und lässt immer mal wieder durchblitzen, dass sie nicht das naive Dummchen ist, als das sie sich über weite Strecken gibt. Sie hat mir auch am besten gefallen, da sie mit ihrer Art einfach gute Laune versprüht und daneben natürlich Sylvie, schlicht und ergreifend deswegen weil sie eine coole Sau ist. Die anderen beiden schneiden dagegen etwas blass ab.

Charaktertiefe gibt es wenig bis gar nicht, was in diesem Genre aber auch nicht so schlimm ist, wenn genug andere Quellen der Unterhaltung aufgefahren werden. Das gelingt dem Anime eigentlich recht gut; nach furiosem Beginn entstehen zwar gelegentlich ein paar Längen, und es gibt auch seltene Momente, in denen die Befürchtung entstehen kann, die Serie würde plötzlich anfangen, sich selbst ernst zu nehmen – lange hält das zum Glück nie vor: Princess Lover ist und bleibt Popcornkino und wird dem damit verbundenen Entertainment-Anspruch auch gerecht. Zur TV-Erstausstrahlung ist noch anzumerken, dass hier sämtliche Pantyshots durch schwarze Schatten zensiert wurden – das ist zwar optisch unschön, kommt aber allzu oft dann auch nicht vor.

Fazit: Harem-Comedy mit einem Wechselspiel aus Standardkost, herrlich übertriebenen Verrücktheiten sowie sehenswerten Action-Passagen. Zieht sich etwas im Mittelteil, für Fans des Genres aber definitiv empfehlenswert.
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Avatar: Adad-Nirari#2
Empfehlung: befürwortet für Genreliebhaber


Princess Lover! schafft es über weitere Distanz für gute Unterhaltung zu sorgen, ich nehme aber kein Blatt vor den Mund, wenn ich in aller Öffentlichkeit sagen darf „KLISCHEE“. Princess Lover! zeigt als typischer School-Harem Anime wiedermal nichts Neues und Innovatives und greift auf gängige Stereotype zu, wo es auch nur geht. Kritische Verfechter dieses Genres wird es mal wieder um 180° drehen und denen kann ich auch zu 99% sagen, dass sie hier nicht mehr als schon dutzendmal dagewesene Kost zu Gesicht bekommen. Wer also kein Faible für sämtliche stereotypen, die dieses Genre ja schon „krankheitsweise“ ständig beinhaltet hat, der wird hier definitiv KEINEN Spaß haben. Hier ist so alles altbekannt. Angefangen von der „Boy meets his Harem“-Geschichte, Doujo-Fähigkeiten als Mittel zum Zweck, damit der Protagonist nicht total zum völligen 0815-Haremsklischeetrottel mutiert, bis hin zur gängigen Charakterarchetypen, angefangen vom Mädchen mit der Harten Schale und dem weichen Kern, dem schüchternen Dienstmädchen bis hin zur, (wer hätte es auch anders erwartet) etwas naiven, leicht dummangehauchten Protagonistin, die ab und zu mal den Zuschauer verwirrt, in dem aus ihrem Munde nicht nur dummes Zeug raus flutscht, sondern auch mal „tiefsinniges Zeug“ herauskommt. Jaja man sieht also Klischee überall wo man nur hinsieht. Meine Empfehlung deswegen gilt einzig und allein den ganzen eingefleischten Haremfans, die genau so wie ich ein Dutzend Mal über die selbe Leier lachen können und dabei ihren Spaß haben.


Story:

Auch wenn anfangs noch ein Storyplot zu sehen ist, verschwindet dieser kurzer Hand sofort und bekommt nur eine Sekundäre Rolle in Princess Lover!. Erst im letzten Drittel der Serie wird nochmal in der Gedächtniskiste gekramt und der Plot wieder zum Vorschein gebracht. Primär gilt es wie für dieses Genre eben vorgesehen, dem Publikum die einzelnen Haremetten vorzustellen. Das dabei Ecchi und Comedy mit von der Partie sind, versteht sich von selbst. Dennoch muss ich hier zugeben, dass ich positiv überrascht bin und besonders der Ecchigehalt zu keiner Zeit irgendwie billig und plump daher kommt. Weiter positiv ist, dass der Ecchianteil nur dem Zuschauer gilt und, was mir gefällt, den Protagonisten nicht beeinflusst und ihn deshalb zu einem ernsten und sympathischen Charakter macht, anstatt zu einem perversen, notgeilen Spacko, der durch den Bildschirm springt, die ganze Zeit nur an Brüste und nackte Haut denkt und dabei tollpatschig von Klischee zu Klischee stolpert. Gott sei Dank ist dem NICHT so. Über die Comedy kann man geteilter Meinung sein. Wie gesagt, wer die Runninggags mag, der wird auch das 5te Mal darüber lachen. Ansonsten bleibt das Niveau eher unter dem Durchschnitt.


Animation:

Womit Princess Lover! wirklich prahlen kann, ist dessen Animation. GoHands zeigt da ziemlich gutes Zeug und beeindruckt nicht nur mit den schönen- und detailgenauen Charakteren, sondern auch mit dem phantastischen Hintergrund. Besonders die schönen Hintergründe um die Akademie herum sind sehr beträchtlich. Von Seiten der Animation gibt es von meiner Seite aus keine Kritik.


Sound:


Der Sound ist so typisch für Haremskomödien. Standard J-Pop Songs die nicht wirklich einem im Kopf hängen bleiben und eher an Kitsch erinnern und das gilt sowohl für das OP als auch dem ED. Wobei das ED für meinen Geschmack besser war. Was BGM betrifft so bin ich auch hier etwas enttäuscht. Es gab fast keine Momente, die Denkwürdig im Gedächtnis geblieben sind und somit trifft dies auch der BGM zu. Keine Melodie, die wirklich herausstach. Sound also nur gängiger Durchschnitt.


Charaktere:

Den größten Pluspunkt machen wohl die Charaktere in Princess Lover! aus. Wie schon erwähnt, ist der Protagonist vom Ecchi nicht sonderlich beeinflusst und verhält sich dadurch mehr bodenständiger als seine Haremskollegen aus anderen Werken. Der weibliche Cast ist wieder den beliebten Archetypen angepasst und ist deshalb automatisch sympathisch. Meine Favoritin war Seika, da mir ihr Charakter am besten gefallen hat. Aber wie so üblich bei Harems hat man ja die Qual der Wahl und meine Favoritin muss ja nicht unbedingt gleich eure Favoritin sein ;)
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Trotz einiger guter Ansätze ist Princess Lover eine ganz typische Visual-Novel-Adaption und zeigt daher auch die bekannten Schwächen: flache Charaktere und eine inkonsistente Handlung.

Immerhin ist das dem Studio GoHands bewusst und deswegen erzählen sie die Geschichte mit einer gehörigen Portion Selbstironie: als Beispiel dafür muss man sich nur die Onsen-Episode ansehen. Das wertet den Anime etwas auf und die für dieses Genre ungewöhnlichen Actioneinlagen tun es ebenso. Vor allem weil die auch noch gut animiert und inszeniert wurden. Insgesamt gesehen ist die Handlung aber leider immer noch sehr generisch. Jedes Mädchen bekommt ein wenig Screentime, ab und zu gibt es eine comic-relief-Episode und dann folgt der dramatische Abschluss. Da reichen 13 Episoden natürlich hinten und vorne nicht und deswegen erfolgt die Wahl der Partnerin wie so oft ziemlich willkürlich bzw. ohne plausible Entwicklung. Dazu kommt dann noch ein übertrieben kitschiges Ende.

Durch die Selbstironie und die für das Genre doch recht actionreiche Handlung ist Princess Lover eigentlich sogar etwas besser als viele andere VN-Adaptionen, aber dafür sind die Mädchen eher durchwachsen. Silvia finde ich wegen ihres herben Charmes noch am besten; ihre Persönlichkeit und das Design werden von einigen mit Saber aus Fate/Stay Night verglichen, aber der Rest ist äußerst schwach. Selbst für eine VN-Adaption. Bei Charlotte konnte sich das Studio nicht entscheiden, ob sie nun doof oder durchtrieben ist, dann gibt es noch eine generische Tsundere und ein Dienstmädchen, über die man nicht mehr sagen kann als dass sie ein Dienstmädchen ist. Ironischerweise fällt gerade der männliche Hauptcharakter positiv auf, ist er doch diesmal kein Loser und dadurch besser als seine Pendants aus den anderen Bishoujo-Animes. Letztendlich reicht das aber nicht, die Charaktere sind insgesamt gesehen schwach und weil es bei diesem Genre mehr als bei allen anderen wichtig ist, dass zumindest die Figuren sympathisch sind, zieht das den Anime ein ganzes Stück runter.
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Avatar: Bobo#4
Wegen vorauseilender Negativ-Propaganda bin ich mit der Erwartung, mir absolut banalen Ecchi-Trash anzuschauen, in Princess Lover gestartet. Überraschenderweise war der Anime jedoch nur halb so schlimm bzw. eigentlich sehr unterhaltsam, sympathisch und kurzweilig.


Schon eine der ersten Szenen zeigt, was des Harem-Ecchi-Genres überdrüssige Anime-Konsumenten angewidert haben mag. Der Protagonist stürzt sich heroisch eine Schlucht hinunter, um eine hilflose Prinzessin im Flug aufzufangen. Nachdem bei einem zeitlupenartigen Hundertmetersturz noch genügend Zeit war, um sich anzuschmachten - wo befindet sich nach der Landung wohl die Hand eines wahren Harem-Helden, na klar, auf einer überdimensionierten Titte.
So fängt es an, aber so soll es nicht ausschließlich weitergehen, denn der Ecchi-Anteil hält sich, wie ich finde, noch in absolut tolerablen Grenzen. Anzumerken wäre, dass Princess Lover stark zensiert ist, so dass man nicht mal einen Pantyshot sieht, sondern nur schwarze Schatten unter den Röcken.
Diese Mädchen, welche schwarze Schatten als Unterwäsche tragen und weiße Wolken als Brüste zu haben scheinen, sind ausnahmslos recht sympathisch und, bis auf eine Ausnahme, ziemlich vollbusig. Ihre Charakterprofile bewegen sich auf üblichem Harem-Niveau und entwickeln sich kaum weiter, wohingegen der männliche Protagonist, zum Glück für den Anime, kein stereotyper Waschlappen ist, sondern ein Junge mit Rückgrat, der auch mit der Faust, bzw. dem Schwert, umzugehen vermag und zumindest eine geringfügige Entwicklung durchmacht.

Im Endeffekt waren die liebenswerten, schön animierten Charaktere, einige gelunge Lacher und die Freude, beim wilden Treiben rund um den Protagonisten zuzuschauen, die Faktoren, welche bei mir für kurzweilige Unterhaltung sorgten. Ich empfehle Princess Lover an jeden noch nicht übersättigten Harem-Fan, der große Oberweiten bevorzugt und dem eine etwas löchrige Story nicht zwangsläufig den Spaß verdirbt.

Anm.: Es gibt mittlerweile auch eine unzensierte Version.
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Avatar: Assel#5
Anspruch:2
Action:4
Humor:2
Spannung:2
Erotik:4
Achtung: Das Schauen von Princess Lover kann zur Verdummung führen.

Gucken auf eigene Gefahr

Es ist mal wieder soweit: Neues auf dem Anime-Markt und gleich ein Griff ins Klo.
Princess Lover scheint auf den ersten Blick ein völlig normaler und durschnittlicher Harem-Romance-Anime zu sein. Doch weit gefehlt! Unterhält Princess Lover die ersten beiden Episoden noch recht gut, so ist der Abstieg der letzten zehn Episoden rasant. Doch eines nach dem Anderen.

Zur Story:

Arima Teppei ist der holzschwertschingende Sohn einer ganz normalen Familie, bis an dem Tag, an dem seine Eltern bei einem Autounfall sterben. Durch diese Tragödie wird Teppei zu seinem Großvater geschickt, Armia Isshin, dem reichen Wirtschaftsmagnaten. Dieser möchte seinen einzigen Enkel nun zum Nachfolger machen und schickt ihm, damit er sich an die High Society gewöhnt, an eine Eliteschule der Reichen und Adeligen. Natürlich lernt er hiebei gleich vier liebreizende Mädchen kennen, die ihn gerne unterstützen.
Hört sich doch erstmal nicht schlecht an. Leider war es das auch schon an Kreativität in diesem Anime. Denn was jetzt folgt, geht auf keine grüne Kuhhaut mehr. Plötzlich nimmt die Story eine unlogische, sowie dümmliche Wende. Die Protagonisten werden quasi zu Agenten mit übermenschlichen Kräften und Fähigkeiten, was die gesamte Anfangssympathie für die Story niederprügelt und vielleicht einmalig ist.

Die Charaktere:

Hier wartet man eigentlich die typischen Harem Protagonisten. In dem Fall: Vier Mädels und ein junger Mann. Trifft bei Princess Lover auch durchaus zu, nur leider sind alle derart überzeichnet, das selbst Ähnlichkeiten zu anderen Charakteren aus anderen Animes kein Sympathiebonus bringt. (Einen optischen Vergleich findet ihr am Ende dieses Kommentares)
Hauptcharakter ist natürlich Teppei. Der normale Junge, der plötzlich mit den Reichen und Schönen leben soll und mit sich selbst in einen, naja, sagen wir Zwiespalt kommt.
Die vier Mädchen braucht man nicht gesondert aufzureihen, diese sieht man in beinahe jedem Harem-Anime: Die Harte, die Schüchterne, die etwas Boshafte und die Maid.
Auch Nebencharaktere fallen leider nur unfreiwillig komisch auf und sind total fehl am Platz.

Das Genre:

In fast allen Punkten(Comedy, Drama, Ecchi und Romance) muss ich leider sagen: Setzen Sechs! Wie kann man nur so Versagen?
Die Comedy besteht nur aus simplen Slapstickeinlagen und Effekthascherei. Die Dramaelemente wiedersprechen sich selbst und es kommt keine traurige Stimmung auf bzw. kann durch die schnellen Sequenzwechsel nicht aufgebaut werden. Der Ecchi-Teil ist bis auf wenige Ausnahmen gut gelungen, wobei hier natürlich auch der "Boing-Effekt" mit reinspielt. Bei der Romance hat man leider alles vergeigt. Mir ist bis auf Charlotte, immer noch nicht schlüssig, wieso sich die anderen Mädels in Teppei verliebt haben. Es wird einfach als "gegeben" hingestellt, unfassbar. Nicht mal die Kussszenen wollen Glänzen.

Die Animation

Sie wirkt flüssig und doch bleibt da ein Nachgeschmack. Die Hintergründe sind vereinfacht dargestellt, was sicherlich kein Pluspunkt ist. Die Charaktere sind ordentlich gezeichnet, da gibt es keine Kritik. Leider merkt man bei den Kämpfen, dass es bei diesem Projekt an Geld gemangelt hat und so schnell und unansehnlich, wie sie begonnen haben, sind sie auch vorbei.
Zudem sieht mir vieles einfach zu sehr nach Shoujo-Anime aus. Ob das gewollt ist, ist fraglich.

Der Sound:

Hier gibt es am wenigsten zu Zetern. Gute Synchro und eine alltägliche musikalische Begleitung. Das lässt das Herz nicht höherschlagen, ist aber auch nicht tragisch.

Das Fazit:

Ich habe mir deutlich mehr von Princess Lover erhofft. Wenigstens hätte man aus der Story doch einen durschnittlichen Anime machen können. Die Anfänge der Story geben das doch her. Leider ist selbst das nicht gelungen. Allein der Zwang "Durchzuhalten" hatte mich zum weitergucken animiert. Die zunehmend dümmliche Story ist eine Qual. Zudem hat dieser Anime noch meine geliebte Saber in den Dreck gezogen. Tip: Lasst die Finger davon


Der optische Vergleich:

Zum Vergleich habe ich euch mal insgesamt vier Mädels von Princess Lover und Fate/Stay Night, sowie Rosario+Vampire gegenüber gestellt.

Charlotte aus Princess Lover vs. Moka aus Rosario+Vampire

vs.

Sylvia aus Princess Lover vs. Saber aus Fate Stay/Night

vs.
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Kommentare

Avatar: Ashikabi#1
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Ein guter Anime mit einigen Besonderheiten! Gezeichnet ist es auch etwas anders als die üblichen Animes, daran gewöhnt man sich jedoch schnell.

Obwohl die ersten Folgen eher ernst sind, gibt es bald lustige Szenen die sowohl komisch als auch interessant erscheinen. Die Mädels sind wunderbar gezeichnet und schön anzusehen (ein Lob an die Zeichner!) und die Story selbst ist durchweg unterhaltend!

Fazit: Ein sehenswerter Anime, wobei mehr als paar Mal würde ich es mir doch nicht ansehen wollen!
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Avatar: Dewlorer-kun#2
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Erotik:viel
Moin Moin :)
Als ich die erste Folge Princess Lover! gesehen habe, dachte ich als aller erstes : " Hmm, joa... Kann man schauen, muss man aber nicht..."
Das große aber kam dann mit Episode 2 und 3 ;)
Mir gefiel die seichte Story, die Gut gezeichneten Charaktere und der rasche Handlungsfluss. Tiefgründig ist der Anime wirklich nicht, aber wer auf einen emotionalen, sehr lustigen Anime mit (sehr) Gut gebauten Frauen steht, ist mit dem Anime hier bestimmt sehr zufrieden und sicherlich Goldrichtig!!! Klare empfehlung! (Weiss absolut nicht, was manche hier haben...)
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Avatar: eistee#3
Anspruch:nichts
Action:mittel
Humor:nichts
Spannung:nichts
Erotik:viel
Princess Lover! ist was ich bis jetzt gesehen habe einfach nur Mist. Es ist mal wieder Typisch Geldmacher-Anime( 0%Anspruch aber 100% Ecchi), ich hatte am Anfang noch gedacht die machen was daraus, Story hatte sich ganz gut angehört, aber nein der gleiche Mist wie bei ganz vielen Animes auch, bloß keine Arbeit in Story oder so hauptsache Ecchi. Ich war schon nach der ersten folge kurz vorm Abrechen, aber hab ihm noch eine Chanche gegeben. Die hat er sich jetzt aber auch vermasselt. Nach der letzten folge konnte ich einfach nicht mehr weitergucken. Es kamen immer wieder die selben dämlichen Witze und schlechte Ecchi einlagen(wie gesagt hauptsache Geldmachen). Ich werde mir ganz vllt, wenn der Anime fertig ist, ihn nochmal angucken und das aber auch nur vllt.
So das ist meine Meinung über diesen Anime, ist mein erstes Kommentar deswegen wenn ich was falsch gemacht habt net böse sein.
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