Beyblade: Metal Fusion (2009)

Metal Fight Beyblade / メタルファイト ベイブレード

Rezensionen – Beyblade: Metal Fusion

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Beyblade: Metal Fusion“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: HikariNoPalutena#1
Und hier haben wir schon wieder einen typischen Vertreter der Ganbatte-Animes der kaum beeindrucken kann am Start:Metal Fight Beyblade.

Story

Die Story fällt eigentlich so aus:
Eine Organisation namens"Dark Nebula"will die Welt erobern mit Hilfe der Beyblades,sie nutzen diese also aus.Doch im Weg stehen Gingka und co. und so beginnt ein Kampf.

Charakter
Als erstes hätten wir Gingka Hagane.
Gingka besitzt den Bey Storm Pegasus.Er ist zwar manchmal richtig idiotisch(was aber richtig witzig als richtig nervig rüberkommt),aber dennoch ein begnadeter Blader.Er ist der Protoganist der Serie.
Kenta
Kenta ist ein kleiner Junge,der richtig begeistert vom beybladen ist.Sein Bey heißt Flame Segitario.
Madoka
Madoka kennt sich sehr gut mit Beyblades auf,sowie aufbau.Klar,ihrem Vater gehört auch einen laden,der die Beys wieder in Ordnung bringt.
Ryuga
Ryuga ist der Anführer der Organisation Dark Nebula und sein bey heißt L-Drago.Er scheint ein selbst erklärter Feind Gingkas zu sein.
Kyoya
Anfangs schikanierte Kyoya die schwächeren Blader bzw. forderte sie auf gegen ihn zu kämpfen.Doch später schließt er sich im Kampf gegen Dark Nebula an.
Benkei
Benkei besitzt den Bey Dark Bull.Er hat großen Respekt vor Kyoya.

Animation:
Die Beykämpfe wurden 3D animiert,die Gegend und die Charaktere wurden aber zeichnerisch Gehalten.Helfen tut das nicht viel.

Sound
Die Opening und Ending auf Japanisch müssen sich nicht verstecken,sie sind sehr gut gewählt.Dagegen kommt die Version auf Deutsch nicht im geringsten an,diese ist sogar sehr schlecht.

Gesamteindruck
Der Story-Inhalt hört sich sehr gut an,und auch spannend.ich habe erwartet das dies auch herauskommt-Doch dann fiel mir später auf,es wurde zu sehr von der Story abgewichen!Die ersten Episoden waren zum Teil nur Charaktervorstellungen,okay,aber zumindestens etwas Story sollte vorhanden sein.Einige Episoden,da ging es nicht um den Kampf von Dark Nebula,sondern nur um gewöhliche Kämpfe,hat nix mit Dark Nebula zu tun,was soll das bitte!?!.Episode 9 gab mir den Rest!Es war dann doch nur noch von kämpfen die Rede die kaum was mit der Hauptstory zu tun haben.Die Hauptstory wurde kaum angerührt!Da war also nichts neues dran,habe wohl zu viel erwartet von dieser Serie.Sowas tue ich mir ehrlich gesagt nicht an,sorry,aber da hört es auf.Weiter hielt ich echt nicht aus.Ich hatte das Gefühl,die Hauptstory würde es nie gegeben haben!Die ersten sechs Episoden werden wohl die einzigen sein,die ich mögen werde und mir vielleicht nochmal anschaue,aber dabei bleibt es auch.Das Potenzial wurde nicht genutzt und ich finde Beyblade hat bewiesen das es Potenzial genug hat,sich zu einem richtigen Meisterwerk zu entwickeln.Sorry,aber das musste ich sofort abbrechen.Typisch halt für solche Animes,wie ich finde(Pokémon dürfte wohl ein Beispiel sein),viele Kämpfe,wenig Story.Das sollte sich sofort ändern!

Endergebnis
0,5 von 5 Sternen
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Avatar: SSJ3Metaridley#2

Ich kann meinem Vorredner/Vorrednerin nicht recht geben. Natürlich ist die Geschichte ein typischer Shonen, eine Gruppe junger Teenager, vorwiegend Jungen, die das Böse bekämpfen. Die Story ist natürlich nicht auf einem Qualitäts-Level wie Steins;Gate oder Elfenlied. Aber für ein typisches Setting eines Toy/Monster Animes für die Zielgruppe 12-16 jährige doch relativ gut.


Was ich auch loben muss = Ich hab zuvor auch die 3 ersten Serien angeschaut und muss sagen das die Serie aus den Fehlern der alten gelernt hat. Bessere dynamische Kämpfe als in den Vorgängerserien, fast so gut wie keine sich wiederholenden Sequenzen (in den Kämpfen der 3 alten Serien ein ganz großes Makel), eine gut geschriebene Storyline (wie gesagt, für einen Toy/Monster Anime) mit rotem Faden, weniger trockene Turniere wie in den 3 ersten Serien, sich selbst auszeichnende Charaktere (gilt für Protangonisten wie Rivalen). Dies zieht sich durch, bis in die 2 Nachfolgeserien. 

 


Audiotechnisch und Animationstechnisch hab ich keine Bemängel festzustellen. Bekommt 4/5 Sterne da die Serie mich doch sehr überraschte nach den trockenen Werdegang der 3 ersten Serien.

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