AodhanV.I.P.
#1Umi Monogatari ist trotz einiger neuer Einfälle ein recht typischer Magical-Girl-Anime und hat vor allem mit einer Schwäche zu kämpfen: Ihm fehlt die Dramatik.
Die ruhige Atmosphäre hat mir am Anfang sogar noch gefallen und die Serie verfällt durch die geringe Episodenanzahl auch nicht so sehr in das übliche Monster-of-the-Day-Muster, aber irgendwann wünscht man sich schon, dass etwas mehr passiert. Schade ist auch, dass der Anime, obwohl zwei der Hauptcharaktere aus einer Unterwasserwelt stammen, meistens auf der Oberwelt spielt. Aus dem Setting hätte man sicher mehr machen können.
Die bekannten Zutaten eines Magical-Girl-Animes (Liebe und Action) würden mich ja normalerweise schon ansprechen. Romantische Geschichten schaue ich mir gerne und an und natürlich taucht das Thema auch in Umi Monogatari auf, aber leider nur sehr oberflächlich. Dreizehn Episoden sind da wohl auch zu wenig. Über die Kampfszenen lässt sich leider auch nichts besseres sagen. Sie sind zwar manchmal ganz gut animiert, doch ohne jede Dramatik, und wirken so, als wären sie für das Produktionsteam sowieso nur Ballast gewesen. Im Vordergrund steht eher der Konflikt zwischen den drei Hauptcharakteren, nur sind die dann wieder zu oberflächlich, um die Serie zu tragen. Kanon hat mir wegen ihrer "düsteren" Persönlichkeit sogar ganz gut gefallen - reichen tut es trotzdem nicht, denn dafür sind Marin (Good Girl) und Urin (eifersüchtige kleine Schwester) wieder zu stereotyp. Das Interessanteste am Anime ist eigentlich noch die minimalistische Musik, die zur ruhigen Atmosphäre sehr gut passt. Vor allem das Kontrabass-Solo hat mir gefallen (ich hoffe mal ich irre mich mit dem Instrument nicht).
Die ruhige Atmosphäre hat mir am Anfang sogar noch gefallen und die Serie verfällt durch die geringe Episodenanzahl auch nicht so sehr in das übliche Monster-of-the-Day-Muster, aber irgendwann wünscht man sich schon, dass etwas mehr passiert. Schade ist auch, dass der Anime, obwohl zwei der Hauptcharaktere aus einer Unterwasserwelt stammen, meistens auf der Oberwelt spielt. Aus dem Setting hätte man sicher mehr machen können.
Die bekannten Zutaten eines Magical-Girl-Animes (Liebe und Action) würden mich ja normalerweise schon ansprechen. Romantische Geschichten schaue ich mir gerne und an und natürlich taucht das Thema auch in Umi Monogatari auf, aber leider nur sehr oberflächlich. Dreizehn Episoden sind da wohl auch zu wenig. Über die Kampfszenen lässt sich leider auch nichts besseres sagen. Sie sind zwar manchmal ganz gut animiert, doch ohne jede Dramatik, und wirken so, als wären sie für das Produktionsteam sowieso nur Ballast gewesen. Im Vordergrund steht eher der Konflikt zwischen den drei Hauptcharakteren, nur sind die dann wieder zu oberflächlich, um die Serie zu tragen. Kanon hat mir wegen ihrer "düsteren" Persönlichkeit sogar ganz gut gefallen - reichen tut es trotzdem nicht, denn dafür sind Marin (Good Girl) und Urin (eifersüchtige kleine Schwester) wieder zu stereotyp. Das Interessanteste am Anime ist eigentlich noch die minimalistische Musik, die zur ruhigen Atmosphäre sehr gut passt. Vor allem das Kontrabass-Solo hat mir gefallen (ich hoffe mal ich irre mich mit dem Instrument nicht).