Cosplay Sex Machine ist ein Sexroboter-Hentai, der diverse Fetische befriedigt.
Story:
Der Hentai handelt von einem Hardcore-Otaku, dem per Zufall ein Sexandroid in die Hände fällt. Dieser Android kann jegliche Form, in jeder beliebigen Größe, annehmen. Also muss der Sexaroid diverse Figuren aus dem Leben seines Meisters nachahmen. Hierbei wird einiges geboten, z.B. muss der Android zu einer Riesenfrau mutieren, auf die Größe einer Puppe schrumpfen oder auch mal zur geilen Chefin mit milchgebenden Brüsten werden.
Animation:
Der Hentai stammt aus dem Hause Vanilla. So schlecht wie früher sind die Vanilla-Hentais heutzutage meistens nicht mehr. Immerhin kein Szenenrecycling und die Bewegungsabläufe waren auch einigermaßen flüssig. Vom Standard den die meisten Hentai-Filme von 2009 mittlerweile haben, ist er aber immer noch weit entfernt.
Das Charakterdesign hat mir garnicht gefallen, da die Frauen irgendwie unförmig aussehen, beinahe eher wie Aliens und obendrein sind die Intimbereiche langweilig und nicht besonders detailliert gezeichnet, das geht weitaus besser und geschmackvoller.
Zu den Sexszenen lässt sich kaum was sagen, es werden eben ein paar Fetische befriedigt, je nachdem, welche Form der Androide gerade angenommen hat. Ansonsten sieht man soften Sex(viel Oral und Genuckel), der ziemlich eintönig daherkommt.
Fazit:
Insgesamt gesehen, ist Cosplay Sex Machine noch einer der besseren Sexroboter Filmchen. In diesem Bereich gibt es ohnehin nicht viel Originelles. Die Idee, dass der Androide die Form wechseln kann, ist immerhin neu und sorgt für ein wenig Unterhaltung und wäre er besser animiert gewesen, dann hätte es durchaus für 6 Punkte gereicht, aber so sind 5 Punkte das Äußerste, wozu ich mich durchringen kann.
Story:
Der Hentai handelt von einem Hardcore-Otaku, dem per Zufall ein Sexandroid in die Hände fällt. Dieser Android kann jegliche Form, in jeder beliebigen Größe, annehmen. Also muss der Sexaroid diverse Figuren aus dem Leben seines Meisters nachahmen. Hierbei wird einiges geboten, z.B. muss der Android zu einer Riesenfrau mutieren, auf die Größe einer Puppe schrumpfen oder auch mal zur geilen Chefin mit milchgebenden Brüsten werden.
Animation:
Der Hentai stammt aus dem Hause Vanilla. So schlecht wie früher sind die Vanilla-Hentais heutzutage meistens nicht mehr. Immerhin kein Szenenrecycling und die Bewegungsabläufe waren auch einigermaßen flüssig. Vom Standard den die meisten Hentai-Filme von 2009 mittlerweile haben, ist er aber immer noch weit entfernt.
Das Charakterdesign hat mir garnicht gefallen, da die Frauen irgendwie unförmig aussehen, beinahe eher wie Aliens und obendrein sind die Intimbereiche langweilig und nicht besonders detailliert gezeichnet, das geht weitaus besser und geschmackvoller.
Zu den Sexszenen lässt sich kaum was sagen, es werden eben ein paar Fetische befriedigt, je nachdem, welche Form der Androide gerade angenommen hat. Ansonsten sieht man soften Sex(viel Oral und Genuckel), der ziemlich eintönig daherkommt.
Fazit:
Insgesamt gesehen, ist Cosplay Sex Machine noch einer der besseren Sexroboter Filmchen. In diesem Bereich gibt es ohnehin nicht viel Originelles. Die Idee, dass der Androide die Form wechseln kann, ist immerhin neu und sorgt für ein wenig Unterhaltung und wäre er besser animiert gewesen, dann hätte es durchaus für 6 Punkte gereicht, aber so sind 5 Punkte das Äußerste, wozu ich mich durchringen kann.
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