The Cougar Trap (2009)

Es ist (wieder) ein Hentai bei dem es darauf hinausläuft dass sich Mutter und Sohn "zu gerne haben"! Kurz gesagt, Inzest (nur zum Schluß, die meiste Zeit haben unverwandte Personen miteinander "Spass")!

Ein wenig witzig ist dieser Hentai jedoch! Die Mutter läßt sich von einem Freund ihres Sohnes beim mastrubieren erwischen. Da sie darüber sehr beschämt ist und natürlich notgeil, wird sie von diesem Freund "überredet" mit ihm "Spass" zu haben! Kurz gesagt, Erpressung ist gelungen und die Mutti ist ab nun seine "Gehilfin" (Abmilderung des Wortes Sklavin da es in diesem Fall nicht genau passend zu sein scheint)!


Wenn man von den Tatsachen wie Inzest und "Überredungskunst" absieht, ist es ein wirklich guter Hentai! Natürlich gibt es ein paar andere Mädels die durchaus attraktiv sind. Die XXX-Szenen sind auch gelungen, wobei die Qualität der Animationen ein wenig besser sind als der Durchschnitt. Es ist kein brutaler und kein perverser Hentai, wer es zu sehen bekommt sollte i.d.R. kein Trauma erleiden! Auch die Handlung ist für ein Hentai durchaus unterhalsam.

Fazit:
Für Hentai-Kenner nichts außergewöhnliches doch meiner Meinung nach sehenswert!

Würde ich eine Fortsetzung wollen?!?
Ich wüsste nicht wozu. Zwei OVA's sind für dieses Hentai ausreichend und das Ende ist angemessen.

"Die Sch.. unter meinem Schuh..."


...hat einen Namen: Cougar Trap. Damit ich endlich meinen Schuh putzen kann, schnell eine kurze Plotbeschreibung; und zwar handeln diese beiden Ovas von zwei Söhnen, die mit der Mutter des jeweils anderen schlafen und letztendlich auch mit ihrer eigenen Mutti in der Kiste landen.
Grundsätzlich ist so ein wenig Inzest doch immer recht nett und erfreut den gemeinen Fan. Wenn sich jedoch das berüchtige Vanilla-Animationsteam daran macht, einen Hentai zu produzieren, dann ist jedem, der sich auch nur annähernd mit der Materie auskennt, klar, dass dabei nur absoluter Fließbandmüll entstehen kann. Selbst unzensiert ist dieser Hentai wahrlich kein Genuss und so undetailliert wie die Intimregionen aussehen, hätte man die Pixel auch gleich drin lassen können. Die unterirdischen Animationen werden in puncto Schlechtigkeit sogar noch von den Soundeffekten übertroffen, welche hier eher widerlichen Schmatzgeräuschen beim Essen ähneln.

Fazit:
Heutzutage muss man wirklich aufpassen, wo man hintritt, sonst läuft man unverhofft in einen großen Haufen Sch.., den ein unterbezahlter Skriptschreiber aus seinem Hirn gesch.. hat, also, Vorsicht ist zu wahren.