Ai no Kusabi: The Space Between (2012)

Ai no Kusabi (2012) / 間の楔 (2012)

Rezensionen – Ai no Kusabi (2012)

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Ai no Kusabi: The Space Between“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Noelia#1
Ai no Kusabi (2012), das Remake des futuristischen Vorgängers, sorgt fast zwei Stunden lang für Yaoi-Unterhaltung der royalen Meisterklasse!

» A Blondie in the city of Tanagura lusts after the lowest of the lowest - a Mongrel of the slums. «
Eine spezielle, aus ausschließlich Männern bestehende, Gruppe steht auf dem Planeten Amoi über allen an anderen; die 'Blondies'. Aufgrund ihres hellen Äußeren wird es ihnen gestattet, Dunkelhaarige als sogenannte "Pets" zu halten und ein Jahr lang komplett über sie zu bestimmen. Einer der Blondies, Iason Mink, hält sich den jungen Erwachsenen "Riki" aber länger - und das sorgt für Aufruhr!

Auch wenn die OVA offensichtlich größeren Wert auf 'Unterhaltung' legt, kommt die düstere Stimmung und der Kern der Geschichte durch mehrere Rückblenden und einer zufriedenstellenden musikalischen Untermalung gut ans Licht. Im Fokus stehen letzten Endes dennoch die Charaktere. Insgesamt erfährt man ausreichend über sie, um ihre Ziele nachvollziehen zu können, aber das war's im Großen und Ganzen auch mit ihren Hintergründen. Wie bereits erwähnt - Im Blickfang stehen die... anziehenden Staturen des Protagonisten. Riki wirkt wie ein durchtrainiertes Muskelpaket, dessen transparente Latexkleidung da im Gesamtbild noch mehr nachhilft. Zum Glück sind auch die Animationen wunderbar gelungen und dadurch verleiht man den Szenen bewusst einen realistischen Flair, die zusätzlich durch ein gefühlsvolles Voice-Acting für eine gewisse Stimmung und eine faszinierende Atmosphäre sorgen.

Einen großen Pluspunkt erhält diese OVA von mir durch das wundervolle Opening. Es wird zwar nicht gesungen, aber die Musik ist dennoch so harmonisch und passend, dass man mit großer Vorfreude in die nächste Episode springt. Die Melodie ist zwar auch in einer sentimentalen Klaviervariante im Ending und in zahlreichen Hintergrundsoundtracks enthalten, aber das stört nicht sonderlich, da sie auch nach dem hundersten Mal noch schön klingt und man förmlich die gesamten Emotionen fühlen kann.

Alles in allem ist AnK ein sehr empfehlenswerter Anime, wobei er sich eher an den Erwartungen des weiblichen Publikums orientiert, diese jedoch vollständig erfüllt! Wer keine Freude an leidenschaftlichen Yaoi-Szenen findet, rate ich allerdings hiervon ab.
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