Juden Chan (2009)

Fight Ippatsu! Juuden-chan!! / ファイト一発!充電ちゃん!!

Informationen

  • Anime: Juden Chan
    • Japanisch Fight Ippatsu! Juuden-chan!!
      Fight Ippatsu! Jūden-chan!!
      ファイト一発!充電ちゃん!!
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.06.2009 ‑ 10.09.2009
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: mv.avex.jp
    • Englisch Juden Chan
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.06.2009 ‑ 10.09.2009
    • Spanisch Las chicas recargadoras
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: ?
    • Synonyme: Charger Girl Ju-den Chan

Beschreibung

Treffen Sie Plug, ein ungewöhnliches Mädchen aus einer Parallelwelt. Plug ist eine »Juuden-Chan«, fähig dazu, Leuten ihr Glück »wiederaufzuladen«. Sie verbreitet Wohlbehagen, wohin auch immer sie geht.
Plug is a "Jūden-chan" or "Charger Girl" from a dimension parallel to Earth’s own. Her job is to find humans in our dimension that are depressed, transform into her rubber suit, and charge them up to revitalize their energy.
Source: ANN
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

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Avatar: Protopred#1
Story:
Die weiblichen Hauptcharaktere Plug(rote Harre) & Alesta(blaue Haare), arbeiten für eine Organisation die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Leuten die emotional angeschlagen sind zu helfen. Dies wird erreicht in dem die Betroffenen mit einem riesigen Stromstecker wieder aufgeladen werden, so das es ihnen wieder gut geht und sie sich nicht umbringen oder ähnliches. Davon merkt aber keiner was, denn dank der Tarnvorrichtungen der so genannten Juuden-chan (Charging-Ladies) sind diese komplett unsichtbar und können sogar durch Wände oder gar Personen einfach durchgehen. Man kann sie sich also eher wie Geister vorstellen.

Durch die teilweise schwerwiegenden Probleme mancher Charaktere und mancher Aktionen, vor allem von Plug, gelingt es der Serie sogar stellenweise richtig dramatisch zu werden.


Charaktere:
Die beiden Heroinen Plug & Alesta sind recht verschieden. Während Plug absolut gutherzig und immer fröhlich ist und sich immer sehr viel Mühe gibt mit den Leuten die sie auflädt, ist Alesta nur bemüht ein möglichst hohes Tagessoll zu erreichen und schert sich wie die meisten Juuden-chan nicht um die Betroffenen. Da Plug durch ihre Sorgfalt täglich nicht sehr viele Leute auflädt, steht sie innerhalb der Organisation auch nicht sehr gut da und vor allem Alesta kann sie nicht leiden. Doch wie es der Zufall so will werden die beiden gezwungen zusammen zu arbeiten und müssen lernen mit einander klar zu kommen.

Der männliche Protagonist der Serie Sentou, dessen Markenzeichen wohl seine seltsame Nase ist, kann aus unbekannten Gründen die Juuden-chan trotz Tarnvorrichtung sehen und freundet sich so mit Plug & Alesta an. Anfangs ist er ihnen aber erst etwas feindselig gesonnen und zieht ihnen gerne mal eine mit dem Baseballschläger drüber, wenn sie in seine Wohnung reinplatzen.

Zu den 3 Hauptcharakteren gesellen sich noch eine Menge weitere Charaktere wie Sentous kleine Schwester Hakone, ihre Freundin Iono und viele mehr hinzu.

Ecchi:
Das Wichtigste bei einer Ecchi Serie, natürlich :D Obwohl ich das anfangs zwar noch nicht so toll fand, hat sich meine Meinung im Verlauf der Episoden doch gewaltig gewandelt. Juuden-chan fackelt teilweise regelrechte Feuerwerke der Perversionen ab, vor allem durch seine Geheimwaffe der Serie in der Serie, Magical Girl Milly. Was da teilweise geboten wird, überschreitet fast die Grenzen zum Hentai, vom Tentakelrape bis Bondage ist alles dabei und es ist jedes mal großartig. Aber auch die Hauptserie geizt nicht mit Reizen, angefangen von der Verwandlungssequenz der Juuden-chan, die Sailormoon alt aussehen lässt, bis hin zu zahllosen hüpfenden Brüsten, was vor allem Alestas Spezialgebiet ist, unzähligen Pinkelszenen bei jeder noch so unpassenden Gelegenheit und zahllosen entblößten Nippeln wird alles geboten.

Fazit:
Dieser Serie ist wirklich stellenweise Grenzwertig und sollte von daher nur von Ecchifans angeschaut werden und man sollte sich auch an den teilweise dramatischen oder traurigen Szenen nicht stören. Wem das alles nichts aussmacht, kann hier eine tolle Serie finden
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Avatar: Hiei#2
Nun gut
Eigentlich hat die Serie erst vor kurzem angefangen und ich droppe eigentlich kaum einen Anime,ohne diesen min. zu 25 % gesehen zu haben.Aber bei diesem war schon nach der ersten Folge Schluss,denn mehr Zeit will ich in so einen Schwachsinn nicht investieren(Ja ich weiß das dies harte Worte sind,aber diese verdient dieser zurecht).

Fight Ippatsu! Juuden-chan!! ist eine Mischung aus Aikkan und Queen's Blade.Somit übertrifft dieser beide im Bereich "Fanservice".Schon bei der ersten Folge wird präsentiert auf was sich der Anime verlässt und zwar auf die Menge Holz die vor der Hütte steht.
Das einzige sonderbare was diesen von anderen unterscheidet ist dieser sonderbare Fanservice den dieser vorzeigt.
Denn dieser besteht aus Tentacle Action kombiniert mit Rape/Bondage Inhalten.Man bedenke dabei hier das es sich um einen Anime handelt und nicht um einen Hentai.
Also könnte man hier von einem Hentai ohne "Geschlechtsakt" reden.Und macht genau dies keinen Hentai aus und ist die Grenze zwischen Anime und Hentai ?
Also was ist Fight Ippatsu! Juuden-chan!! dann ?
Weder ein Hentai noch ein Anime nach meiner Meinung.Denn dort wo Kanokon damals an der Grenze kratzte zu dieser,befindet sich dieser mitten drin.
Ihr denkt es geht nicht schlimmer ?
Dann achtet darauf was ich nun sage....
In mehreren Großaufnahmen die man ja von Panty Shots kennt,werden die Chars beim anpinkeln von sich selbst dargestellt.
Ob das nun lustig ist sei mal so hingestellt,da es sich hierbei um das unterste Niveau des Humors handelt.


Fazit:
Nicht mal als Ecchi- sowie Hentai-Fan sollte man sich sowas nicht antuen,da dieser für Ecchi einfach zu weit geht und für Hentai zu schwach ist;Da bieten beide Genres um einiges bessere Auswahl.
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Avatar: Forcer#3
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:viel
Plug und Arresta sind zwei Mädchen aus einer Paralellwelt in unsere Menschenwelt gekommen, und Menschen im depressivem Zustand mit einem Elektroschock aufzumuntern ...



Story :

In einem Satz zusammengefasst sind es zwei Mädchen, welche sich anfangs nicht ausstehen konnten und zu einer Organisation angehören namens ''Charger Girls'', die sich in 0,01 Sekunden in hautenge Anzüge zwängen können und mithilfe übergroßer Energiesteckköpfe werdende Emos, die auf der Straße rumlaufen, heilen, in dem sie denen eine ordentliche Ladung Energie aufdrücken.

Da gibt es einmal Plug, das rothaarige Mädchen, sehr kindisch und oft auch recht stur. Sie ist nicht gerade die beste Schülerin in der Organisation und wird desöfteren von ihren Freunden als Idiotin gemobbt. Trotztdem hat sie ein sehr großes Herz und wenn sie mal sich was vorgenommen hat, kann sie so schnell niemand davon abhalten.

Arresta hingegen ist sehr klug. Sie geht ihrer Arbeit schnell nach und macht nur das Nötigste, was ihren Auftrag angeht. Anfangs noch ruhig und verschlossen freundet sie sich später mit Plug an und sie werden sehr gute Freunde. Gegenüber unserem männlichen Hauptcharakter empfindet sie dauernd ein erregtes Gefühl, wann auch immer er sie in die Luft katapultiert.

Nebenbei agiert noch unser Held, der eigentlich nicht so oft im Mittelpunkt steht : Sento .
Wann er auch immer eines Mädchen plötzlich ohne Vorwarning sieht, gibt ihm sein Reflex eine sofortige Konterattacke mit seinem Baseballschläger. Der junge Student lebt allein mit seiner Schwester in einem Haus. Seine Mutter ist verstorben und sein Vater oft weg. Er ist wohl der einzige Mensch auf der Welt, der die Charger Girls sehen kann, der Rest der Menschheit kann sie nicht sehen.

Zum Setting passt der Begriff ''Harem'' irgendwie nicht. Weibliche Charaktere tauchen schon auf. Jedoch gibt es nur wenige Momente, max. 1 Episode, indem die weiblichen Charaktere auf irgendeine beziehungsübergreifende Situation kommen. Plug und Arresta empfinden schon etwas für den Sento, jedoch wird das erst nach der Hälfte der Episode so richtig deutlich. Die Kindheitsfreundin von Sento hat ebenfalls nur in einer Episode die Chance gehabt, ihre Liebe zu unterdrücken/vergessen/gestehen.
Ecchi ist im hohen Maße vorhanden, das sieht man deutlich, da während der 12 Episoden ein Hentai-Film läuft, den Plug im Fernsehen mitverfolgt. Und auch unsere Charger Girls lassen durch Unfälle oder Bikini-Beach-Time ihre nackte Haut dem Zuschauer eine nette Aussicht.

Animation :

Animation ist soweit in Ordnung. Die Haare mancher Charaktere sind nicht strähnenartig, sondern schlangenartig, sprich : Die Enden der Strähnen verlaufen nicht spitz, sondern kringeln sich nur, oder sind abgestumpft. Ist mir aufgefallen, sonst nichts Besonderes. Farbenpracht ist wie immer vorhanden.

Musik :

Die Musik während dem Anime : O.K.
Das Opening fand ich iwie grottenschlecht. Immer, wenn am Anfang dieser Song kommt, hab ich einfach versucht, sofort weiterzuspulen. Also ich fanmd absolut nur Gefallen dran, keine Ahnung warum. Vielleicht lag es daran, dass das Opening das Gefühl gibt, der Anime sei was Besonderes. Es ist keine gelunge Einleitung und passt auch nicht zum ganzen Konzept. Beim Ending fand ich ebenfalls nichts Besonderes.

Fazit :

Ecchi Fan-Service. Denn aus meiner Sicht ist es die Story, und sei sie auch halbwegs ausgereift, nicht wert, sich den Anime anzugucken. Von daher können sich die Ecchi-Fans sich aus dem Anime einige perverse Erinnerungen herausschnappen. Für mich lautet hier das Fazit auch : Einmal und nie wieder. Gott, hab ich mich bei dem Anime beeilt, den wollte ich nur schnell durchhaben. Die Idee alleine, mit Netzsteckern Menschen aufzuladen ? Verrückt ...
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Avatar: Ashikabi#4
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Ein wirklich amüsanter Anime mit masuchistischen Tendenzen. Die Story ist eigentlich nur dämlich, dennoch stieg mein Interesse von Folge zu Folge.

Es gibt eine Paralelwelt. Die Bewohner dieser Paralelwelt kommen zu uns um uns von Depressionen zu befreien indem sie uns mit Strom "aufladen" (sagte ich doch, dämliche Geschichte). Normalerweise sind diese Wesen für die Menschen unsichtbar, doch ein Mann kann sie sehen (keine Ahnung wieso). Usw. Usf. Sie freunden sich an ... Helfen einander ...

Besonderheiten des Animes:
1. Die Besucher sind weiblich -> schön gezeichnet und die Kostüme und Badeanzüge sind klasse
2. Der Typ geht mit einem Basebalschläger auf die Mädels los -> übertriebene Gewalt -> masuchistische Tendenzen
3. Bondage ;-) kommt vor (habe es nicht in einem normalen Anime erwartet)
4. Die Mädels bepinkeln sich sehr oft, sowohl vor Freude als auch wenn sie erregt sind (sagt es nichts über die Neigungen des Autor aus?!?) -> in einem Hentai wäre es angebrachter

Kurz und knapp: SEHENSWERT!

Würde mich freuen wenn es eine weitere Stafel gibt!
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Kommentare

Avatar: Exin#1
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:viel
Entgegen dem Titelbild geht es in der Serie nicht um Action, sondern eher um die Art und Weise wie den Menschen per Glücksinjektion Strom abgezapft wird. Ich finde aber, das Setting gibt durchaus mehr her als eine 12-Teilige Serie und eine 6-Teilige OVA. Der Unterhaltungswert ist dank Wendungen, der Beziehungen der Charactere untereinander und des schönen Zeichenstils enorm. Plug muss man einfach mögen. Auch wenn sie der typische Klischeecharacter ist. ;)
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Avatar: letstryit#2
Anspruch:nichts
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:viel
Es ist wirklich Schade das man dieses Anime mit guter Grundgerüstgeschichte und wirklich liebenswerten Charaktere, durch die schwachsinnigen Gewaltdarstellungen kaputt gemacht hat. Sprich mit Baseballschläger auf schwache Mädchen einschlagen :(
Das hätte wirklich ein sehr guter Anime werden können mit viel "MOE".
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