Polyphonica Crimson S (2009)

Shinkyoku Soukai Polyphonica Crimson S / 神曲奏界ポリフォニカ クリムゾンS

Rezensionen – Shinkyoku Soukai Polyphonica Crimson S

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Polyphonica Crimson S“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Yunox#1
Die Vorgeschichte zu "Shinkyoku Soukai Polyphonica Crimson" und obwohl ich persönlich die Hoffnung auf eine Fortsetzung lag, so war ich dennoch von der Story positiv überrascht. Die Idee Musik mit Aktion zu verbinden hat mir sehr gefallen.


Der Protagonist dieser Geschichte heißt Phoron Tatara. Ein sehr reifer und ausgelassener Typ für sein Alter, der in diesem Zusammenhang auch viele andere in seinem Umfeld begeistert. Spirits spielen wohl die größte Rolle in dieser Geschichte, die mit Musik stärker gemacht oder auch geheilt werden können. Die Musik hier soll aber nicht nur gut klingen, sie soll auch das gewisse etwas enthalten, womit die Spirits harmonieren können. Die eigentliche Rolle hierbei spielen die sogenannten Dentisten, die für die Musik verantwortlich sind und die Spirits damit unterstützen. Jedes Spirit hat zwar seinen eigenen Dentisten, aber man darf auch mehrere besitzen. Bei den meisten Dentisten kommt das allerdings nicht in Frage, weil es eine Bindung gibt. Dentisten haben im Vergleich zu den Spirits andere Eigenschaften, und müssen diese in jeder Situation auch richtig anpassen damit das Spirit die Gefühle in der entsprechenden Lage auch richtig umsetzen, oder ausdrücken kann. Die Musik worum es hier geht wird als Commandia betont und ist eine Art Musikrichtung der Schöpfung wodurch diese magischen Wesen angezogen werden. Phoron Tantara verbringt seinen aktiven Aufenthalt hierbei meist in der Schule für Dentisten und lernt dort auch seinesgleichen kennen. Ein baldiges treffen wird im Verlauf mit seinem Spirit "Corticarte Apa Lagranges" (kurz: "Corti") sein und ab der Zeit beginnen die unzähligen als auch romantischen Abenteuer der beiden.

Zur Musik, man sollte vor abnehmen, dass die Lieder die hier gespielt werden nicht viele sind, und dass das ganze auf Dauer etwas nervig werden könnte. Auch wenn dieser Anime stark auf Musik festlegt, so sollte man dennoch die Ansprüche ein wenig runter schrauben. Meistens wiederholen sich die Melodien, was ich schade fand. Die Musik hat mich zwar nicht umgehauen, aber sie war ganz in Ordnung.

Mein Fazit:

Von der Umsetzung her hätte ich mehr Musik erwartet vor allem besseres, denn das ganze wird auf Dauer ziemlich eintönig. Die Animation außerhalb des Kampfgeschehens war zwar ganz in Ordnung, während des Kampfes lässt es aber stark nach.

Wer auf dieses Genre steht kann sich diesen Anime anschauen. Wer aber ein Wert auf bahnbrechende Musik legt, der wird hier schnell enttäuscht werden.
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