Anspruch: | 9 |
Action: | 2 |
Humor: | 8 |
Spannung: | 10 |
Erotik: | 4 |
Bakemonogatari (2009)
化物語
Kommentare – Bakemonogatari
Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Bakemonogatari“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Bakemonogatari“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
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Anspruch: | mittel |
Action: | wenig |
Humor: | mittel |
Spannung: | mittel |
Erotik: | wenig |
Anspruch: | 7 |
Action: | 5 |
Humor: | 3 |
Spannung: | 7 |
so spannend und einzigartig.
Nicht nur immer Ation sondern auch mal mehr Drama und Dialog können eine Geschichte prägen.
Anspruch: | viel |
Action: | wenig |
Humor: | mittel |
Spannung: | mittel |
Erotik: | 4 |
Dies soll keine Übersicht zu dem Anime werden, denn davon gibt es bereits sehr gute, und alles Wichtige zu den Charakteren, Story usw. wurde schon gesagt. Ich möchte aber etwas ansprechen, das in der allgemeinen Begeisterung meiner Meinung nach untergeht - den Zeichenstil.
Man muss sich darauf gefasst machen, dass dieser Anime über weite Strecken aus Standbildern besteht. Gepaart mit minimalistisch gezeichneten Hintergründen entsteht, so leid es mir tut, ein billiger Eindruck, obwohl man sich bei den Charakteren deutlich mehr Mühe gemacht hat.
Da ich nichts von den hohen künstlerischen Anschprüchen und dem besonderen Zeichenstil der Macher wusste, hatte ich beim Zuschauen den Endruck, dass hier um jeden Preis die Produktionskosten gespart werden sollten. Stellenweise konnte man kaum noch von einem "Anime" - also einer "Animation" - sprechen. Als besonders nervig sind auch Standbilder zu nennen, die nur aus einem grauen Bildschirm mit einer Aufschrift, z.B. "Rote Szene", bestehen. Diese werden ohne einen ersichtlichen Grund ständig eingestreut, auch mitten in den seltenen Action-Sequenzen, und das obwohl diese gerade im Kontrast zu der übrigen Unbeweglichkeit gut zur Geltung kommen.
So ist die Gefahr den Anime in den ersten paar Episoden abzubrechen durchaus präsent, vor allem, wenn man so wie ich ziemlich unbedarft (also ohne das ganze hohe künstlerische Zeug zu berücksichtigen) an die Sache rangeht. Außerdem ist der Anfang ein ganz klein bisschen zäh geraten.
Dieser Kommentar ist also gleichzeitig auch eine Warnung und ein Appell: Man braucht eine gewisse Zeit, um sich an den Zeichenstil - oder besser gesagt an den Animationsstil - zu gewöhnen. Lasst euch nicht unterkriegen, haltet durch. Denn eins ist sicher - es lohnt sich trotz alledem. Auf jeden Fall.
Man muss sich darauf gefasst machen, dass dieser Anime über weite Strecken aus Standbildern besteht. Gepaart mit minimalistisch gezeichneten Hintergründen entsteht, so leid es mir tut, ein billiger Eindruck, obwohl man sich bei den Charakteren deutlich mehr Mühe gemacht hat.
Da ich nichts von den hohen künstlerischen Anschprüchen und dem besonderen Zeichenstil der Macher wusste, hatte ich beim Zuschauen den Endruck, dass hier um jeden Preis die Produktionskosten gespart werden sollten. Stellenweise konnte man kaum noch von einem "Anime" - also einer "Animation" - sprechen. Als besonders nervig sind auch Standbilder zu nennen, die nur aus einem grauen Bildschirm mit einer Aufschrift, z.B. "Rote Szene", bestehen. Diese werden ohne einen ersichtlichen Grund ständig eingestreut, auch mitten in den seltenen Action-Sequenzen, und das obwohl diese gerade im Kontrast zu der übrigen Unbeweglichkeit gut zur Geltung kommen.
So ist die Gefahr den Anime in den ersten paar Episoden abzubrechen durchaus präsent, vor allem, wenn man so wie ich ziemlich unbedarft (also ohne das ganze hohe künstlerische Zeug zu berücksichtigen) an die Sache rangeht. Außerdem ist der Anfang ein ganz klein bisschen zäh geraten.
Dieser Kommentar ist also gleichzeitig auch eine Warnung und ein Appell: Man braucht eine gewisse Zeit, um sich an den Zeichenstil - oder besser gesagt an den Animationsstil - zu gewöhnen. Lasst euch nicht unterkriegen, haltet durch. Denn eins ist sicher - es lohnt sich trotz alledem. Auf jeden Fall.
LparkV.I.P.
#6Selten so positiv überrascht worden.
Nachdem ich Bakemonogatari aufgrund eines Ecchi-Bombardements in der zweiten Folge erstmal abgebrochen hatte, hab ich mich dann nach einigen Tagen doch dazu entschieden, dem Anime nochmal ne Chance zu geben. Kluge Entscheidung!
Auch der restliche Anime hat viel Ecchi und ist eben doch auch als Harem zu kategorisieren.
(Mal ehrlich, ich hab nichts gegen ein bischen in der Richtung, nur hatte ich nach der zweiten Folge die Befürchtung, das sei alles, was der Anime zu bieten hat).
Aaber: Hinter Bakemonogatari steckt doch noch einiges mehr als das: Einzigartige Charaktere und wunderbare Animationen von künstlerischem Wert, untermalt von guter Musik.
Der Anime erzählt Geschichten, bei denen der Protagonist mit (natürlich immer weiblichen) Charakteren in Verbindung tritt, die in irgendeiner Weise mit "Kuriositäten" (-sprich Geistern, Vampiren, und sowas eben...) zu tun haben.
Diese Geschichten sind alle ganz cool, die eigentlichen Stärken des Animes liegen aber in den grandiosen Animationen, die ihren ganz eigenen Stil haben, sowie in den Charakteren und ihren langen, äußerst gelungenen Dialogen.
Also, wer über die recht große Ladung Ecchi hinwegsehen kann oder sich gar dran erfreuen kann, hat hier die Chance einen Anime, mit einem sehr coolen, eigenen Style zu erleben.
Von mir gibt's überdurchschnittlich gute 3,5/5 Kuriositäten.
Nachdem ich Bakemonogatari aufgrund eines Ecchi-Bombardements in der zweiten Folge erstmal abgebrochen hatte, hab ich mich dann nach einigen Tagen doch dazu entschieden, dem Anime nochmal ne Chance zu geben. Kluge Entscheidung!
Auch der restliche Anime hat viel Ecchi und ist eben doch auch als Harem zu kategorisieren.
(Mal ehrlich, ich hab nichts gegen ein bischen in der Richtung, nur hatte ich nach der zweiten Folge die Befürchtung, das sei alles, was der Anime zu bieten hat).
Aaber: Hinter Bakemonogatari steckt doch noch einiges mehr als das: Einzigartige Charaktere und wunderbare Animationen von künstlerischem Wert, untermalt von guter Musik.
Der Anime erzählt Geschichten, bei denen der Protagonist mit (natürlich immer weiblichen) Charakteren in Verbindung tritt, die in irgendeiner Weise mit "Kuriositäten" (-sprich Geistern, Vampiren, und sowas eben...) zu tun haben.
Diese Geschichten sind alle ganz cool, die eigentlichen Stärken des Animes liegen aber in den grandiosen Animationen, die ihren ganz eigenen Stil haben, sowie in den Charakteren und ihren langen, äußerst gelungenen Dialogen.
Also, wer über die recht große Ladung Ecchi hinwegsehen kann oder sich gar dran erfreuen kann, hat hier die Chance einen Anime, mit einem sehr coolen, eigenen Style zu erleben.
Von mir gibt's überdurchschnittlich gute 3,5/5 Kuriositäten.
Ich muss zugeben, es war schwierig für mich, den Anime zu verfolgen und zu "verstehen", aber nachdem ich mich an den Schnitt, Gestaltung der Szenen und so gewohnt hatte und entsprechend verfolgen konnte, war mir klar, dass dieser Anime definitv ein Klasse Anime ist.
Das Aufeinandertreffen diverser "Kuriositäten", die Dialoge bzw. die vielen Szenen in denen viel gesprochen wird, sind soo lustig und man muss gut aufpassen, was gesagt wird und was gezeigt wird. Allen voran stehen da, glaube ich, die Dialoge zwischen Senjougahara und unserem Protagonisten Araragi.
Viele Running-Gags, viele Anspielungen auf Animes aus alter Zeit, aber eben auch liebevoll und brutal in der Story. All das in Kombination mit dem Grundprinzip der Story erschafft eine ebenso lockere aber auch ernste Atmosphäre.
Auch die kurzen Einblendungen "Schwarze Szene, weiße Szene... etc" erfüllen einen, vielleicht nicht auf den ersten Bick sichtbaren Zweck, sind aber durchaus... hm... "wirkungsvoll"?
Der Zeichenstil ist ziemlich gut und das sich die Gesichtsausdrücke der Personen mal entsprechend ändern, ist teilweise schon echt übertrieben dargestellt. Auch die das Live-Aufnahmen mit von der Partie sind, unterstreicht nochmal die Kreativität dieses Animes.
Fazit: Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, ist es einfach ein purer Genuss, diesen Anime zu gucken. Man muss sich die Zeit dafür nehmen, weil es kein Anime ist, den man mal so nebenbei gucken kann. Dazu sind zu viele subtile Dinge versteckt. Also meines Erachtens nach, definitiv ein "Muss" für einen Anime Fan.
Das Aufeinandertreffen diverser "Kuriositäten", die Dialoge bzw. die vielen Szenen in denen viel gesprochen wird, sind soo lustig und man muss gut aufpassen, was gesagt wird und was gezeigt wird. Allen voran stehen da, glaube ich, die Dialoge zwischen Senjougahara und unserem Protagonisten Araragi.
Viele Running-Gags, viele Anspielungen auf Animes aus alter Zeit, aber eben auch liebevoll und brutal in der Story. All das in Kombination mit dem Grundprinzip der Story erschafft eine ebenso lockere aber auch ernste Atmosphäre.
Auch die kurzen Einblendungen "Schwarze Szene, weiße Szene... etc" erfüllen einen, vielleicht nicht auf den ersten Bick sichtbaren Zweck, sind aber durchaus... hm... "wirkungsvoll"?
Der Zeichenstil ist ziemlich gut und das sich die Gesichtsausdrücke der Personen mal entsprechend ändern, ist teilweise schon echt übertrieben dargestellt. Auch die das Live-Aufnahmen mit von der Partie sind, unterstreicht nochmal die Kreativität dieses Animes.
Fazit: Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, ist es einfach ein purer Genuss, diesen Anime zu gucken. Man muss sich die Zeit dafür nehmen, weil es kein Anime ist, den man mal so nebenbei gucken kann. Dazu sind zu viele subtile Dinge versteckt. Also meines Erachtens nach, definitiv ein "Muss" für einen Anime Fan.
allso ich finde die serie nicht spannend. ich habe vor einen halben jahr angefangen und bin ertst bei der hälfte.
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