One Outs (2008)

ワンナウツ

Rezensionen – One Outs

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „One Outs“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: P0rnoGraffiti#1
One Outs...
Der bisher einzige Baseball Anime den ich mir anschaue/angeschaut habe. Obwohl ich mich mit Baseball echt nicht auseinander gesetzt habe, oder interessiere find ich den Anime echt gut.
Er bleibt ziemlich realistisch bis jetzt (grad bei Folge 6) so dass er nicht i-welchen physikalischen Gesetzen widerspricht (so stark werfen, dass der Ball beginnt zu brennen. etc.)
zur Geschichte:
Der Protagonist ist Toa Tokuchi, ein "düsterer", intelligenter Mann der sich mit jeglichen Wetten beschäftigt, und damit sehr erfolgreich ist.
Er wird zum Pitcher (Werfer beim Baseball)bei der Profi Mannschaft, den Lycoons. Er ist in der Lage, die Gedanken seines Gegners zu lesen (durch Intuition, ohne Superkräften), und Situation zu analysieren. Toa ist auf einem weitaus höherem Intelligents Level als viele Anime-Charaktere (die ich bisher kennengelernt habe, vergleichbar mit z.B L aus DN), was ihn echt interessant macht.
zur Animation und Sound:
One Outs sieht von Anfang an echt top aus. Es gibt bisher keinen Charakter der echt schlecht und/oder lächerlich aussieht und auch die japanischen Sprecher sind passend gewählt.
Fazit:
Wer sich gerne Sport Animes anschaut, kann unüberlegt zu One Outs greifen. Manchmal geht es jedoch zu sehr ins Baseball-Detail (für mich als Baseball Obernull manchmal schwer zu verstehen gewesen), aber es werden eigentlich alle Begriffe erklärt die gebraucht werden. Baseball Fans werden den Anime lieben, Grünschnäbel (wie meiner einer) werden ihn gut finden.
Bis jetzt 8/10 Punkten.
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Avatar: akari#2
Anspruch:4
Action:5
Humor:1
Spannung:5
Inhalt:
One Outs ist ein neuer Baseball-Anime, der allerdings eindeutig nicht zu den Klassischen Ganbare-Animes zählt. Bei One outs geht es um den Pitcher Toukuchi Toua. Er ist ein Spieler, der auf der Straße bei Wetten gegen Batter antritt. Ziel ist es den Batter „Out“ zu bekommen, also zum Beispiel drei Strikes zu erzielen. Trifft der Batter jedoch den Ball und es gelingt ihn ins Spiel zurück zuschlagen oder sogar einen Homerun, dann verliert der Pitcher. Toukuchi ist eine Legende auf der Straße. Er ist unglaublich gut und bisher ungeschlagen und bei seinen Wetten geht es immer um die ganz großen Beträge. Dann gibt es da noch den Top-Batter Kojima Hiromichi des B-Klasse-Teams Saikyou Saitama Lycaons. Er ist in einer Formkriese, weil er einfach nicht weiß was er noch tun soll um seinem Team den Sieg zu verschaffen. Dann verletzt sich im Trainingscamp auch noch sein Batter-Pitscher, also derjenige, mit dem er seine Schläge trainiert. Sein Trainer sucht Ersatz und findet Toukuchi bei den Straßenwetten. Als Kojima davon hört, ist er ausser sich vor wut, weil Toukuchi sein geliebtes Baseball Spiel in den Dreck zieht um bei illegalen Wetten Geld zu machen. So fordert er Toukuchi zu einem gefährlichen Spiel herraus: Wenn Kojima verliert, wird er seine Profikarriere an den Nagel hängen, doch gewinnt er gehört Toukchi ihm und soll den Lyacons zum Sieg verhelfen. Nun stellt sich also die Frage, ist der ungeschlagene Street-Pitscher wirklich so gut oder hat auch er seine Schwächen?

Bewertung:

Nun, dass Pitscher ein großes Ego haben und eine noch größere Klappe ist ja nichts Neues. Was ich bei One outs allerdings vermisse, ist das Gefühl beim Spiel mit zu fiebern. Sich mit den Spielern zu identifizieren und ihre Freude am Sport oder ihren Kampfgeist zu erleben. Bei One Outs erfährt man zumindest am Anfang nun sehr wenig über die Hauptperson. Man sieht Toukuchi auch nur bei den Spielen und nicht abseits des Straßen-Wettkampfplatzes. Er ist ein ruhiger und doch machomäßiger Typ, der wohl als ultracool rüber kommen soll. Bei mir stellt sich allerdings nur gähnende Langeweile ein. Selbst den Nervenkitzel der riskanten Wetten, die er eingeht scheint ihn überhaupt nicht zu tangieren. Ihm scheint alles egal zu sein und trotzdem erreicht er alles, was er will. Als dann die Spiele richtig anfangen, werden lediglich die Ergebnisse genannt und man sieht wenn nur wenig vom Spiel selber.
Ein anderer Punkt, der mich stört ist dieser ewige Erzähler. Er kommentiert den Storyverlauf von außerhalb. Also nicht, wie ein Kommentator im Stadion, sondern wie jemand, der eine Geschichte erzählt. Bei schwülstigen Sätzen wie: „… der Moment für den schicksalshaften Pitsch ist nun gekommen…“Alle Leute um ihn herum sind seine Bauern. Überflüssig, zu erwähnen, das dass seine Angestellten, seine Spieler ja sogar den Coach mit einschließt…“ Stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Der ganze Storyverlauf wird dadurch noch mehr unterbrochen.
Nun um auch mal etwas Positives zu sagen, das Opening „Bury“ von der Gruppe „Pay money To my pain“ oder kurz „P.T.P“ hört sich wirklich gut an. Eine rockig melancholische Nummer.

FAZIT:
Ich würde One Outs nicht gerade empfehlen. Was ich bisher davon gesehen habe ist ziemlich langweilig. Auch der Zeichenstil bzw. die Animationen sind lediglich Mittelmaß. Wer einen wirklich guten Baseball-Anime sehen will sollte sich lieber Major ansehen! Nun ich habe jedenfalls die Hoffnung noch nicht verloren und werde mir noch ein paar weitere Folgen ansehen. Mal abwarten ob es noch besser wird.
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Avatar: GaT0r#3
One Outs ist ein Baseball-Anime, der auf die genretypischen Elemente jedoch größtenteils verzichtet und somit eine nette Alternative zu Animes wie Major darstellt.

Der Hauptunterschied zu anderen Sport-Animes liegt in den Charakteren, vor allem beim Protagonisten. Der Standardheld bei Sportanimes weiß genau, was er will, nämlich der Beste in seinem Sport werden, wofür er mindestens 110% gibt, sein Leben ist der Sport und nichts anderes. Ruhiges und überlegtes Handeln ist ihm ebenso fremd wie kritisches Denken oder gar Zweifel an seiner Motivation.
Der Hauptcharakter von One Outes verkörpert das genaue Gegenteil dieser Beschreibung. Und genau das macht den Reiz des Animes aus.

Man hat schon hunderte Male gesehen, wie ein neuer und ambitionierter Sportler seinen Weg an die Weltspitze findet, indem er seine Fähigkeiten stetig verbessert, mit dem Team zusammenwächst und irgendeine wichtige Meisterschaft gewinnt.
Bei One Outs tritt der Sport in den Hintergrund.
Hier gibt es keine Trainigsorgien, keine neuen Techniken, keine Vermittlung von Werten wie Teamgeist und Freundschaft, wie man es bei Shounen-Animes zuhauf erlebt.

Es geht im Grunde um kleine und große Psychoduelle rund um den Hauptcharakter. Diese werden jedoch auf dem Spielfeld entschieden. Darum ist auch nicht der beste Sportler der "Sieger", sondern derjenige, der die Pläne des anderen erkennt, durchkreuzt und Vorteile daraus ziehen kann. Im Prinzip geht es im ganzen Anime um nichts Anderes. Das Veblüffende ist, dass es funktioniert. Die jeweiligen Inhalte sind sehr spannend inszeniert, sodass keine Langeweile aufkommt. Ebenfalls haben sich die Macher Mühe gegeben, den Anime unvorhersehbar zu gestalten. Das ist größtenteils auch recht gut gelungen, den Zuschauer erwarten einige überraschende Wendungen.

Obwohl der Anime sich durch Psychoduelle auszeichnet, ist die Atmosphäre eher locker, stellenweise gar comedyhaft. Große Dramatik wird dem Zuschauer nicht geboten, dafür recht amüsante unterhaltung, die auch zum Mitdenken einläd.

Durch den Fokus auf den Hauptcharakter gerät der Rest des Casts etwas ins Hintertreffen, sonderlich komplexe Charaktere sucht man vergebens. Allerdings habe ich das nicht als negativ empfunden.

Fazit:
One Outs ist für all diejenigen zu empfehlen, die eine Abwechselung zum normalen Sport-Anime suchen. One Outs kann man auch genießen(oder vielleicht gerade dann), wenn man von Sport-Animes im Allgemeinen wenig hält. Die Spannung entsteht nicht durch Mitfiebern, sondern durch Mitdenken, Mitraten, Mitwundern. Ich habe diesen etwas anderen Sport-Anime sehr genossen, halte allerdings deswegen Major nicht für schlecht. Wenn man One Outs nicht in Erwartung eines klassichen Sport-Animes schaut, steht einem unterhaltsamen Anime nichts mehr im Weg.
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Avatar: please0sama0me#4
Anspruch:8
Action:4
Humor:3
Spannung:6
One Outs...Was für ein Anime!
Geschichte:Der junge Toua Tokuchi ist der unegschlagene König in One Outs er hat 499 Siege auf seinem Konto zu sehen...
[/spoiler]Und einmal verloren!!!(ep.02)[spoiler]

Seine faszinierenden Augen sehen Sachen dieandere menscxhen nicht sehen!!
Er entscheidet sich in eine Baseball Mannschaft einzutreten um eine meneg Geld zu verdienen...
Auf diesem Weg muss er jede menge Hürden überstehen...
Charakter:Toua Tokuchi ist ein Mann der seine Gegner durch geschickte Psychologie kommplett zu verwirren und ja auch Angst einzu jagen.
von Tokuchi:man muss seine Gegner kommplett vernichten auch wenn man dabei zum Teufel werden muss!!!
Jeder der nun denkt das er ein korupter spieler ist dem nichts interesiert auser Geld...hat auf irgenteine Art und Weise recht...obwohl ihm der Sieg seines Teams nicht gannnz egal zu seins cheint(obwohl er ja sonst ein emenge geld verliert).Was mich inspieriert hat an dem Anime ist der große Unterschied zwischen anderen Sport Animes wo es um teamwork e.c. geht...Das Opening und ending waren gut und der Stil recht modern...Die Würfe waren nachvollziehbar zum größten Teil was ein weiterer plus punkt ist.Mich persöhnlich faszieniren Die Augen von Toua Tokuchi die eine Art Magie umgeben zu scheinen...(man siehe die Reaktionen der Gegner in vielen Fällen)Seine Augen scheinen eine Art kälte zu umgeben aber trotzdem lodert ein Feuer in ihnen...
Fazit:Alle Sport Fans sollten sich den Sport Anime der "etwas" anderen Art umbedingt reinziehen!!!
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Avatar: Firo#5
Wenn ich One Outs mit einem Satz beschreiben müsste, dann wäre es das psychologische Profil eines arroganten und narzisstischen Superhirns, dessen größtes Vergnügen es ist, andere Leute abzuzocken. So oder zumindest so ähnlich präsentiert sich die Serie aus dem Hause Madhouse; wie gewohnt sehr gut inszeniert und animiert.


Tokuchi Touas einzige Einnahmequelle ist das sogenannte One Outs, ein Straßenspiel, bei dem es darum geht, in einem Baseballduell zwischen Schlagmann und Werfer, den jeweils anderen zu besiegen. Und er ist der ungekrönte König dieses Spiels. Durch einen unverhofften Zwischenfall passiert es, dass er sich bei einer – eher bescheidenen – Profimannschaft verpflichtet, um sie zur Meisterschaft zu führen. Was jetzt nach einer 08/15-Serie klingt, verspricht in Wirklichkeit viel mehr. Denn erstens wird der Sport nüchtern als Geschäft beschrieben und zweitens ist der Hauptakteur alles andere, als der typische „Everybody’s Darling“ aus den gängigen Ganbatte-Anime. Nein, was hier im Mittelpunkt steht, ist die Gerissenheit Tokuchis, mit welcher er seine Gegner, Mitspieler und den eigenen Chef ausspielt. Ein psychologisches Katz- und Mausspiel über 25 Episoden, das dem Zuschauer einfach Spaß macht, wenn man nicht gerade in Erwartung eines Sportdramas an die Sache rangeht. Parallelen kann man unweigerlich zu Kaiji ziehen, nur dass der Protagonist kein asozialer Vollversager ist, wie es Kaiji anfangs noch war. Fürs jüngere Publikum ist der Anime wohl aber nichts. Kein Wunder, wenn schon die Vorlage im Business Jump erschien und die Serie allgemein sehr dialoglastig ist.
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Avatar: Gennosuke#6
Bei „One Outs“ handelt es sich um ein Meisterwerk, das nicht das Baseballspielen, sondern den Charakter Tokuchi Toua in den Vordergrund stellt. Leute, die sich den Anime „Akagi“ angesehen haben, werden schnell feststellen, dass bis auf ein Paar Unterschiede genau das Gleiche passiert. Was man sich normalerweise denken würde, ist, dass man aus einem Sport-Anime nicht viel herausholen könnte, denn über 23 Episoden verteilten Baseball zu sehen, hört sich auch nicht gerade aufregend an. Jedoch ist „One Outs“ etwas völlig anderes und bietet Folgen, die auch einen ins Staunen bringen konnte. Zusätzlich kommt noch dazu, dass man auch viele Spezialitäten von Baseball zeigte (wie z.B. die vielen verschiedenen Wurftarten in einem Spiel). Zudem besitzt der Anime wie in „Kaiji“ und „Akagi“ viel Pyschological, der wirklich zu den Besten der Besten gehört, denn die Art, wie man es rüberbringt, ist oft atemberaubend, überzeugend und genial. Des Weiteren sind diese Elemente oft so inszeniert, dass sie bis zum letzten Punkt hin, perfekt überlegt worden. Außerdem sind die Gegenspieler sehr kreativ ausgewählt worden, manche Mannschaften besaßen einen mächtigen Batter (Schläger), der die ganzen Ballumdrehungen zählen konnte und manche Teams besaßen ein ziemlich interessantes Stadion. Darüber hinaus werden wieder viele Metaphern verwendet, die man wieder perfekt umgesetzt hatte. Also kann man hier wieder eine Parallele zu „Kaiji“ und „Akagi“ ziehen. Für Fans von Psyschological soll das Sport-Genre keine Mauer sein, die verhindert, dass man diesen Anime sich nicht anschaut, denn sonst würde man ein sehr gutes Werk einfach so verpassen.

Story 7/10

Die Handlung ist nicht gerade originell, denn man legt nicht eher Wert darauf. Oft werden nur Baseball-Matches gezeigt. Ihre Gegenspieler eben besaßen außergewöhnliche Techniken und man versuchte gegen diese anzukämpfen. Das war es im Grunde genommen schon. Dennoch war ein roter Faden erkennbar und man verlor auch nie den Überblick, weil man oft vieles wiederholte. Darüber hinaus wirkte es, als ob es dennoch immer das Gleiche Ende nahm und nie etwas Unerwartetes passierte.

Charaktere 9/10

Es gab im Gegensatz zu Kaiji und Akagi mehr Charaktere, die unters Licht genommen worden, jedoch gab es nur einen wahren Hauptcharakter; dieser auch bekannt als Tokuchi Toua. Er ist eine Person, der das Zocken bevorzugt und bis zum Ende geht. Außerdem ist er arrogant, wie kein anderer. Er ist wirkt oft nervig, aber er hat trotzdem so eine Art, die ihn sehr cool und schlau zeigen lässt. Man hofft ja oft, dass Charaktere immer sehr stark, cool und auch schlau sind. Mit anderen Worten perfekt ist. Dies trifft auch auf den Protagonisten dieses Animes zu, aber ich finde, dass er hier ein bisschen zu perfekt ist. So gut wie jedes Duell, war für ihn entschieden und dies wurde nach einer gewissen Zeit nicht mehr so interessant.

Fazit 9/10
Ein fantastischer Anime, der mit seinen atemberaubenden Psychological-Szenen glänzt und auch schafft, mit größeren Konkurrenten mitzuhalten. Neben Kaiji und Akagi Fans, ist es auch ein gute Option für Monster und Death Note Fans. Wer ebenfalls auf Anime steht, die nicht eine zu verstrickte Story bietet, wäre One Outs auch kein Fehlgriff.
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Avatar: Tala#7
Lange ist es her, seit mich ein Anime derart begeistert und gefesselt hat. Da One Outs als Sport-Anime das Spiel Baseball in den Fokus nimmt, habe ich recht lange gezögert, mich an dieses Meisterwerk zu wagen. Allerdings musste ich feststellen, dass sich jede Minute gelohnt hat. Dazu nun im einzelnen mehr.

Die Story


Tokuchi Toua ist ein Zocker durch und durch. Neben Karten- und anderen Glücksspilen hilft er seinem Geldbeutel bei dem Spiel "One Outs", einem Duell zwischen dem Pitcher (Werfer) und Batter (Schläger) auf die Sprünge, wo er um Geld wettet. Dabei schafft es in 500 Spielen lediglich ein Mann, ihn zu bezwingen: Kojima Hiromichi. Und dieser verlangt als Gegenleistung, das Tokuchi seiner Baseball-Mannschaft, den Lycaons, beitritt und sie gemeinsam den Titel holen. Von diesem Moment an kämpft Tokuchi als Profi. Gegen andere Teams, aber auch gegen den Besitzer des Vereins.

Die Charaktere

Tokuchi Toua
Death Note meets Baseball. Wer kennt nich den genialen Verstand von Light Yagami aus Death Note? Eben jener scharfsinnige Verstand findet sich in Tokuchi Toua wider und steht seinem Kollegen aus Death Note in keinster Weise nach. Mit seinem scharfen Verstand, seiner ruhigen Gelassenheit und dem Wissen, wann er was tun muss, ist dieser Mann der wohl schrecklichste Gegner, auf den ein Sportler wohl treffen kann. Unzählige Male stellt er sich den Herausforderungen der Gegner, Doch alle müssen erfahren, dass bei einem Zocker dieses Formates keine noch so ausgefeilten Tricks und Taktiken helfen.

Kojima Hiromichi
Kojima war es, der Tokuchi ins Team der Lycaons holte. Hatte er das erste Spiel "One Outs" gegen Tokuchi Toua noch verloren, konnte er ihn beim zweiten Mal mittels einer Regel bezwingen. Dabei war der Einsatz entsprechend hoch - Das Ende seiner Karriere als Baseballprofi.
Kojima ist einer der besten Spieler der Lycaons und gilt als ihr Top-Batter (Schlagmann). Nach Tokuchi Touas Zugang zu den Lycaons ist er oft an dessen Seite und unterstutzt ihn bei seinen Plänen, um das Team zum Sieg zu führen.

Ideguchi Satoshi
Der Catcher (Fänger) der Lycaons ist wie auch Kojima ein Vertrauter von Tokuchi Toua. Er erkannte als einer von wenigen im Team sofort das Talent, welches Tokuchi als Pitcher besaß.

Der Soundtrack

Viel gibt es hier nicht zu sagen. Opening und Ending stechen nicht sonderlich hervor, die Hintergrundmusik ist passend gestaltet.

Fazit

Dieser Anime besitzt klares Re-Watch-Potential. Auch wer von Baseball keine Ahnung hat oder mit Sport nicht allzu viel anfangen kann, sollte One Outs eine Chance geben. Es lohnt sich.
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Avatar: Nanimonai#8
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Originalität:viel
Es ist schon erstaunlich, wie lange man sich einem guten Anime entziehen kann, nur weil er das Thema Baseball behandelt. Schließlich und endlich habe ich One Outs aber eine Chance gegeben und der Anime hat mich vortrefflich überzeugt, dass selbst ein Anime, in dessen Mittelpunkt Baseball steht, unterhalten kann!

Story:
Der Plot des Animes ist eigentlich in wenigen Sätzen zu umreißen. Die Hauptfigur, Tokuchi Toua, trifft bei seinen allabendlichen One Outs-Spielen auf einen Profi-Baseballspieler. Nachdem dieser Toua "unglaubliches" Talent als Pitcher erkannt hat, bietet er ihm an, sich der Mannschaft anzuschließen und diese zur Meisterschaft zu führen.

Klingt soweit erst einmal 0815, doch das ist One Outs ganz sicher nicht. Die Serie beweist einmal mehr, dass die Protagonisten die Story machen:

Charaktere:

Im Mittelpunkt des Animes steht ganz klar: Tokuchi Toua. Der Pitcher, der nur Fastballs werfen kann und dennoch keinen einzigen Run zulassen zu scheint. Der Mann, der alle um sich herum unter Kontrolle hat. Der Zocker, dessen Pokerface niemals fällt usw.
Wie auch vielleicht auffällt, gibt es wenig Negatives über Toua zu sagen. Seine etwas unangenehm arrogante und etwas selbstverliebte Art einmal außen vorgelassen ist er recht perfekt.
Und hier findet sich mein persönlicher Minuspunkt der Serie, den ich sicherheitshalber einmal in Spoiler packe:

Toua gewinnt immer. Nach der Hälfte des Animes war bei mir die Spannung irgendwie einfach weg. Kein Konflikt, kein Hindernis stellte ihn wirklich vor ein Problem. Er löste alles im Handumdrehen. Ab einem Punkt ist man sich irgendwann sicher, dass er es sowieso schafft...und das ist dann langweilig. Die letzten Folgen fielen mir daher richtig schwer, weil sie mich einfach nicht mehr fesselten.


Die anderen Charaktere zeichnen sich zumeist durch Überzeichnung aus. Sie vertreten eine Eigenschaft, ein Klischee. Sie erfüllen meistens ihren Zweck, sorgen manchmal für ein paar Lacher, aber das war es dann auch schon. Nur selten erfährt man wirklich etwas über ihre Motive etc. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)
Trotzdem haben sie mir insofern gefallen, dass sie wohl leichte Kritik übertrugen.

Fazit:
One Outs ist eine originelle Serie, deren Protagonist Tokuchi Toua wahrscheinlich ein Unicum in der Animewelt ist und bleiben wird. Er trägt den Anime von Anfang bis Ende. Mit seinen Schwächen schwächelt dann natürlich auch die Serie.
Insgesamt aber ein Anime auf überdurchschnittlichem Niveau. Eine definitive Empfehlung meinerseits. Besonders an die, die Gefallen an Death Note und Code Geass hatten ;)
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Avatar: AnimeChris#9
Baseball ist nicht nur Volkssport in den USA, sondern auch in Japan. Die Regeln sind kompliziert und für Neulinge nur schwer zu durchschauen. Genau das macht aber One Outs! zu seiner Stärke und so haben wir hier einen der besten Strategie-Animes vor uns, bei dem Baseballfrischlinge aber auch ohne jegliche Kenntnisse voll auf ihre Kosten kommen. Eine teuflisch gute Kombination die süchtig macht, in vielerlei Hinsicht.



Das zu erreichen gelingt aus drei Gründen:


1. Toua Tokuchi: Er ist DIE Hauptfigur der gesamten Serie und wirklich alles dreht sich 25 Folgen lang nur um ihn. Das meine ich hier wortwörtlich. Denn normalerweise erwartet man in einem Sportanime, dass viele Figuren im Cast einen vom Hocker reißen und begeistern und man dadurch heimlicher Fan der Mannschaft wird. Bei One Outs! hat man jedoch anders als bei Major oder Big Windup! nur Augen für den teuflischen Toua.

Allein schon sein Aussehen grenzt ihn von allen anderen Charakteren ab und zeigt in Sachen Charakterdesign auch absolute Coolness, etwas animalisches, wie bei einem Drachen oder einer Schlange und schon fast etwas Übernatürliches. Das führt aber auch dazu, dass man eine Weile braucht um ihn wirklich zu mögen. Denn nicht nur sein äußeres vereint all diese Eigenschaften, sondern auch seine Art selbst. Er ist Gut und Böse zugleich und sein messerscharfer Verstand und seine Fähigkeit Baseball so zu verstehen machen ihn zu einer unbezwingbaren Waffe. Das ganze erinnert stark an Lelouch aus Code Geass oder „L“ aus Death Note. Jap, so genial ist dieser Charakter.

2. MADHOUSE: Die allseits sowohl endlos gefeierte oder verhasste Produktionsfirma MADHOUSE hat es schon oft geschafft ganz große Titel auf den Markt zu werfen. Nicht immer war das Ergebnis aber erste Sahne und so waren auch manche Produktionen auf den zweiten Blick nicht das gelbe vom Ei. Bei One Outs! gilt es jedoch vor MADHOUSE auf die Knie zu fallen. 25 Folgen lang wird hier auf höchstem Niveau Anime vom Feinsten gezeigt. Das fängt beim super coolen Opening an und gipfelt in den Baseball-Spielen selbst. Viele der Einstellungen sind so grandios gezeichnet, wie man es oft nur aus Opening Animationen kennt. Dadurch reißt es den Zuschauer noch mehr mit und man kann die Spannung nicht nur fühlen sondern dank MADHOUSE auch sehen.

Auch das Charakterdesign der übrigen Figuren ist klasse. Loben will ich hier vor allem die schrägen Vögel wie zum Beispiele Coach Mihara und Inhaber Saikawa. Besonders der Coach ist eigentlich nur schräg gezeichnet, aber wie bei jedem Charakter passt Aussehen auch total zur jeweiligen Eigenart der Figur. Und so fällt es nicht schwer zu sehen, dass er nur eine Art Schoßhund ist, der alles für den Inhaber des Teams macht aber auch zugleich eine bedauernswerte Figur ist.

Außerdem vereint MADHOUSE auch Humor wundervoll mit Spannung. Es gibt in jeder Folge viel zu lachen und noch mehr Gelegenheit sich auf dem Sofa festzukrallen und zu hoffen, dass Toua es schafft wieder einen genialen Strategie-Move zu machen.

3. Storytelling und Atmosphäre: Diese zwei Punkte möchte ich bewusst nicht trennen. Das geht bei One Outs! auch gar nicht. Von Beginn an der Geschichte spürt man, dass hier eine große Geschichte erzählt wird. Wir begleiten Toua wirklich von Anfang an auf seinem Weg zur Profi-Karriere – vom One Outs Spieler zum seriösen Baseball Spieler. Dabei macht es sowas von Spaß und Süchtig zu sehen, wie Toua es schafft durch seinen Verstand und natürlich auch durch seine besondere Fähigkeit zu pitchen jede, noch so schwere und aussichtslose Situation zu meistern. Um das ganze von der Atmosphäre her noch spannender zu machen ist er natürlich in Team geraten was nur so von Luschen wimmelt. Wirklich drauf hat es eigentlich nur noch der Batter Kojima. Die anderen sind bemüht, aber nicht der Rede wert. Was aber noch besser ist, ist dass Toua mit jedem Spiel auch um sein finanzielles Wohl spielt, denn er ist einen bösen Vertrag mit dem Inhaber des Spiels eingegangen, der eigentlich nur die Absicht hat Toua in den Ruin zu führen. Dass es aber letztendlich immer genau anders herum läuft ist genial gemacht.

Obwohl man nur wenige Spiele der Saison gezeigt bekommt und ein Spiel auch über mehrere Folgen gehen kann macht das nichts. Es geht um jede Folge bei One Outs! und nicht unbedingt um die ganze Serie an sich. Einen roten Faden gibt es nämlich nicht und man schaut wirklich nur weil man Toua sehen will und voller Freude, Spannung und Intensität vor der Mattscheibe kleben mag.


Doch vielleicht habt ihr auch gemerkt, dass manches doch nicht ganz perfekt klingt. Und da habt ihr natürlich recht. One Outs! ist ein genialer Anime, der aber auch seine Schwächen hat. Nicht wirklich viele, aber hier sind sie:


1. Toua Tokuchi: Ist er zwar der Grund weshalb ich diesen Anime verschlungen habe, so kann er durch seine Art auch polarisieren und bei manchen Zuschauern zu Abneigung führen. Er ist meist egoistisch, arrogant und vielleicht sogar zu cool. Er behandelt seine Mitspieler teils so, als kenne er sie nicht mal.
Außerdem ist er vielleicht zu perfekt und genial. Wer aber Lelouch und seine Strategiekünste mochte, der wird auch Toua lieben.

2. Die Mannschaft: Es hätte nicht geschadet mehr Licht auf den einen oder anderen Spieler zu werfen. Mindestens das Verhältnis zwischen Toua und Kojima hätte man locker ausbauen können. Doch eigentlich spielt sich die Serie hauptsächlich auf dem Spielfeld ab und über privates erfährt man so gut wie nichts.

3. Das Ende: Nach 25 Folgen ist Schluss. Klingt erst mal nicht schlimm, aber leider ist die Geschichte nicht beendet. Sie hat eigentlich erst angefangen und so sitzt man schon fast ungläubig in der letzten Minute vorm Fernseher und bekommt Tränen in die Augen, denn eine Fortsetzung oder zweite Staffel gibt es einfach nicht. Nur der Blick in den Manga kann hier noch helfen.



Letztendlich bleibt für mich trotz der negativen Punkte ein super positives Gefühl zurück, denn One Outs! schafft es auf eine ganz besondere Art und Weise den Zuschauer einzufangen und im Baseballstadion einzusperren. Die makellose Animation, gepaart mit einem klasse Soundtrack und einer grandiosen Hauptfigur machen diese Serie dank einer spannenden Story zu einem Meisterwerk. Leider ist noch keine englische Fassung erschienen, so dass ich auch nur die japanische Synchronisation loben kann.
Und so gilt nur eins: Egal ob man Baseball mag, oder nicht, One Outs! ist ein ganz großer Sport- und Strategieanime, der einfach gesehen werden muss!
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Avatar: Mnwhllswhr#10
Es bleibt bei Kopfspiel

Tokuchi Toa ist ein begnadeter Wettspieler mit umfassenden Fähigkeiten der Vorhersage und Beeinflussung. Beeindruckend sind auch seine Kenntnisse im Baseball und seine Fähigkeiten als Pitcher (Werfer), sodass sein Lieblingsspiel One Outs Baseball und Wettspiel vereint. Der in Japan längst bekannte Baseballer Kojima erkennt sein Potential und unterbreitet Tokuchi das Angebot, für die schwächelnde Profi-Mannschaft Lycaons den Titel zu holen. Der Besitzer der Lycaons ist ein gewissenloser Geschäftsmann, der durch besondere Vertragsklauseln möglichst viele Gewinne einfahren möchte. Trotz der scheinbar unmöglichen Siegesbedingungen ist stets Tokuchi der einzige wirkliche Gewinner in jeglichen Konstellationen. ("Nobody wins, but I!") 

Der Anime speist einzig und allein aus Kopfspielchen, die sich aus verschiedenen Spiellagen im Baseball ergeben. Anstelle einer Zuspitzung der Umstände ist der Anime eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Spielen, in denen sich einzelne Herausforderungen für die Lycaons stellen. Oder eigentlich viel eher Tokuchi alleine, denn dieser hält meist sämtliche Stränge in der Hand. Technisch überlegene Gegner und vermeintliche Meisterstrategen werden durch eine Mischung von Planung und Können besiegt. 

Die Animation des Manga ist vollständig befriedigend, aber nichts Besonderes. Die äußere Gestaltung der Charaktere bis auf Tokuchi ist recht verhalten und einfallslos. Baseball-Kenntnisse sind zum vollständigen Verständnis nicht vorausgesetzt, allerdings sollte man sich im Laufe der Serie gewisse Vorstellungen schon aneignen und gelegentlich kurz recherchieren. Auffälliger Makel des Anime ist die Blässe sämtlicher Charaktere bis auf Tokuchi. Diese spielen unabhängig von Position und Können in den meisten Fällen nur eine Statistenrolle für Tokuchi und seine wenigen würdigen Gegenspieler. Besonders erkennbar ist das im Opening und Ending, die mit einem ordentlichen Soundtrack aufwarten, ansonsten aber zusammenhanglos den Haupthelden in allerlei Posen zeigen.

Dabei ist Tokuchi keineswegs ein klassischer Strahlemann, oder das Ziel des Autors dessen Verherrlichung. Im Anime geht es tatsächlich um Spielzüge im Baseball, deren ausschließliche Bedeutung nicht durch Verzierungen wie Charakterentwicklung, interessante Akteure oder über eine Episode hinweg aufgebaute Spannung verschleiert werden soll. Als Anime über Strategie und Sport ist One Outs vollends gelungen, versucht auch nie etwas anderes zu sein, gerät aber gerade deshalb im Allgemeinen zu linear und etwas langwierig. Dabei ist Tokuchi stellenweise doch eine Figur, von der man sich mehr wünscht. 
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Avatar: Noa
V.I.P.
#11
Bei One Outs darf man sich nicht vom Aussehen täuschen lassen, denn dieser Anime ist weitaus mehr als ein schlichter Ganbatte Anime um die Sportart Baseball, sondern vielmehr ein psychologischer Thriller um diese Sportart und seine Sportler. Besonders der Protagonist Tokuchi Toua sticht hervor und macht diesen Anime so interessant. 

Denn One Outs handelt vom gerissenen und begabten Pitcher Toua, welcher der ungekrönte König im Straßenspiel One Outs ist. Nachdem er durch ein Zwischenfall den Profi Baseballteam der Lycaon beitritt, zeigt er nicht nur sein ungewöhnliches Talent im Sport, sondern auch sein arrogantes und manipulatives Verhalten. Es geht hier vielmehr darum wie er seine Gegner, Chefs und auch Kameraden abzieht und glänzt in psychologische Gedankenduelle der Charaktere, verbunden mit einer sehr taktischen Sportart.

Durchaus spielt der Sport hier eine große Rolle und man erfährt auch viel über diese und auch über diverse Wurftechniken und das Spielsystem mit Angriffstaktiken. Denn obwohl dieser Anime den Baseballsport eher in ein Glücksspiel umwandelt, kommt durch und durch Sport-feeling auf und auch Laien können neues Wissen aus dem Sport mitnehmen. Das Highlight stellt aber noch die psychologische Seite dar, da sämtliche Strategien von Tokuchi auf die jeweilige psychologische Denkweise der Gegner aufbauen und wie er sie am Ende hinters Licht führt, obwohl sie von außen betrachtet einen klaren Vorteil besitzen und zunächst als unbesiegbar galten. Man bekommt somit tiefere Einblicke in der Gefühls- und Gedankenwelt der jeweiligen Charaktere und fühlt sich stark an Kaiji oder Akagi vom dem selben Studio erinnert.

Fazit:

Der Anime braucht sich gar nicht hinter andere große Thriller zu verstecken und kann es mit vielen von ihnen aufnehmen und sie sogar striken. Der gut ausgearbeitete Protagonist ist nicht nur der Dreh und Angelpunkt der Serie, sondern auch zugleich das Glanzstück. Bereits nach wenigen Folgen sollte man sein unweigerlichen Charme gefangen sein..
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