Toradora! (2008)

とらドラ!

Rezensionen – Toradora!

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Toradora!“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
Avatar: SpriGgY#16
Anspruch:8
Gefühl:9
Humor:8
Spannung:7
Charaktere:10
Einfach Genial
Mehr kann man kaum noch zu diesem Anime sagen.
Hier wird so ziemlich alles richtig gemacht und eine sehr gute Balance zwischen den Elementen Comedy, Romance und Slice-Of-Life erreicht.

Dies ist gleichzeitig auch mein erster kurzer Animekommentar hier und ich bin einfach der Meinung, Toradora wars wert damit hier zu starten :)

Toradora fängt mit einem Kracher an und lässt einen danach nicht mehr los. Mit Kracher ist hier das Aufeinandertreffen unserer 2 Hauptprotagonisten Taiga Aisaka und Ryuiji Takasu gemeint. Dabei sind vor allem die ersten Folgen von Slapstick und Situationskomik geprägt die auch zum Teil aus den Verkupplungsversuchen von Taiga und Takasu resultieren.
Im weiteren Verlauf wird die Serie aber immer tiefgründiger und das Verhalten der Charaktere menschlicher, wobei sich auch dramaturgische Elemente und Ereignisse hinzugesellen, sodass man gar nicht mehr anders kann als mitzufiebern. Damit nimmt auch der Anspruch der Serie zum Ende hin stetig zu.
Mehr will ich aber dazu nicht sagen, müsst ihr selbst sehen :)

Animation:
Sie ist stets auf einem recht hohen Niveau bei der es kaum was zu beanstanden gibt. Alle Charaktere sehen fast ausschließlich richtig gut aus. Dabei fallen einem vor allen auch die schön animierten Augen auf zu denen die von Ryuuji das krasse Gegenteil bilden, hier aber gewollt ist.
Die Bewegungsanimationen sind alle sehr flüssig und die Umgebungen stets detailreich. Vor allem die Stelle bei der Minori durch das Treppenhaus der Schule rennt, fand ich sehr gut in Szene gesetzt und errinnerte ein wenig an die Bewegungsabläufe in Kannagi.

Story:
Es geht im prinzip um Taika und Tasaku, die am ersten Schultag des neuen Semesters aufeinandertreffen wie Feuer und Ice bzw. Tiger und Drache aber schnell merken, dass sie im Grunde im gleichen Boot sitzen. Sie sind beide Außenseiter und zudem in den besten Freund/beste Freundin des anderen verknallt. Daraus entwickelt sich ein interessanter Slice Of Life Anime, mit sehr viel Gefühl und Anfangs auch sehr vielen Witzigen Momenten. Dabei wird es in keiner Folge langweilig und man wird durchgehend gut unterhalten. Die letzten Folgen ziehen einen dann sogar nochmal stärker in ihren Bann, und beweisen wieviel in der Serie wirklich steckt, wenn die Serie immer mehr vom Comedy Richtung Romance bis Drama geht und sich nochmal 3 Ecken mehr mit der Gefühlswelt unserer Hauptprotagonisten beschäftigt. Hätte man anfangs nicht unbedingt erwartet.
Auch das Ende kann überzeugen, wenn man auch bis zum Schluss paarmal hin und hergeschüttelt wird, stellt es einen im Grunde doch recht zufrieden.

Charaktere:
Sind meiner Meinung nach mit die am besten ausgearbeitetsten ihrer Art. Vor allem Taiga, Ryuuji, Minori und Ami sind sehr gelungen und machen viel Entwicklung durch. Man hat fast das Gefühl, dass Yuusaku ein wenig in den 4en untergeht, obwohl er zu den 5 Hauptpersonen gehört und auch genug Gelegenheit bekommt sich in Szene zu setzen.
Dabei besitzen fast alle Charaktere soviele Facetten und machen soviel veränderungen durch, dass es den Rahmen sprengen würde, genauer auf sie einzugehen :)
Aber auch viele der Nebencharaktere wissen zu gefallen und fügen sich wunderbar ins Gesamtbild ein. Seien es ein paar der Klassenkameraden, oder Takasu's Mom oder auch die Schüler Präsidentin.
Dabei wurde man zudem positiv überrascht, dass grade diese beiden nochmal einen größeren Auftritt bekommen und die Gelegenheit sich zu entwickeln.
Zudem darf auch Takasus Sittich Inko-Chan nicht fehlen, der für viele gute Lacher sorgt.

Sound:
Man muss die Seiyuu hier wirklich loben für ihre Leistung. Ich war von ihrer Arbeit in Toradora echt begeistert und sie hatten es mit den Charakteren keineswegs leicht.
Die Stimmen sind genial ausgewählt und die Synchro passt immer perfekt zur Szene.
Vor allem Minori Kushieda mit ihrer leicht verrückten Persönlichkeit fand ich richtig gut synchronisiert
Bei den Openings und Endings haben mir vor allem das erste besonders gut gefallen, wobei auch das 2. ansich nicht schlecht war.
Vor allem das 1. Ending war mir noch ne Weile im Ohr geblieben und hab es fast nie weggeklickt.
Soundtechnisch und von der Musikalischen Untermalung war alles in Ordnung, ist mir aber ansonsten nicht besonders aufgefallen.
Aber nichts negatives ist ja im Grunde auch was positives :)

Fazit:
Weiß nicht inwiefern Toradora schon gehypt wurde, aber wenn, dann auf jeden Fall zurecht.
Egal ob man auf diese Art Anime steht oder nicht, hier kann man absolut nichts falsch machen.Toradora war für mich bisher der beste Vertreter seiner Art und wird es wohl auch ne Weile bleiben.
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Avatar: Hoshishima#17
Romantik:8
Action:5
Humor:9
Spannung:7
Dramatik:8
Mir wurde Toradora, die Serie war gerade etwa bei Folge 10 angelangt, als Geheimtipp empfohlen.
Zuerst misstrauisch beäugt, wurde die Serie sehr schnell zu einer meiner Favouriten.

Aber was genau macht Toradora so interessant ?

Nun, zuerst einmal hätten wir die Hauptcharaktere, deren Aussehen im kompletten Widerspruch zu deren Charaktereigenschaften steht.
Während Ryuji im Vergleich zu anderen groß ist und einen immerwährenden fiesen Blick aufgesetzt hat (obwohl er im Grunde einen freundlichen und hilfsbereiten Charakter besitzt), besitzt die zierliche, und im Vergleich zu anderen, kleingewachsene Taiga eine recht aggresive und jähzornige Einstellung.

Die Start-Folge ist, was die Einführung der Protagonisten und deren Wünsche anbelangt, sehr gut gelungen und macht sofort Lust auf mehr.

Was die Story insgesamt angeht, so bietet sie dem Zuseher einen beeindruckenden Mix aus Spaß, Romantik und Dramatik.
Die "Zwangsbeziehung", welche die Protagonisten eingehen müssen, um ihre Ziele zu erreichen sorgt unter den Klassenkameraden, ja gar in der ganzen Schule (wo übrigens ein Großteil der Serie spielt) für diverse Gerüchte und Missverständnisse, welche sich durch die gesamte Story zieht.
Auch überraschen plötzliche Wendungen der Story immer wieder aufs neue, geben mehr Hintergrundinfos sowohl zu den Haupt- als auch zu den Nebencharakteren preis.

Was den Geschichtsausgang der Serie betrifft, so zählt dieser meiner Meinung nach zur Kategorie "zu-schön-um-wahr-zu-sein" (hätte nur noch der Regenbogen gefehlt). Auch ist mir das Ende viel zu offen vorgekommen.
Aber naja, da ich kein allzu großer "Happy End"-Fan bin und eher Endings a'la "Romeo x Juliet" oder "5 cm per second" bevorzuge, schrammt die Serie meinerseits ganz knapp an dem Titel eines Meisterwerks vorbei.

Abschließend zu Erwähnen bleibt noch die BGM, welche sehr gut gelungen ist und die Emotionen der Szenen optimal verstärkt(Spaß, Trauer, Romantik, Action).
Besonders gelungen ist nach meiner Meinung auch das Einbringen des "Christmas Insert Songs"
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Avatar: styVe#18
Ohne Zweifel muss man diesen Anime, wenn man über authentische Romanzen redet, in seine Diskussion mit einbeziehen. Denn auch wenn Toradora! auf den ersten Blick als ein Anime mit einem durchschnittlichen Lolichar in der Hauptbesetzung daherkommen mag, schafft es die Serie doch eine romantisch-lustige Geschichte zu erzählen, die trotz aller Situationskomik doch auch ihre "dramatischen" Seiten hat.


Und obwohl gerade die Comedyelemente es sind, die den Anime zu einer äußerst kurzweiligen - und dadurch auch sehenswerten - Angelegenheit machen, so liegt der besondere Reiz der Serie doch letztendlich wohl in den - wenn man sie denn als solche bezeichnen will - dramatischen Momenten, die Toradora! zu bieten hat. "Dramatische Momente" nenne ich sie nur deshalb ungern, weil es sich bei Genannten viel eher um Probleme des Erwachsenwerdens handelt, als um wirklich dramatische Ereignisse. Und genau diese Probleme sind es, die der Serie Etwas menschliches, alltägliches verleihen, mit dem man sich sehr leicht identifizieren kann.

Der Cast in Toradora! ist relativ breit gefächert und umfasst alle möglichen Charaktertypen: zu der Kategorie "nicht ganz alltäglich" lassen sich an dieser Stelle vor allem Kushieda und Kitamura nennen, die beide eine sehr interessante Persönlichkeit aufweisen und - mir zumindest - sofort sympatisch waren. Takasu überzeugt vor allem mit seinem, für Shounenhelden, interessanten Aussehen und einer Persönlichkeit, die zu diesem in einem Kontrast steht, der größer nicht sein könnte. Sein Gegenpart, Aisaka, hingegen war zumindest für mich eine große - aber dennoch nicht wirklich unerwartete - Enttäuschung. Denn sie verkörpert die typische Tsundere und kommt über dieses Charakterschema leider auch nicht sonderlich weit hinaus. Mit ihrer kindischen Art steht sie in einem krassen Gegensatz zum letzten, nennenswerten Charakter der Serie: Kawashima. Diese verkörpert - wie auch in der Serie öfters verdeutlicht und gesagt wird - den erwachsenen Gegensatz zu Aisaka, die - anders als Kawashima - ziemlich blauäugig daherkommt.
Durch ihre berufsbedingte Lebenserfahrung erscheint Kawashima, sobald sie ihre Fassade aus Naivität und Niedlichkeit erst einmal abgelegt hat, dem Zuschauer als nachdenklicher und besonnener Charakter, der sich aber, trotz aller erwachsenen Züge, seines eigentlichen Alters bewusst ist.

Zur Vertonung von Toradora! lässt sich im Grunde nur sagen, dass die Synchronisationen der Charaktere - so wie sie dargestellt werden - äußerst zutreffend sind und zu den jeweiligen Figuren passen. Aisaka wird, wie so viele Lolichars, von Rie Kugimiya gesprochen.
Die beiden Openings (Pre-Parade [unter anderem] gesungen von Aisakas Seiyuu, Rie Kugimiya, und Silky Heart) sind recht lustige, mitreißende Popstücke und auch die Endings (Vanilla Salt und Orange) passen zur Stimmung, die die Serie vermittelt.

Fazit: Toradora! ist ein äußerst sehenswerter Toptitel, der gut zu unterhalten weiss. Wer partout nichts mit Lolifiguren anfangen kann, dem möchte ich diese Serie dennoch empfehlen, da sie sich doch oftmals recht ernst mit den Problemen des "kleinen Charakters" auseinandersetzt.
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Avatar: Broculi#19
Ich schreibe diesen Kommentar nach einem Rewatch der Serie, der getrieben von guten Erinnerungen an den Anime zustande kam.

"Since ancient times, the dragon has been the only beast to equal the tiger."
Toradora schafft es, auch bei einem Rewatch interessant zu sein bzw. zu bleiben, in dem es den Zuschauer mit kleinen Details, die beim erstmaligen Anschauen der Serie leicht zu übersehen sind, versorgt. Diese Kleinigkeiten geben schon anfangs gewisse Hinweise auf die Entwicklung des Beziehungsgeflechts unter den Charakteren und haltet somit das Niveau des Animes, das andernfalls aufgrund von Kenntnisse über den Ausgang absinken würde.
Der Anime blieb mir damals als der beste im Genre Romance-Comedy in Erinnerungen. Das erneute Anschauen bewies dies von Neuem...


Handlung
Takasu Ryuui lebt zusammen mit seiner Mutter Yasuko in einem kleinem Appartement, wobei er die Rolle der Hausfrau übernimmt. In direkter Nachbarschaft wurde ein nobles Penthouse gebaut, das den beiden das Sonnenlicht im Hause verschlingt.
Ein neues Semester beginnt in seinem High School Leben, das geprägt von Missverständnissen ist. Seine Augen, auf die seine Mutter so stolz ist, werden von Mitschülern als Eyes of a killer angesehen, was ihm den Ruf eines gefürchteten Verbrechers einhandelt. Trotz diesem Umstand hat er einen Freund, der zu ihm hält: Kitamura Yuusaku, und eine große Liebe namens Minori Kushieda, die ihm jedoch nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenkt. Er gilt aber nicht als der einzige gewalttätige, furchterregende Schüler, da er sich diesen Ruf mit dem Palmtop Tiger teilt. Dabei handelt es sich um Taiga Aisaka, die trotz ihres Alters relativ kleinwüchsig ist und als die beste Freundin von Minori gilt. Durch einen mehr oder minder kleinen Zufall gelangt ein Liebesbrief von ihr in seine Tasche, der eigentlich an seinen Freund Kitamura bestimmt wäre. Mitten in der Nacht wird er deshalb von Taiga heimgesucht, die seine Erinnerung auslöschen möchte. Doch zu ihrem Glück / Pech (Auslegungssache) war der Umschlag des Briefes ohne Inhalt, sprich, der eigentliche Brief fehlte. Um Taiga wieder nach diesem Schock aufzumuntern, zeigt Ryuuji ihr seine Sammlung von allerlei Liebeszeugs, das für Minori bestimmt ist. Diesen Fakt erfährt Taiga relativ schnell und Ryuuji steckt in einem Dilemma. Entweder verplaudert Taiga nun alles über seine Liebe oder er versucht es ihr auszureden, würde aber dann von seiner Mutter mit ihr erwischt werden. Als Mittellösung bietet er ihre Dienste in Sachen Kitamura an. Zu Ryuujis Leidwesen wohnt Taiga noch Veranda zu Fenster mit ihm, was zur Folge hat, dass beide relativ viel Zeit miteinander, meist beim gemeinsamen Essen mit Yasuko, verbringen. Doch das anfängliche Diener-Herr Szenario wandelt sich zu einer Freundschaft zwischen den beiden …
Der erste Eindruck meiner Seite war: 0815-Handlung. Ein Junge und ein Mädchen, die sich gegenseitig helfen, ihre große Liebe zu bekommen, wobei beider Schwarm der/die beste(r) Freund/in des jeweiligen anderen ist. Was aus diesem Schema eindeutig zu erahnen ist, ist der weitere Verlauf und letztens das Ende. Doch Toradora schafft es, diese Handlung in ein wirkliches Spektakel für Romance-Fans zu verwandeln. Das eigentlich offensichtliche wird so verschleiert, dass es einem selbst Zweifel an den Wahrheitsgehalt seiner Vermutungen haben lässt. Auf diesen Weg dorthin wird mit Comedy Einlagen gepunktet, die alles andere als aufgesetzt wirken und aus der Nervosität beider Protagonisten im Anblick ihrer Geliebten oder aus dem Verhältnis zwischen Ryuuji und Taiga ihr Potential schöpfen. Es wird auch versucht, mit Drama Gunst zu gewinnen, was im eigentlichen Sinne relativ gut umgesetzt wird. Meist haben diese Parts einzelne Charaktere und kleinere Schicksalsschläge im Mittelpunkt, was dem Ganzen Anstand, Ehrlichkeit und in gewisser Weise Nachvollziehbarkeit verleiht.

Charaktere
Eins der großen Pluspunkte von Toradora ist sicherlich der sympathische Cast, der sich vor allem facettenreich gibt. Das wundervolle hierbei sind die Charakterentwicklungen, die so ziemlich jede (Haupt-) Figur mehr oder weniger eindrucksvoll zeigt. Angefangen bei Ryuuji, der anfangs kaum Selbstvertrauen aufgrund seiner Augen hat. Er schafft es im Laufe des Animes immer souveräner aufzutreten und Missverständnisse bezüglich seines Aussehens zu klären, was seinen Freundeskreis immens erweitert. Charakterzüge wie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Putzteufel und diverse weitere kommen immer mehr zum Vorschein. Eine natürlich gegebene Dummheit ist selbstverständlich auch dabei, wobei ich mich hier auf seine langsame Art beziehe, wie er die Gefühle anderer nicht mitbekommt, das sich aber in Grenzen hält – zum Glück. Taiga dagegen ist anfänglich gewalttätig, rebellisch, undankbar, chaotisch, unter Schülern gefürchtet, und und und. Eigentlich alles, was man von einem Palmtop Tiger erwartet. Durch den vermehrten Umgang mit Mitschülern, das durch Ryuuji meist verursacht wird, wandelt sich ihr Charakter immens ins Gegenteilige. Allgemein kann man sie als Mini-Tsundere bezeichnen. Die anderen Hauptfiguren wie Ami, Kitamura und Minori durchleben auch so einen Wandel, der teils extrem und teils gering ausfällt. So wird aus der eingebildeten, egoistischen, Moe-vortäuschenden und tyrannischen Ami eine Erwachsene, die oftmals durch ihren Rat und wohl überlegten Worte Wenden in den Geschehnissen einleitet. Ihre Entwicklung ist eine der extremsten im Anime, wogegen die von Kitamura und Minori relativ gering ausfallen. Allgemein gewinnen alle Charaktere an Ehrlichkeit bezüglich ihrer Gefühle zu anderen und gewinnen immer mehr Sympathie gegenüber dem Zuschauer durch Interaktionen, die auf emotionale oder humorvolle Art verlaufen.

Sonstiges (Opening / Ending / BGM, Animation, Zeichenstil, Besonderheiten)
Die beiden Openings und Endings von Toradora gehören zu meinen Favoriten, da es sich hierbei um witzige Soundtracks handelt, deren Lyrics und Art perfekt zum Anime passen.
Doch nicht genug, die BGM schaffte es in zahllosen Szenen Gänsehaut-Feeling zu schaffen. Die Variation der Stücke beschränkt sich auf ein Minimum, doch diese werden genial in emotionalen Szenen eingesetzt.
In puncto Zeichenstil überzeugt Toradora vor allem in Sachen Hintergründe, wobei die Tageszeiten und deren Wechsel eindrucksvoll gezeigt werden. Das Charakterdesign entspricht den Standards von 08/09, doch beispielsweise im Wind wehendes Haar, das auf begeisternde Weise dargestellt wird, verleiht dem ganzen das gewisse etwas, was bei vielen Animes nicht zu finden ist. Im allgemeinen wird versucht, den Anime möglichst realistisch darzustellen, was ihm auch gelingt.
Persönlich haben mich die Dialoge in Toradora begeistert, die mit etlichen Vergleichen gespickt ist. So wird eine Konversation von Ryuuji und Minori, die über die Thematik Liebe geht, mit Geistern und übernatürlichen Dingen umschrieben. Auch die Bedeutung der Namen der Protagonisten (Ryuuji – Ryuu = Drache, Taiga ~ Tiger) findet sich des öfteren wieder (so auch im Namen des Animes). Weitere Beispiele hier zu nennen stellt sich als problematisch dar, da dies meist mit Spoilern verbunden ist ...

Fazit
Toradora ist eine heitere Romance-Comedy mit sympathischem Cast, der von nachvollziehbaren Charakterentwicklungen geprägt ist. Die anfänglich ideenlos wirkende Story entwickelt sich auf ihre eigene, besondere Weise, die vor allem das Beziehungsgeflecht und dessen Veränderung thematisiert. Unterstützt wird das Ganze durch eine genial eingesetzte BGM und einem zeitgemäßen Zeichenstil mit dem gewissen Etwas.
96/100
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Avatar: siene15#20
Erst einmal: Man, wieso brech ich die wirklich guten Animes immer am Anfang erst einmal ab? -.-' xD ich habe Toradora! vor einem halben Jahr angefangen, aber aufgrund von zu wenig Zeit aufgehört... Hätte ich das nur nicht getan!! xD

Toradora! ist ein echt süßer Anime aus dem Genre Comedy-Romance.
Grobe Handlung: Ryuuji, ein etwas kriminell aussehender Junge, und Taiga (Tsundere!!! xD), ein Mädchen, dass in ihrer Schule als der "Palmtop Tiger"/ "tenori taiga" (ich hoffe, dass das richtig geschrieben ist :D) gefürchtet ist, sind in einer Klasse. Als Taiga Ryuujis Freund Kitamura-kun einen Liebesbrief, welcher allerdings in Ryuujis Hände gelangt. Nachdem Taiga den Brief zurückholen will - indem sie Ryuuji mit einem Schwert angreift-, und sie etwas miteinander reden, entsteht nach und nach eine wunderschöne Freundschaft...

Wie gesagt, mir hat Toradora! sehr gut gefallen <3 ^^ Zwar war das Ende etwas überstürzt, aber trotzdem war es richtig toll^^

Okay...

Charaktere: Ryuuji: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht wirklich, was ich zu ihm sagen soll... er hat mich nicht so überzeugt; dafür aber

-----> TAIGA!!! :D ich liebe sie ^^ besonders am ende^^ Sie sieht richtig süß aus und mit ihrer leicht agressiven Art ist sie total witzig^^

Ich halt mich jetzt kurz, aber eins muss ich noch sagen:

Ya-chan ist die coolste Anime-Mutter die ich kenne :D


weiter: Die Szenerie
Nicht schlecht, aber auch nicht besonders rausstechend.... ^^

Allgemein: Der Anime erinnert mich persönlich ziemlich stark an Zero no Tsukaima... Allerdings hat mir Toradora! um einiges besser gefallen, weil es relitätsnäher ist und ich EIGENTLICH nicht so sehr auf so Fantasy-Magie-was weiß ich- Animes stehe...
(Allerdings hat Rie Kugimiya bei beiden einen atemberaubenden Job gemacht... ^^ )
Die Handlung ist relativ einfach gehalten, wird allerdings durch die Emotionen total überschattet <3 ^^

Okay... Das Ende: (yay, dass ist immer mein lieblingspart^^)

Ich LIEBE dieses Ende^^ Taiga und Ryuuji sind so süß zusammen xD
Der Teil, als die beiden nachts in dem Haus von Ryuujis Großeltern sind, ist so süüüüüß *.* Und Taiga sieht so hübsch als "Braut" aus *.* Ich liebe die Szene, in der die beiden sich küssen und sie sagt "noch einmal". Voll schön^^

Allerdings fand ich es ein bisschen merkwürdig, dass die beiden sich quasi erst gerade bewusst geworden sind, dass sie einander lieben und auf einmal schon weglaufen und heiraten wollen... xD aber weil ich das ja süß fand, will ich da mal nichts gegen sagen^^

Worüber ich mich allerdings gewundert hab (und wovon ich eigentlich fast schon überzeugt war), war, dass ich dachte, Taiga würde ihm sein Studium finanzieren, damit die beiden eine schöne Zukunft haben könnten. Ich meine, sie ist doch reich... oO und irgendwie wäre es in Animes so typisch, wenn die Personen einander so viel Geld leihen (besonders der Freundin/dem Freund), auch wenn die Personen das meistens ablehnen, und selbst dafür arbeiten...


Naja...
Mein Fazit:

Ein sehr, sehr schöner und gefühlvoller Anime, der für jeden geeignet ist, der gerne Comedy-Romance mag^^
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Avatar: N1ghtM4r3xD#21
Anspruch:6
Action:2
Humor:7
Spannung:4
Romatik:7
Toradora! ist Representant des Komedie-Romance Genres und siedelt sich gleich an der Spitze dieses Genres an.Der Anime überzeugt durch viel Realität, wundervolle Atmosphere und bisher in diesem Genre nie so gesehene Charakterentwicklung- und Tiefe im coming-of-age Stil.Obwohl der Anime kurz nach dem Startschuss noch einem 0815 Komedie-Romance mit bekanntem Setting via "Zwecksbundniss zur gegenseitigen Verkuppelung" ähnelt, darf man sich von dieser Fata Morgana auf keinem Fall hinters Licht führen lassen ,denn der Anime entwickelt sich wahrhaftig zur aller höchsten Klasse dessen was dieses Genre zu bieten hat und macht die Protagonisten Taiga und Ryuuji sowie deren Freunde Minorin,Kitamura und Kawashima zu unvergesslichen Charakteren...


Wo so manche J.C.Staff Produktion, noch da und hier ihre Ecken und Kanten hat, kann man den Entwicklern in diesem Fall nichts vorwerfen, denn sie haben alles richtig gemacht :

Einführung:
Aisaka Taiga, in der Schule auf Grund ihrer nach außen hin furchteinflößenden Charakterzüge auch als "Palmtop Tiger" bekannt, ist eine tolpatschige,kleine und hübsche Oberschülerin die sich etwas unglücklich in einen ihrer Mitschüler Kitamura verliebt hat.Dieser ist wie es der Zufall so will, der beste Freund unseres zweiten Protagonisten Ryuuji und einer der wenigen die keine Angst vor ihm haben, denn auch er wirkt ,da er die Augen seines Vaters geerbt hat,der ein Gangster war ,furcheinflößend obwohl er in Wahrheit völlig harmlos ist.Ryuuji hingegen ist seit gewisser Zeit in Minorin verliebt,die Aisaka Taigas beste Freundin ist ,kann aber wegen seiner Schüchternheit nicht mal anstänig mit ihr sprechen.Nun erfährt Ryuuji durch einen unglücklichen Zufall das Taiga in seinen Freund verliebt ist und die beiden tun sich zusammen um ihren Geliebten näher zu kommen .Da aber das Leben unvorhersehbar ist, kommen die beiden nicht voran und da sie nun viel Zeit miteinander verbringen rücken sie immer näher zueinander.


Toradora!lockt von der ersten Episode mit dem recht ungewöhnlichen und sehr sympatischen Cast wobei Taiga als "Tsundre-Einheit" a la Shana(SnS) oder Luise (ZnT)besonders auffällt. Beide Protagonisten ,die sich wundervoll gegenseitg ergänzen, da sie ziemlich unterschiedlicher Natur sind ,handeln von Anfang bis Ende sehr lebensecht und vor allem natürlich, was nur sehr selten der Fall ist .So ist Ryuuji ein normaler Oberschüler (auch gewisser maßen Säuberungs- und aufräumfanatiker:) und ist durchaus in der Lage überlegt und rational zu handeln was ihn von vielen der anderen herkömmlichen männlichen Hauptfiguren in Harem,Romance,Komedie Animes hervorhebt ,denn diese sind meißt unfassbare Volltrottel.
Taiga wächst dem Zuschauer im Verlaufe des Animes immer mehr ans Herz da man ihre "gute" Seite kennenlernt und viel über ihre Vergangenheit und Familie erfährt.In diesem Sinne- Toradora! zeigt auf herrliche Weise die Entwicklung der Charaktere in den verschiedenen Lebenssituationen und überbringt dem Zuschauer sehr schön deren Gefühle und Gedanken ,sodass es leicht fällt sich in letztere hineinzuversetzen und mitzufühlen.Die "Nebencharaktere" wenn man sie denn so bezeichnen darf, sind für den Anime ebenso wichtig.Minorins etwas durchgeknallte und lebensfreudige Art bringt oft Komedieeinlagen mit sich, wobei auch sie eine ernste und verantwortungsbewusste Seite hat.Auch Kitamura und Kawashima sind für so manche lustige Aktion zu haben, besitzen jedoch auch ihre Probleme und gehen in der Story nicht unter.Alle Charaktere sind eindeutig eine Klasse für sich und werden so schnell nicht vergessen.

Optik/Sound :
Technisch gesehen hat der Anime keine Macken Zeichungen sind sauber und Hintergründe ,sowie Personen meißt detailreich dargestellt.Durch gelungene Optik gelingt es die gewollte Atmosphere in den wichtigen Situationen zu überbringen und durch passende Soundeinlagen zu unterstreichen.Openings haben mir beide gefallen und die Änderung des Openings hat sich auch an der Story bemerkbar gemacht.Endings sind solide und das zweite hat mir auch sehr gut gefallen.


Fazit :
Der Anime ist eine mehr als würdige Umsetzung der gleichnamigen Light-Novel Reihe.
Toradora! überzeugt durch Realismus,Charakterentwicklung und Tiefe ,sowie durch eine gut aufgebaute Story.Der Anime bietet für Fans verschiedener Genres gute Unterhaltung und ist natürlich Romance-Komedie Liebhabern allerwärmstens zu empfehlen bzw es ist ein Muss für jeden Fan dieses Genres.
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Avatar: lcebird#22
Ne Review (oder so ähnlich)

Toradora ist eine romantische Komödie, wobei ich von Komödie nicht vie mitbekommen habe; Aber das macht den Anime nicht weniger unterhaltsam.

Worum gehts?

Nüchtern ausgedrückt: Liebe, erwachsen werden, und ne Prise Harem.

Das Hauptthema des Animes sind Verkupplungen und das merkt man schon bei der ersten Folge.
Im späteren Verlauf der Geschichte entwickelt sich das alles zu so einer art Beziehungskarusell frei nach dem Motto "Wer liebt wen mehr?"
Mehr will ich dazu nicht äußern sonst verdeb ich noch alles : P

Sound

Toradora endet mit 2 OP's und Ed's. Dabei hat mir das 2. Ed sehr gefallen. Die Hintergrundmusik oder auch ost ist wohl einer der besten die ich je gehört haber, jedoch werden einige sehr oft gespielt. Das hat mich schon genervt.

Ambiente

Häuptsächtlich spielt sich Toradora in der relativ kleinen Stadt auf. Gelegentlich gibt es ein Paar Ortswechsel wie z.B einen Schulausflug.
Der Zeichenstil ist dezent gehalten.

Fazit

Toradora überzeugt durch seine realitätsnahe Story, Hintergrundmusik, duch die Charackterentwichlung
besonders sieht man das bei Kawashima Ami
und bekommt von mir verdent eine 9 von 10
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Avatar: Ichigo-chan#23
Welches Monster kann sich seit Anbeginn der Zeit als einziges mit dem Tiger messen?
Richtig! Der Drache. Was der Satz mit diesem Anime zu tun hat, werdet ihr noch sehen, vorausgesetzt ihr schaut euch ihn an.

Story:
Ich denke auf die Idee aus dem Thema "Verkupplung" einen Anime zu machen ist noch niemand gekommen.
Von daher ist der Anime sehr originell und keine aufgewärmte Kost, was schon Mal ein gutes Zeichen ist.
Auch wurde die Idee fantastisch umgesetzt. Trotz vielen Comedy Szenen dieses Animes, kann man den Anime sehr gut ernst nehmen, da die dramatischen Stellen immer zum rechten Zeitpunkt eingesetzt werden.

Charaktere:
Die Charaktere sind auch mal was neues.
Der Hauptchara Ryuuji ist kein 0815 Held, wie ich schon befürchtet habe, sondern ein High School Schüler mit verunglückten Augen und einem kranken Putzwahn.
Taiga ist mir mit ihrer aggressiven Art auch total sympathisch. Obwohl sie sehr selbstbewusst ist und im Notfall auch mal zuschlägt, fängt sie an zu stottern in Kitamura-kuns Nähe, was auch zeigt, das sie so ihre Schwächen hat.

Zu den anderen drei Nebencharakteren kann ich eigentlich nicht viel sagen. Sie sind auf ihre eigene Art und Weise originell, da sie auch prima umgesetzt wurden.
Dazu muss man sagen, das sich alle Charaktere über die Story, weiterentwickeln.

Music:
Ok die Soundtracks waren diesmal wirklich nicht
auffällig. Ich glaube ich habe fast alle überhört, oder besser gesagt ich hab schon wieder vergessen wie sie ungefähr gehen...

Das erste Opening ist aber grosse Klasse. Patschi, patschi, patsch! Ich hab es mir auch auf meinen iPod geladen und es innerhalb einer Woche, 89 Mal angehört. Das ist Rekord!

Das zweite Opening ist auch ganz nett, aber nicht ganz mein Geschmack. Ich glaube ich habe es mir etwa 3 Mal angehört...

Das erste Ending finde ich eigentlich ganz süss und passend zum Opening.
Das zweite Ending, ist genauso wie das zweite Opening ganz nett. Das dumme an diesem Song ist, das es mir nach 3 Mal hören auf den Geist geht.

Comedy:
Gehört klar zu meinen Komödienfavoriten!
Ich glaube es ist keine Folge vergangen ohne das ich an einem Lachflash fast erstickt wäre x____x.
Die Comedy setzt auch immer zum richtigen Zeitpunkt ein und manchmal so unerwartet, dass man sich einfach instinktiv schrott lachen muss.

Fazit:
Nachdem ich seit längerer Zeit keine Komödien mehr angeschaut habe, konnte ich bei diesem Anime endlich mal wieder richtig meine Seele aus dem Körper lachen.
Für jeden Komödienliebhaber ein wirkliches MUSS!
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Avatar: Hamu-Sumo#24
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Zero no Tsukaima + Schule = Toradora. Oder?



Nein, eigentlich nicht, denn obwohl mit Taiga Aisaka die Tsundere grüßt, bedienen die anderen Hauptcharaktere zumindest nicht oft genutzte Persönlichkeitstypen. Das ist schon ein sehr großer Pluspunkt für die Serie, denn Trottel an der männlichen Front gibt es schon genug, da ist es fast schon eine Wohltat, dass Ryuuji Takasu ein recht normaler Oberstufenschüler ist - wenn auch mit leichtem Putzfimmel.

Der andere Pluspunkt ist die durchdachte Geschichte, die mit so einigen Wendungen aufwartet und auch an den passenden Stellen die Spannung aufkommen lässt.

Die Charaktere und die Geschichte sind die tragenden Elemente, die Toradoras Wertung in die Höhe schnellen lassen, denn audiovisuell werden keine Maßstäbe gesetzt. Das Charakterdesign ist teils eigensinnig (man sehe sich Taiga an), die Zeichenqualität vor allem bei Personen im Hintergrund Mittelmaß und die Musik (Opening/Endings als auch die Hintergrundmusik) konnte mich ebenfalls nicht begeistern.

Macht aber nichts, denn was in meinen Augen viel wertvoller ist: In Toradora wird nicht versucht Moe auf Teufel komm raus einzubauen und auf erotische Passagen wird gar vollends verzichtet. Das hebt ihn von der großen Masse der modernen Anime ab.

Fazit: Auch wenn es anfangs gar nicht danach aussieht, wer nach nur wenigen Episoden mit der Serie aufhört, obwohl er eigentlich mit dem Genre kein Problem hat, der tut sich keinen gefallen. Niemals wird sich in den 25 Folgen einen Hänger finden, alles ergibt Sinn und gibt Einblicke in das Wesen der Hauptcharaktere. Dazu kein erzwungenes Moe, sondern normale Anime-Kost, wie ich sie mir heute mehr wünschen würde.
Wer auch nur entfernt etwas mit Romantik anfangen kann, für den ist Toradora ein Pflichttitel. Das Drama hält sich im Übrigen auch im Grenzen, so dass man den gefürchteten Schlag in die Magengrube nicht fürchten muss.
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Avatar: l Fox l#25
Anspruch:5
Action:3
Humor:9
Romance:9
Drama:5
Toradora!! Eigenartiger Titel oder ? Aber das macht nichts denn schon nach der ersten Folge wird man sich wohl zum weiteranschauen nicht sonderlich zwingen müssen. :D

Selbst beim Rewatch habe ich mich vor lachen gekugelt, dieser Anime bietet alles was man sich von so einer Romance-Comedy Serie erwartet ... von Lachkrämpfen bis hin zu Leeren Taschentuchpäckchen :D

Meine Statements zu Themen wie Animation sind eher nicht allzu ernst zu nehmen da ich was das angeht wohl einfach zu leicht zufriedenzustellen bin .. wie dem auch sei ich seh hier nix schlimmes, alles wunderbar anzuschaun und das bleibt auch die ganze Serie lang so.

Das Intro hats mit persönlich ja schon angetan ... vllt weils was neues is oder weil ich sowieso bisschen auf elektronische musik steh ;) absolut gelungen finde ich :D

Inhaltlich gibts auch nicht viel zu sagen da in der beschreibung genug enthalten ist um sich ein Bild davon zu machen was da läuft .. wobei es schon immer wieder witzig ist wie sich Ryuji und Taiga immer wieder gegenseitig ermutigen (wobei das bei Taiga schon manchmal seltsam rüberkommt-.-'')

Nun denn ... JEDEM Fan des Genres sei gesagt:
Toradora ist ein MUSS!!!!!
extrem hoher Rewatch-Wert
kleiner Tip noch!! : schaltet in der letzten Folge nicht ab nur weil der Abspann kommt ;)
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Avatar: Glaecien#26
Ich hatte keine hohen Erwartungen als ich Toradora erstmals eingeschaltet habe. So würde mich doch eine durchschnittliche Comedy-Romanze erwarten mit einer typischen Tsundere als Hauptdarstellerin und einem recht normalen männlichen Protagonisten, die beide die selbe Highschool besuchen. Doch desto weiter die Serie fortschreitet, desto mehr überzeugt sie auf ganzer Linie. Toradora schafft überraschenderweise den Spagat zwischen Comedy-Romanze und Drama und lässt beide Elemente verschmelzen, ohne dass das eine mit dem anderen plötzlich aufgesetzt oder fehl am Platz wirkt. Setzt die Serie in der ersten Hälfte eher auf lockere Comedy so ändert es sich in der zweiten Hälfte eher zu Drama/Romantik mit kleinen Anteilen von Comedy und dies gelingt der Serie wirklich gut.

Was Toradora aber besonders ausmacht ist der großartig gelungene Cast, der anfangs zwar einen sehr stereotypisch und recht langweiligen Anschein macht, aber mit der Zeit immer interessanter und vielschichtiger wird als man es sich von einer Comedy-Romanze erwartet. Die Charaktere gewinnen an Tiefe und weisen ein äußerst nachvollziehbares Verhalten auf , welches von einem in dieser Art selten gesehenem richtigen Verständnis und Durchblick für die Gefühle der anderen Charaktere begleitet wird. Vor allem Ami punktet mit ihrer Persönlichkeit, trotz eines trügerischen Ersteindrucks und auch Tsundere-Chan gewinnt an Liebenswürdigkeit und Menschlichkeit im Verlauf der Geschichte und mausert sich für mich von zero to hero. Insgesamt gesehen ist der cast absolut sympathisch und vor allem nicht geistig zurückgeblieben, wie man es oft in einem solchem Genre sieht.

Fazit: Toradora ist eine äußerst gelungene Comedy-Romanze mit gut in Szene gesetzten Dramaelementen und überzeugt durch sympathische und vielschichtige Charaktere und ein überzeugendes Ende. Interessant sind hier hier vor allem die Beziehungskonstellationen die gegen Mitte der Geschichte entstehen.
Beitrag wurde zuletzt am 16.12.2020 15:24 geändert.
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Avatar: UndercoverAmixD#27
Anspruch:10
Action:9
Humor:10
Spannung:10
Erotik:1
Story ;
Bei der Story dachte ich am Anfang das gleiche,
wie bei fast jedem School - Anime, nämlich MädchenxJunge mit einer samt vorwiegenden Liebe an Ecchi. Aber ich war erstaunt, denn so war es
nicht. An Ecchi ist sogut wie überhaupt nichts da.. ! Eine mal ganz passende Abwechslung. :3
In diesem Anime wird jediglich einfach ein ganz normales Schulleben präsentiert, naja fast zumindest. xD

Charaktere ;
Zu den Charakteren muss ich sagen, ist mir wirklich jeder ans Herz gewachsen. :)
Vorallem Ami, denn wenn man nochmal zurückdenkt,
wie sie am Anfang war und das dann mit dem Ende vergleicht hat sie ja doch einen großen Fortschritt an Charakter genommen. Das musste man einfach mal erwähnen. Die anderen gefallen mir genauso, denn sie passen alle sogut in den Anime,
wie hätte man es besser machen können ?

Musik ;
Zu den Openings und Endings muss ich sagen,
ich hab sie NIE weggeklickt. Vorallem die zwei Opening fand ich wirklich sehr schön und auch die Hintergrundmusik wurde immer passent eingefügt.

Fazit ;
Toradora ist ein wirklich nicht typischer School-Anime,denn die Charaktere ein Junge mit Putzfimmel, drei verschiedene Mädchen (aggressiv,hyperaktiv und etwas eingebildet )
passen perfekt in den Anime hinein.
Für mich ein MUSS zum anschauen !
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Avatar: Kuemmel#28
Toradora! Eine romantische Komödie die ihresgleichen sucht baut auf bekannte Muster auf,
nur um sich im nächsten Moment als Ausnahmeerscheinung zu zeigen.

Toradora! teilt sich in zwei "Abschnitte" ein.
Während der erste Teil eine sehr leichte Komödie mit Slapstick und Sprachhumor ist,
ensteht ab der elften Folge eine Romanze, die mit einigen komödiealen Elementen daherkommt. Komödie-hardliner müssen sich an das Drama des zweiten Teils gewöhnen, Drama-Freunde werden etwas ernst vermissen.

Die Geschichte ansich ist im Aufbau bestenfalls Durchschnitt, die Thematiken gar Klischeehaft, wie auch die grobe Zeichnung der Charaktere zu Anfang sein könnte.

Im Mittelpunkt steht Aisaka Taiga, die vorallem als Tsundere erstmal zu Louise(Zero No Tsukaima) oder Shana(Shakugan no Shana) gestellt werden kann. Sie unterscheidet sich jedoch von ihren Verwandten in einem entscheidenen Punkt: Charakterentwicklung. Ein Fremdwort in diesem Genre, möchte man meinen.
Die Entwicklungen vollziehen sich darüberhinaus mikroskopisch. Es sind weniger nur bestimmte Situationen die neue Handlungen verursachen, sondern handelt es sich um einen kontinuirlichen Prozess, der in Details zum Ausdruck kommt und die Illusion eines denkenden Menschens hervorruft - etwas sehr seltenes.
Jedoch nicht für diesen Anime, da die meisten Charaktere sich so zeigen.

Takasu Ryuuji ist da keine Ausnahme. Er scheint Denk- und Lernfähig zu sein, seine Freude für das Putzen und Kochen machen ihn zu einem sehr sympatischen Charakter. Seine Auffassungsgabe in Sachen Liebe wirkt leicht störend - im positiven Sinne.

Wesentlich detailierter fallen auch die drei "Haupt-Nebencharaktere" Kushieda, Kitamura und Kawashima aus. Es handelt sich hierbei nicht um die üblichen (Lach-)Tränendrücker.
Die drei haben ihre eigenen Funktionen für die Geschichte und sind nicht wegzudenken.

Toradora erzählt ein Ende wie es besser nicht hätte sein können. Zehn weitere Minuten wären aber toll gewesen.
Der Abspann ist aber unbedingt zu schauen. Erst danach geht die Geschichte zu ende. Details, wie Aisakas Kleidung, der Brief, das Bild und Kushiedas Reaktion sind zu nennen, da das Ende weitgehend tiefer ein "Ende" darstellt als zunächst angenommen.

Der Humor ist vielschichtig, die Gags abwechslungsreich. Slapstick, Situationshumor und verbale Lachnummern halten sich die Waage. Im ersten Teil gibt es mehr Slapstick, im zweiten Teil sind es vorallem Kleinigkeiten
und Nebencharaktere die für Lacher sorgen. Das "Drama" ist zwar berührend aber kein Faustschlag.

Technisch gesehen ist Toradora! keine Meisterleistung. Die Optik ist ansehnlich, einige Mimiken fallen negativ auf. Was wirklich punktet ist die Synchronisation von Aisaka. Der zum Teil rauhe Klang ihrer Stimme ist klasse und fällt positiv auf. Selbst wer mit Louise und Shana nichts anfangen kann, sollte diese Vertonung von Rie Kugimiya probieren. Die "Anderen" sind nicht erwähnenswert. Höchstens Kushieda fällt durch ihre lebendige, wohlige Stimme auf.

Absolute Empfehlung.
Wer Tsundere liebt, wird das hier gesehen haben. Wer Tsundere hasst, kommt vielleicht auf den Geschmack.
Auf alle Anderen wartet eine sympatische Komödie mit überdurchschnittlich viel Ernst, Romantik und Charakterentwicklung und der Möglichkeit sich mit der Serie tiefergehend zu beschäftigen.

Das erste Opening ist klasse und fällt durch seine elektronischen, ungewöhnlichen Klänge auf.
Das Ending kann übersprungen werden. Nach dem Ending passiert, abgesehen von der letzten Folge(!), nichts.
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Avatar: Menos#29
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Seit langer Zeit habe ich mal wieder einen Anime dieses Genres mir angeschaut, da Toradora! durchweg positive Kritiken bekommen hat!

Zur Story:
Die Story ist wirklich gelungen. Ein Junge und ein Mädchen schließen sich zusammen sich gegenseitig zu verkuppeln, da sie feststellen dass ihr Herzblatt des anderen bester Freund/beste Freundin ist!
Das klang vielversprechend und abwechslungsreich! Was es auch durchweg war :)
Die Story hat von Anfang bis Ende einen roten Faden, ist gut nachvollziehbar, interessant und äußerst spaßig anzusehen.
Ich war die ganze Serie gespannt, welches Ende das ganze doch nun nehmen wird, und ich muss sagen ich war positiv überrascht. Auch wenn das Ende bereits früh vorauszusehen war, so wurde es doch sehr gut verpackt und dargestellt, weshalb es trotzdem überzeugt hat.

Zu den Charakteren:
Die Charaktere können unterschiedlicher kaum sein, was diese Serie auch besonders macht! In diesem Anime ist eine große Bandbreite an Persönlichkeiten abgedeckt, was fiel Abwechslung und Spaß garantiert!

Zum Sound:
Die Openings und Endings von Toradora! überzeugen durchgehend (2 Openings und 2 Endings). Des Weiteren sind die einzelnen Szenenlieder durchwegs gelungen und sehr schön anzuhören. Zudem wurde die Musik sehr gut auf die Situationen abgestimmt :)


Mein Fazit:
Meiner Meinung nach ein durchaus gelunger Anime! Ich habe mir jede Episode gerne angeschaut und mich auf jede weitere gefreut. Es macht unheimlich viel Spaß den Protagonisten bei ihren Alltagssituationen und Konflikten zuzusehen!
Toradora! vermischt Comedy und Romantik in ein sehr gutes Verhältnis und schafft es den Zuschauer (in dem Fall mich) Episode für Episode zu unterhalten sowie mich mit den Protagonisten mitfiebern zu lassen.
Fans dieses Genres empfehle ich diese Serie auf jeden Fall und Neulingen ermöglicht diese Serie ein guten Einblick in die Romance/Comedy Welt der Animes!


~Menos
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Avatar: Thratron#30
Hat nicht funktioniert.
Mit diesem nüchternen Statement fange ich mal an. >Toradora< ist auf jeden Fall etwas Besonderes in dem ganzen Highschool-Anime-Brei den es heutzutage zuhauf gibt. Es gibt einen Batzen guter Ansätze und Szenen – so wird beispielsweise die Personengruppe >Tsundere< mehr oder weniger kritisch hinterfragt – aber irgendwie konnte ich nicht darauf anspringen. Ich frag mich gerade selbst wieso.


1. Animationen

Die sind top. Im Bereich der Hintergründe gibt sicher keinen Preis zu gewinnen, aber die Charaktere sind sehr flüssig und schön gestaltet, mit sehr guten Bewegungsabläufen, was man teilweise an den langen Haaren der Mädchen in manchen Szenen oder an die sehr schnellen und hitzigen Passagen (hier sollte man besonders die Betonung auf dieses absolut göttliche Zickenduell mit den Holzschwertern setzen) sieht.

2. Musik

Den Soundtrack kennt man in der Form schon von wo anders. Halt ein typischer BGM mit Geige, Klavier und teils sehr melancholischen Klängen, sowie schnelle elektronische Scores und letzten Endes auch Mischformen davon. Ach ja, und die typisch schräge, humoristische Musik darf auch nicht fehlen. Auch wenn es nicht gerade das Außergewöhnlichste ist, was ich jemals gehört habe, ist es deswegen auf keinen Fall schlecht. Ganz im Gegenteil.

3. Charaktere

Hier sollte man erwähnen, dass in diesem Bereich interessanterweise die ansonsten gewöhnlichen Stereotypen, hier mal zerpflückt und dann wieder neu zusammengesetzt werden. Aber darauf gehe ich gleich etwas mehr ein.
Der männliche Hauptheld >Ryuuji Takasu< ist zumindest nicht mehr zu dümmlich naiv wie andere, aber hat auch das Problem übertriebener Freundlichkeit und stellenweise etwas Gutgläubigkeit. Seine Obsession zum Putzen war da mal neu, kam aber nur selten zum Einsatz. Allerdings unterscheidet er sich äußerlich etwas von den 08/15-Kulleraugenmännern, was ich aber nicht unbedingt als positiv betrachten möchte, da mir sein äußerst penetranter Blick nach schon 2 Episoden sehr auf die Nerven ging.
Sein Gegenpart ist die Tsundere >Taiga Aisaka<, die sich halt durch kleinen Körperbau, wirre Denkweisen und einer überschäumenden Persönlichkeit auszeichnet. Wie schon erwähnt wird eben diese Verhaltensweise, die sonst in anderen Anime als sehr normal gehalten wird, bei >Toradora< etwas aufgedröselt und vertieft, wozu man dann auch ein paar Persönlichkeitskrisen hinein gemixt hat. Am Ende kam dann ein überraschend glaubwürdiger Charakter raus.
Neben diesen beiden gibt es noch drei wichtige Nebenfiguren, die teilweise sehr undurchschaubar wirken.
Da wäre >Ryuujis< Freund >Yuusaku Kitamura<, der neben einer gewissen Reife, die bei seiner für gewöhnlich sehr durchgeknallten Charakterklasse unüblich ist, auch einige kleine Probleme hat.
Und bei der extrem schrägen und fröhlichen >Minori Kushieda< merkt man schnell, dass unter derFassade etwas lauert, auch wenn es bis zum Ende hin nicht erläutert wird.
Und von >Ami Kawashima<, die mit einem Haufen doppelter Böden ausgestattet zu sein scheint, will ich gar nicht anfangen.
Bei den natürlich ebenfalls vorhandenen vielen Sidekick-Personen mit ihren gelegentlichen witzigen Einlagen hat aber der Papagei äußerst an meine Nervenstränge gezogen. Das Vieh wirkte die ganze Zeit über unpassend.

4. Inhalt

Das Grundszenario, mit den beiden Hauptpersonen die zuerst einmal in andere verliebt sind und sich dann gegenseitig helfen um an ihre Schwärme zu kommen und dabei selbst ungewollt näher zueinander finden, ist ebenfalls neu in dem Genre, zumindest nach meinen Wissensstand. Mir eierte die Handlung zwar etwas zu sehr vor sich hin, aber insgesamt wird eine gut ausbalancierte Geschichte mit nachvollziehbaren Entwicklungen geboten.
Wenn wir hier übrigens schon mal bei den Wort >nachvollziehbar< sind gehe mal zu dem Humor…
Ich will ehrlich sein, teilweise hatte ich nicht die geringste Ahnung was da eigentlich passierte oder worüber überhaupt gesprochen wurde und dabei kenne ich solchen brachialen Nonesense wie in >Dukoro-Chan< oder >Panty and Stocking with Gartelbart< wo es nur auf FTW abzielt.
Auch wenn der eine oder andere Gag durchaus reinhaut, lachte ich recht wenig, da ich mehr damit beschäftig war zu entschlüsseln was da eigentlich gerade abging. Bin ich zufälligerweise der Einzige, der es so wahrnimmt?
Nun, wie dem auch sei… Wie sieht es eigentlich bei der emotionalen Seite aus? Es ist ja eine Comedy-Romance-Geschichte.
Fabelhaft eigentlich. Es gab eine Reihe von sehr herzerwärmenden als auch tragischen Szenen und einen langsamen Aufbau der Beziehung über mehrere Stadien hinweg. Mit Bedenken an die angesprochene Zielgruppe ist natürlich etwas Kitsch und Melodrama vorhanden, aber es hält sich in Grenzen und zum Schluss hin wird es dann sogar recht depressiv.

5. Fazit

Merkt ihr es? Seht ihr es?
Genau. In dem ganzen vielen Text der hierrüber liegt steht fast nur Positives zu >Toradora<. Wieso dann die nüchterne Bewertung von mir?
Wie gesagt, weiß es selbst nicht. Auch wenn es zu viel der Ehre wäre die Serie als eine Innovation in dem Genre zu bezeichnen, hat sie doch Aspekte die vom Üblichen abweichen und oft auch neu interpretieren.
Das Problem ist trotz allem vermutlich, dass ich den Cast nicht sehr mochte. Irgendwas hat mich da die ganze Zeit gestört, sodass es mir ziemlich egal war, was da nun mit ihnen passierte. Einige Sequenzen hatten zwar wie erwähnt Wirkung auf mich, aber im Großen und Ganzen wollte ich die Serie sehr schnell hinter mich bringen.
Dies bedeutet aber nicht, dass ich >Toradora< nicht empfehlen würde. Ganz im Gegenteil. Wer ein großer Fan von School-Romance-Comedy ist oder mal etwas Lockeres mit ernsteren Passagen haben will, der kann wirklich einen Blick reinwerfen. Auch wenn bei mir die Chemie nicht stimme, heißt es ja nicht, dass es bei anderen genauso ist.
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