Auch ich bin ein Leser der Mangas und war umso mehr erfreut, als ich hörte, dass eine Anime-Umsetzung veröffentlich wird. Wie üblicherweise war der Manga um Längen besser als der Anime. Normalerweise könnte man mit dieser Pleite noch leben, aber die Macher von Mugen No Juunin haben einfach gar nichts gutes aus diesen fantastischen Werk gemacht.
Blade of the Immortal besaß eigentlich einen recht interessanten Charakter, dessen Vergangenheit und Gegenwart ziemlich gut zur Schau gestellt wurde, aber leider man ihn sehr jämmerlich und schwach nutzte, wodurch am Ende nichts Gutes raus kam. Alle Episoden wurden sehr schlecht umgesetzt und es fehlte jegliche Verbindung unter den Episoden, sodass der Eindruck kam, dass das so nicht so nicht richtig sein kann. Außerdem wurden manche Folgen an den Zuschauer so rübergebracht, dass man irgendwie den ganzen Inhalt gequetscht in 24 Minuten ausstrahlen wollte. Dadurch wurden viele wichtige Details mal vom Zuschauer übersehen oder kamen erst gar nicht an.
Blade of the Immortal zeigt viel Action, welcher jedoch sehr schlecht gestaltet wurde. Viele Szenen endeten bereits nach zwei bis drei Schlagaustauschen, was natürlich das Anschauen des Anime einen Level runterzieht. Warum mich dieser Punkt besonders enttäuscht hat, liegt auch daran, dass Manji (Hauptcharakter) eine spezielle Kampftechnik hatte. Wenn er sie mal einsetzte, war der Kampf auch schon vorbei. Für Action und Violence Fans, da ich ja auch einer bin, war das zu wenig. Viel zu kurze Actionszenen und auch mancher lächerliche Szene bot der Anime. Was den Drama betrifft, haben die Macher keine schlechte Arbeit geleistet. Man hat auf dieses Mittel nicht so oft eingegriffen, aber es war jedoch ausreichen.
Im Großen und Ganzen hat Mugen No junin zu viel falsch gemacht und kann keinesfalls mit dem Manga mithalten.
Story 4/10
Die Story von Blade of the Immortal wurde so dargestellt, dass sie immer eine Beziehung mit der Vergangenheit hat. In vielen Episoden sah man das Vergangene noch mal. Jedoch wurde beim neuen Zeigen etwas Neues aufgedeckt. Zunächst fand ich das ganze noch interessant, aber nach einer ganzen Weile war das schon langweilig. Die ersten Episoden waren vom Aufbau her gleich: sie reisen in ein neues Dorf, sehen einen Feind, kämpfen gegen ihn, dann reden sie über die Vergangenheit und über die bösen Dinge, die er angestellt hat und reisen weiter ins nächste Dorf. Ein weiterer Punkt, der sehr schlecht war ist, dass diesem Anime die Struktur fehlte. Es war kein roter Faden zu finden, der die Flüssigkeit der Story ausmachte. Sie wirkte er stockend und zerrissen. Richtung Ende wurde der Anime schon interessanter und die Story wurde erst dann gut in Szene gesetzt. Nichts desto Trotz wurde in dieser Kategorie schlampige Arbeit geleistet und es schien, als ob die Macher mit diesem Werk ein bisschen überfordert waren.
Charaktere 6/10
Obwohl Blade of the Immortal in vielen Breichen versagt hat, kenne sie sich mit dem Umgang von Charakteren bestens aus. Sowohl Neben- als auch Hauptcharaktere werden sehr gut beleuchtet. Wenn ein neuer Charakter in den Anime eingeführt wird, werden in dieser Episode die ersten fünf Minuten ihm gewidmet. Man schildert etwas über seine Vergangenheit und über seine Gegenwart. Darüber hinaus werden auch wichtige Fakten wie Kampftechniken erwähnt. Der Hauptcharakter ist Manji. Er ist auch bekannt als "Der Hundert Männer Mörder". Ihm wurden spezielle Würmer in seinem Körper eingepflanzt, wodurch er einen unsterblichen Körper besitzt. Dieser Charakter ist sehr stark und auch mutig. Seine Aufgabe ist es die Leute zu finden, die Rins (zweiter Hauptcharakter) Eltern getötet haben und sie zu töten.
Fazit 5/10
Dieser Titel hat mir eigentlich schon gefallen. Besonders die Charakterumsetzung ist ordentlich und auch gelungen. Aber leider sackt das ganze ein, weil der Anime eine miese Story bot. Mangafans sollten sich schon den Anime ansehen, weil es mal was anderes ist und auch ziemlich interessant ist, eine Umsetzung in Videoformat zu sehen:P. Action und Samuraifans würden bei diesem Werk jedoch nicht ausreichend versorgt werden mit coolen Kämpfen und Stunts.
Blade of the Immortal besaß eigentlich einen recht interessanten Charakter, dessen Vergangenheit und Gegenwart ziemlich gut zur Schau gestellt wurde, aber leider man ihn sehr jämmerlich und schwach nutzte, wodurch am Ende nichts Gutes raus kam. Alle Episoden wurden sehr schlecht umgesetzt und es fehlte jegliche Verbindung unter den Episoden, sodass der Eindruck kam, dass das so nicht so nicht richtig sein kann. Außerdem wurden manche Folgen an den Zuschauer so rübergebracht, dass man irgendwie den ganzen Inhalt gequetscht in 24 Minuten ausstrahlen wollte. Dadurch wurden viele wichtige Details mal vom Zuschauer übersehen oder kamen erst gar nicht an.
Blade of the Immortal zeigt viel Action, welcher jedoch sehr schlecht gestaltet wurde. Viele Szenen endeten bereits nach zwei bis drei Schlagaustauschen, was natürlich das Anschauen des Anime einen Level runterzieht. Warum mich dieser Punkt besonders enttäuscht hat, liegt auch daran, dass Manji (Hauptcharakter) eine spezielle Kampftechnik hatte. Wenn er sie mal einsetzte, war der Kampf auch schon vorbei. Für Action und Violence Fans, da ich ja auch einer bin, war das zu wenig. Viel zu kurze Actionszenen und auch mancher lächerliche Szene bot der Anime. Was den Drama betrifft, haben die Macher keine schlechte Arbeit geleistet. Man hat auf dieses Mittel nicht so oft eingegriffen, aber es war jedoch ausreichen.
Im Großen und Ganzen hat Mugen No junin zu viel falsch gemacht und kann keinesfalls mit dem Manga mithalten.
Story 4/10
Die Story von Blade of the Immortal wurde so dargestellt, dass sie immer eine Beziehung mit der Vergangenheit hat. In vielen Episoden sah man das Vergangene noch mal. Jedoch wurde beim neuen Zeigen etwas Neues aufgedeckt. Zunächst fand ich das ganze noch interessant, aber nach einer ganzen Weile war das schon langweilig. Die ersten Episoden waren vom Aufbau her gleich: sie reisen in ein neues Dorf, sehen einen Feind, kämpfen gegen ihn, dann reden sie über die Vergangenheit und über die bösen Dinge, die er angestellt hat und reisen weiter ins nächste Dorf. Ein weiterer Punkt, der sehr schlecht war ist, dass diesem Anime die Struktur fehlte. Es war kein roter Faden zu finden, der die Flüssigkeit der Story ausmachte. Sie wirkte er stockend und zerrissen. Richtung Ende wurde der Anime schon interessanter und die Story wurde erst dann gut in Szene gesetzt. Nichts desto Trotz wurde in dieser Kategorie schlampige Arbeit geleistet und es schien, als ob die Macher mit diesem Werk ein bisschen überfordert waren.
Charaktere 6/10
Obwohl Blade of the Immortal in vielen Breichen versagt hat, kenne sie sich mit dem Umgang von Charakteren bestens aus. Sowohl Neben- als auch Hauptcharaktere werden sehr gut beleuchtet. Wenn ein neuer Charakter in den Anime eingeführt wird, werden in dieser Episode die ersten fünf Minuten ihm gewidmet. Man schildert etwas über seine Vergangenheit und über seine Gegenwart. Darüber hinaus werden auch wichtige Fakten wie Kampftechniken erwähnt. Der Hauptcharakter ist Manji. Er ist auch bekannt als "Der Hundert Männer Mörder". Ihm wurden spezielle Würmer in seinem Körper eingepflanzt, wodurch er einen unsterblichen Körper besitzt. Dieser Charakter ist sehr stark und auch mutig. Seine Aufgabe ist es die Leute zu finden, die Rins (zweiter Hauptcharakter) Eltern getötet haben und sie zu töten.
Fazit 5/10
Dieser Titel hat mir eigentlich schon gefallen. Besonders die Charakterumsetzung ist ordentlich und auch gelungen. Aber leider sackt das ganze ein, weil der Anime eine miese Story bot. Mangafans sollten sich schon den Anime ansehen, weil es mal was anderes ist und auch ziemlich interessant ist, eine Umsetzung in Videoformat zu sehen:P. Action und Samuraifans würden bei diesem Werk jedoch nicht ausreichend versorgt werden mit coolen Kämpfen und Stunts.
Kommentare
Die Story ist grundsätzlich interessant:
Es gibt einen Schwertkämpfer der nicht sterben kann und es gibt ein junges Mädchen die nach Rache verlangt. Ihr Vater wurde ermordet, ihre Mutter mißbraucht und getötet (alles mußte die Ärmste mit ansehen). Nun bittet das Mädel den Unsterblichen um Hilfe bei der Suche und der "Bestraffung" der Mörder!
Dieser Anime hätte wirklich einen großen Potenzial, dieser wurde leider garnicht ausgeschöpft. Zum einen gibt es kaum romantische Momente, was sehr schade ist. Zum zweiten verliert der Unsterbliche zu viele Kämpfe (also bitte, in den ersten Folgen ist er ein Meister und in den Weiteren macht ihn jede Sau fertig).
Auch die letzte Folge ist für mich kein Finale! Es ist kein Abschluß sondern eher eine Vorbereitung für eine neue Staffel, was aus meiner Sicht unnötig wäre!
Mein Vorschlag für das Serien-Ende wäre:
Alle Mörder sind tot! Sie wird unsterblich! Die Beiden leben weiter!
ODER:
Alle Mörder sind tot! Er wird sterblich! Die Beiden haben ein langes und erfülltes Leben zusammen!
Opening und Ending sind auch sehr schoen, passen jedenfalls zum Anime :)
Story:
Noch einen Monat bis eine sehr geile Zeit anfängt. :D