Batman: Gotham Knight (2008)

Batman Gotham Knight / バットマン ゴッサムナイト

Rezensionen – Batman: Gotham Knight

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Batman: Gotham Knight“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Firo#1
Batman: Gotham Knight erzählt die mehr oder weniger bekannte Geschichte des Bruce Wayne alias Batman aus dem Hause DC. In dem Film, bestehend aus sechs Kurzgeschichten, geht es allein um ihn und seinen Werdegang. Während in der ersten Episode Studio 4°C sich austoben durfte und mit einem sehr gewöhnungsbedürftigen Zeichenstil versuchte den Mythos rund um Batman, aus der Sicht verschiedener Beobachter (Kinder), näher zu bringen, geht es in den nächsten Folgen ans Angemachte.


Über seine Frühzeit bis hin zu "heute", folgt eine weitestgehend chronologische und kurze Nacherzählung der Hollywood-Filme. Viel Story ist dennoch nicht verpackt, denn das Ganze bleibt gänzlich oberflächlich und fast schon sinnentleert. Folge fünf ist noch annähernd interessant; diese zeigt seine Vergangenheit und wie er versucht hat, seinen Schmerz zu überwinden - sowohl wortwörtlich als auch metaphorisch gemeint.

Die Präsentation ist allgemein hin einfach Klasse. Wenn man sich die Liste der Studios ansieht, wird einem auch recht schnell klar warum. Was beweist: Mit Geld kann man halt viel machen - was ja eigentlich der Leitspruch GONZO`s zu sein scheint. Für Hollywood machen es auch Madhouse und Production I.G.. Studio 4°C hat, glaube ich, nur an der ersten Folge rum gespielt, danach hat sich auch das Charakterdesign wieder ins "Normale" gewandelt. Die Hintergründe und Bewegungsabläufe sind zu jeder Zeit bombastisch und (mit) das Beste, derzeit, auf dem Anime-Markt. Die CG-Elemente konnte man fast nicht von den herkömmlichen Animationen unterscheiden, so gut waren diese - von mir eigentlich nicht gemochten - verbaut.

Musikalisch ist das ganze einfach Hollywood: Nette Klänge welche eine für Batman typische Atmosphäre erzeugen, recht düster und manchmal zu hastig. Kein Gesang und dergleichen wie man es sonst aus Anime kennt. Ein Wort zu den Synchronisationen: Sowohl die englische als auch die deutsche Synchronisation hat mich durchaus überzeugt und bewegt sich über dem ohnehin hohen Niveau von Ghibli-Veröffentlichungen hierzulande. Was ebenfalls beweist, es liegt nicht am Nischenmarkt Anime, sondern am investierten Geld, welches Warner Brothers hier offenbar bereit war, auszugeben.

Popcorn-Unterhaltung für Comic-Fans. Leider wirkt das Ganze für mich zu ausgelutscht, durch die vielen Filme, weshalb es an dieser Stelle kein generelles sehenswert gibt, durchaus aber für Freunde leichter und gut animierter Unterhaltung.
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Avatar: Conny#2
"Let's put a smile on that face ( ...aus dem Meilenstein "The Dark Knight")"

Bald startet bei uns der neue Batman Film (welcher laut einigen Kritikern, DAS Kinohighlight des Jahres 2008 sein soll).
Passend dazu wollte ich mich aufwärmen und habe mir (so spontan wie selten) die DVD "Batman Gotham Knight" gekauft.
Das Ergebnis ist eher ernüchternd und ein bisschen enttäuscht bin ich auch.

Die Animationen sind schon ne Wucht. Sie erinnern total an den damaligen Animatrix (der mich innerlich nicht umhaute).
Der Charakterdesign ist irgendwie seltsam.
Der Film besteht aus 6 Kurzepisoden und irgendwie sieht Batman bzw Bruce Wayne immer anders aus. In der dritten Episode sieht er z.B. aus wie Yagami Light, während er in der letzten Episode eher wie der Bruce Wayne aus der alten Zeichentrickserie aussieht.
Genauso auch der Butler Alfred (welcher mich irgendwie an den Butler von "L" aus Death Note erinnert). In der fünften Episode sieht er eher aus wie aus den ersten 4 Batman Filmen. In der letzten Episode sieht er dann aus wie der aktuelle, von Michael Cain gespielte, Alfred.

Die deutsche Synchro ist zwar nicht sonderlich überragend, dennoch hab ich schon schlechtere gehört. Immerhin hat Batman die originale Stamm-Stimme von Christian Bale (David Nathan), der ja der aktuelle Bruce Wayne/Batman ist.

Die Story besteht wie bereits erwähnt aus 6 Kurzgeschichten.
In der ersten Episode unterhalten sich ein paar Teenies über Batman und deren ganz "spezielle" Begegnung mit ihm.
In der zweiten Episode geht es um zwei Komissare die für Gordon, Batmans kleinem Verbündetem, arbeiten.
In der dritten Episode geht es um eine neue Erfindung von Lucius Fox die Batman ausprobieren möchte.
In der vierten Episode bekommt es Batman mit 2 Schurken zu tun. Killer Croc (bekannt aus der Cartoon-Serie und dem Comic) und Scarecrow (bekannt aus Batman Begins).
In der fünften Episode erfährt man ein bisschen was aus der Vergangenheit von Bruce und man erfährt wie er den Kampf gegen den Schmerz erstmals aufnimmt.
In der sechsten und letzten Episode bekommt es Batman mit dem Scharfschützen und Waffennarr "Deadshot" zu tun.

Von den 6 Episoden haben mir eigentlich nur die vierte und die sechste recht gut gefallen. Die anderen wirkten irgendwie so belanglos. Außerdem fehlte insgesamt auch die Tiefgründigkeit, die so klasse in Batman Begins - und The Dark Knight - rüber kam.

Fazit : Nur für absolute Batman-Junkies und Batman DVD Sammler empfehlenswert. Ein typischer "Enjoy-The-Entertainment"-Streifen.
Batman Gotham Knight bekommt 6 von 10 flatternden Fledermäusen.

6/10
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Avatar: Go-San#3
„In Gotham wird es niemals langweilig." James Gordon, Folge 4, „In Darkness Dwells“

Da mich noch kein Film so paralysiert aus dem Kino hat gehen lassen, oder zumindest kann ich mich nicht an so einen Fall erinnern, wie „The Dark Knight“ wollte ich meiner daraus entstandenen Batman-Manie mehr Futter geben. In Form von „Batman Gotham Knight“…

Die sechs kurzen OVAs, deren Animation bei jeder Folge Aufgabe eines von vier verschiedenen Studios war, sind dementsprechend immer in einem anderen Stil gehalten, vom Design bis hin zur Erzählweise.

In Folge 1, „Have I got a story for you“, hatte natürlich Studio 4°C seine experimentierwütigen Fingerchen im Spiel, wie nicht schwer zu erkennen ist. Und obwohl es nicht der erwartete klassische Batman ist, der einem dabei serviert wird, kann ich nicht behaupten, dass sie ihre Arbeit schlecht gemacht hätten.
Eine Gruppe Jugendlicher versucht sich gegenseitig mit ihren Erlebnissen mit Batman zu übertrumpfen.
Recht witzige Idee zum Einstieg, wie ich finde, und ausnahmsweise stört genau bei dieser Art der Erzählung das gewöhnungsbedürftige Design kein bisschen.

Beim zweiten Streich, „Crossfire“, legte sich Production I.G ins Zeug und überließ die Hauptrolle ebenfalls nicht Batman persönlich sondern den beiden Polizisten Chris Allen und Anna Ramirez, die einen Gefangenen zu transportieren haben.
Der Zeichenstil hierbei erinnert leicht an klassische, amerikanische Zeichentrickserien, wie X-Men, wie ich finde, und ist dementsprechend recht hübsch anzusehen.

Nummer 3, „Field Test“, war das Werk von Bee Train und wusste als einzige Folge mit typischem Animestil zu bestechen. (Auch wenn es jetzt unprofessionell klingt, aber Bruce Wayne sah niedlich aus…)
Endlich spielt auch einmal der Herr, um den sich alles dreht, die Hauptrolle. Bruce Wayne, alias Batman, testet eine neue Erfindung.
Einzig allein in dieser Episode kommt Waynes „jungenhafter Charme“, wie Alfred es gern nennt, zum Einsatz und erheitert einen auf angenehme Art und Weise.

An „In Darkness Dwells“ werkelte Madhouse herum und versah die Geschichte um die Fledermaus, die gegen gleich zwei Schurken antritt, mit einem comicartigen Zeichenstil und purer Action.

„Working through pain“ geht am ruhigsten an die Geschichte heran und erzählt von Bruce Waynes früheren Tagen und dem Versuch den Schmerz zu bekämpfen.
Dass gerade hierbei wieder Studio 4°C gearbeitet haben soll, ist kaum vorstellbar. Bruce wirkt zwar etwas heruntergekommen, aber die restlichen Figuren wissen zu bestechen.

Ein Ende der Reihe bietet „Deadshot“, wieder der Verdienst von Madhouse, der sich erneut auf den Kampf zwischen Batman und einem Schurken spezialisiert. Ein Schütze muss zur Strecke gebracht werden und Batman nimmt in altbekannter Manier den Kampf auf.

Eine, für den Fortlauf der Folgen, unnötige aber doch interessante Auffälligkeit ist, dass die einzelnen Episoden durch eine winzige Begebenheit miteinander verbunden sind.

Der Schurke aus Folge 1 ist, beispielsweise, der Gefangene aus Folge 2.


Persönlich sprachen mich die Folgen 2, 3 und 5 am meisten an, unangenehm anzusehen war allerdings keine einzige.
Ein Grund dafür ist auch die hervorragende Synchronisation, die englische wie auch die deutsche, die zum Glück über die gesamten Folgen gleich bleibt.

Unvorhersehbare Wendungen oder ausgeklügelte Drama- und Comedyelemente sind hierbei nicht zu finden.
Aber es wäre auch lächerlich zu glauben, dass man bei einer kleinen, animierten Batman OVA-Reihe mehr zu erwarten hat als lockere Unterhaltung.
Batman IST nun einmal lebendige Action und nicht mehr. Aber genau die bringt Gotham Knight sehr gut rüber.
Einmal angucken, plus ein gemütlicher Re-watch mit Freunden und einer Tüte Chips ist auf jeden Fall drin.
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Avatar: b-s-v#4
Anspruch:4
Action:7
Flair:7
Optik:8
Sound:8
Eine Animeadaption zu Batman... recht belanglos möchte man meinen und das ist sie wohl auch. Außerdem hatte ich nach vorangegangenen Comic-Verfilmungen und meiner generellen Antipathie gegen den Ausgangsstoff doch so einige Bedenken diesem Werk gegenüber. Glücklicher Weise ist Gotham Knight aber gar nicht so schlimm wie erwartet und liefert auf gemäßigtem Niveau immerhin solide Unterhaltung.


In 5 Kurzgeschichten á 15 Minuten werden hier verschiedene Blickwinkel auf die allseits bekannte Grundthematik angewandt. Bedeutsames geschieht dabei irgendwie nicht, man schaut lediglich dem Fledermäuserich dabei zu, wie er die bösen Buben hinter Schloss und Riegel bringt. Ausnahmen zu dieser Regel stellen Episode 1 und 5 dar, in denen zum einen aus der dritten Person über den geheimnisvollen Helden berichtet und zum anderen wenigstens mal das Trauma des Bruce Wayne etwas hintergründiger analysiert wird. Letzteres versuchte man auch noch kurz am Ende der sechsten Folge, dort allerdings ohne großen Erfolg.

Von den Charakteren kann man demzufolge, sowie in Anbetracht der sehr kurzen Spielzeiten und fehlenden Zusammenhänge also nicht all zu viel erwarten. Sie sind eigentlich sogar noch schwächer als in den Realfilmen, doch der Fan kann damit hochst wahrscheinlich gut leben. Mir persönlich war das aber alles etwas zu wenig und wenigstens ein kleines bisschen Tiefgang hätte ich mir schon gewünscht. Immerhin treffen aber die meisten der Kurzgeschichten den düster-mysteriösen Grundton des Materials ganz gut und so hat man es doch meist mit einer dichten Atmosphäre zu tun, die gelegentlich auch Spannung aufkommen lässt. Langweilig ist Gotham Knight also nicht, es fehlt nur etwas an Niveau.

Über die Optik im Allgemeinen etwas zu sagen ist aufgrund vierer zuständiger Produktionsstudios natürlich relativ schwer. Festzuhalten bleibt einfach, dass sowohl Studio 4°C mit 'Have I Got a Story For You' als auch BeeTrain mit 'Field Test' und Madhouse mit 'In Darkness Dwells' ihre Sache ausgesprochen gut und sauber machen. Diese Werke beweisen gestalterische Originalität und vor allem letzteres verkörpert Batman so wie man ihn kennt. 'Crossfire' von Production I.G. hingegen hat mich durch einige Schlampereien in der Optik und einfach nicht ausgeschöpfte Möglichkeiten ziemlich enttäuscht und auch bei 'Working Through Pain' und 'Deadshot' zeigen Studio 4°C und Madhouse nicht alles was sie drauf haben. Nichtsdestotrotz befindet sich die Visualisierung dieses Anime auf deutlich gehobenem Niveau, sodass man die wirklich häufig anzutreffenden CG gut verkraftet.

Soundtechnisch gibt es nicht all zu viel zu berichten: Die BGM ist typisch Batman, gut produziert und überaus amerikanisch. Die Soundeffekte können sich durchaus hören lassen, sind gut gemischt und auch die englische Synchro ist in allen Teilen sehr angenehm.

Fazit:
Gotham Knight braucht sich nicht hinter den Realfilmen zu verstecken, übertrifft diese aber auch nicht. Wer kein ausgesprochener Flattermann-Fan ist, der sollte nicht mit zu hohen Erwartungen in diesen Film gehen, dann bekommt er sicher einen sehenswerten Anime-Movie (eigentlich sechs davon) zu Gesicht und wird sich hinterher nicht ärgern. Kann man sich durchaus reintun.
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Avatar: Desu#5
Als Batman- und Anime-Fan hab ich wirklich versucht etwas positives von diesem Machwerk abzugewinnen. Aber es ging beim besten Willen nicht.

Nach dem Vorbild von Animatrix werden hier Kurzfilme präsentiert rund um Batman. Leider merkt man ganz schnell das diese Serie nicht sehr viel Tiefgang bietet, und mit den Real-Filmen (bis auf Batman & Robin) nicht mal annähernd mithalten kann. Das merkt man spätestens in der 2. Episode. Was da geboten wird ist teilweise schon stumpfsinnig: Stereotypen, falsche Charakterisierung (Comissioner Gordon), Bruce Wayne der nicht selten wie ein Kind oder Jugendlicher aussieht.

Ok, 'ne großartige Story kann man in je 15 Min jetzt nicht wirklich erwarten, aber wenigstens Spannung, Unterhaltung oder zumindest Dramaturgie. Bis auf eine Episode sucht man danach vergebens.
Und der schlimmste Punkt: bis auf die Episoden von Studio 4C und Production IG ist die Animation echt absolutes Mittelmaß. Und gerade bei nur 15 Minuten Spielzeit pro Episode hätte man hier wirklich auftrumpfen können.

Also, was ist da passiert? Ich schätze der Grund liegt an den schlecht geschriebenen Scripts, die alle aus amerikanischer Feder stammen. Nur für die Animation hat man die Japaner verpflichtet. Also eine Auftragsarbeit, und genauso sieht das ganze dann auch aus: unglaublich lieblos. Ein sehr kalkuliertes Projekt, das hofft an den Erfolg von Animatrix anzuknüpfen.
Das Rezept und die Zutaten waren vorhanden, doch wo war der Koch....?
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Avatar: FireDevil#6
Batman: Gotham Knight

Bei Batman Gotham Knight handelt es sich um 6 unabhängige Geschichten die Chronologisch zwischen Batman Begins und Batman The Dark Knight spielen. Eine Geschichte dauert Ca 12 bis 15 Minuten und jede Geschichte hat auch ihren eigenen Zeichenstil. Also ganz so wie man es schon von Animatrix kennt. Positiv möchte ich aber noch erwähnen das Batman in den Geschichten die selbe Stimme wie in den Filmen hat.


Have I Got a Story For You

In dieser ziemlich Banalen Geschichte erzählen sich ein paar Jugendliche von ihren angeblichen Begegnungen mit Batman. Dabei benützt aber jeder seine Fantasie um zu erzählen wie Batman „wirklich“ ist.

Tja wie gesagt ist die Geschichte recht banal, obwohl es schon witzig ist wie sich die Kids Batman vorstellen. Eine Erwähnung sind auf jeden Fall die sehr beeindruckenden Hintergründe wert, die nur so vor Details strotzen. Leider gilt das aber nicht für die Charaktere die sehen nämlich teilweise echt hässlich aus.

Crossfire
Hier geht es um zwei Detektivs die einen Schwerverbrecher nach Ahkem bringen sollen.
Und durch einen dummen Zufall in eine Banden Schießerei geraten.

Die zweite Geschichte gefiel mir schon deutlich besser als die erste. Zum einen passt sie einfach besser zu Batman mit den Rivalisierenden Banden. Zum anderen sieht sie sogar noch besser aus. Hier sind nicht nur die Hintergründe sehr gut gemacht, wobei vor allem die sehr guten Licht und Schatten Effekte Lob verdient haben. Auch die Charaktere sehen sehr gut aus Sicherlich einer der besseren Geschichten.

Field Test
Bei dieser Geschichte geht es darum das Batman ein neues Spielzeug von Alfred bekommt was er kurz darauf auch schon ausprobieren kann.

Ja die dritte Geschichte ist ungefähr auf dem selben Level wie die zweite. Vom aussehen her ist wieder alles Top, wobei man schon sagen sollte das es hier sagen wir mal sehr „Japanisch“ angehaucht ist. Während man also in der zweiten Geschichte noch so einen sehr westlichen Stil hat, sehen die Charaktere hier so aus wie man es von Animes hauptsächlich gewöhnt ist. Sicherlich Interessant Batman mal im Anime Stil zu sehen.

In Darkness Dwells
In der Vierten Geschichte geht es darum das Batman eine Begegnung mit zwei sehr bekannte Bösewichte hat. Die rede ist von Scarecrow und Killer Croc.

Die Vierte Geschichte kann bei der Handlung sicherlich die ersten drei ohne Probleme hinter sich lassen. Zum einen weil man zwei Wirkliche Bösewichte zu sehen bekommt. Und zum anderen weil eben durch Scarecrow auch eine Verbindung zum ersten Film hergestellt wird. Da ist es schon fast ein wenig schade das die Folgen nur so kurz sind. Denn das zwei Bösewichte in einer zeit von 12 Minuten nicht wirklich großartig behandelt werden können sollte klar sein. Nett anzusehen ist es aber alle mal. Schade war auch das die Charaktere wieder etwas schlechter aussehen als in der zweiten und dritten Geschichte.

Wouking Trought Pain
Batman Erinnert sich an die zeit als er als Bruce Wayne auf einem Selbstfindungstrip war.

In der Fünften Geschichte muss der Fledermaus Mann seinem Alter Ego deutlich Platz machen, was sicherlich für etwas Abwechslung sorgt. Bruce Waynes Vergangenheit wird
Zwar aufgrund der kurzen Dauer nur kurz aber interessant gezeigt. Etwas Action gibt es aber dennoch und Aussehen tut es auch wieder sehr gut.

Deadshot
Batman bekommt es mit Deadshot einem extrem guten Scharfschützen zu tun.

Die Sechste Geschichte ist meiner Meinung nach die beste. Sie wirkt einfach am ausgereiftesten und das sieht man auch daran das sie am längsten dauert. Ansonsten bleibt auch hier nur wieder zu sagen das der Stil sich zwar wieder von den anderen Geschichten Unterscheidet, aber insgesamt doch wieder sehr gut aussieht.

Fazit
Mir hat Batman Gotham Knight doch besser gefallen als etwa Animatrix, weil es hier einfach keine total Reinfälle gibt. Wer also von der Fledermaus nicht genug bekommt, kann hier sicherlich mal reinschauen. Trotzdem sollte man wie gesagt nur 6 Kurzgeschichten erwarten.
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