Dirty by the Dozen ist ein Hentai aus den Vanilla Studios und bietet genau das, wofür dieses Produktionsteam berüchtigt ist: absoluten Müll.
Story:
Der skrupellose Schuldirektor und seine beiden Enkel versklaven die Lehrerinnen der Schule. Hierbei herrscht ein belangloser Konkurrenzkampf zwischen den beiden Enkeln, wer eben der bessere Sklavenhalter ist. Am Ende gibt es dann noch einen kleinen Twist, der wohl sarkastisch sein soll, aber falls man solange überhaupt durchgehalten hat, interessiert das auch nicht mehr wirklich.
Animation:
Vanilla hat wiedereinmal alles gegeben und untersten Schund abgeliefert. Der Hentai sieht dermaßen grottig aus, dass ich kaum glauben konnte, dass er aus dem Jahre 2008 sein soll. Es ist eine Frechheit, wie detailarm das Ganze gezeichnet wurde. Ein Merkmal von Dirty by the Dozen ist die Inside-Cam, man sieht sehr oft in den Körper hinein oder hindurch, das kommt aber auch nicht sonderlich spannend rüber bei der Optik. Eine weitere Auffälligkeit(auch Vanilla typisch, sieht man sehr oft von diesem Studio) sind die bockwurst-roten Geschlechtsorgane der männlichen Protagonisten. Mit diesen Bockwürsten belästigen sie die Lehrerinnen der Schule, wobei natürlich nur vergewaltigt und sogar verprügelt wird.
Fazit:
Der Film ist eine komplette Katastrophe. Es ist unglaublich, wie schlecht eine Produktion aus dem Jahre 2008 aussehen kann. Ein paar wenige Yuri-Szenen haben mir zwar gefallen, aber die können letztendlich auch nichts mehr retten. Ich kann nur jedem Leser dringend von Juuni nin no Onna Kyoushi abraten.
Story:
Der skrupellose Schuldirektor und seine beiden Enkel versklaven die Lehrerinnen der Schule. Hierbei herrscht ein belangloser Konkurrenzkampf zwischen den beiden Enkeln, wer eben der bessere Sklavenhalter ist. Am Ende gibt es dann noch einen kleinen Twist, der wohl sarkastisch sein soll, aber falls man solange überhaupt durchgehalten hat, interessiert das auch nicht mehr wirklich.
Animation:
Vanilla hat wiedereinmal alles gegeben und untersten Schund abgeliefert. Der Hentai sieht dermaßen grottig aus, dass ich kaum glauben konnte, dass er aus dem Jahre 2008 sein soll. Es ist eine Frechheit, wie detailarm das Ganze gezeichnet wurde. Ein Merkmal von Dirty by the Dozen ist die Inside-Cam, man sieht sehr oft in den Körper hinein oder hindurch, das kommt aber auch nicht sonderlich spannend rüber bei der Optik. Eine weitere Auffälligkeit(auch Vanilla typisch, sieht man sehr oft von diesem Studio) sind die bockwurst-roten Geschlechtsorgane der männlichen Protagonisten. Mit diesen Bockwürsten belästigen sie die Lehrerinnen der Schule, wobei natürlich nur vergewaltigt und sogar verprügelt wird.
Fazit:
Der Film ist eine komplette Katastrophe. Es ist unglaublich, wie schlecht eine Produktion aus dem Jahre 2008 aussehen kann. Ein paar wenige Yuri-Szenen haben mir zwar gefallen, aber die können letztendlich auch nichts mehr retten. Ich kann nur jedem Leser dringend von Juuni nin no Onna Kyoushi abraten.
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