Männer in den dreißigern haben es wirklich nicht leicht. Noch dazu, wenn der attraktive Schulfreund des Sohnes einen in den Wahnsinn treibt! "Kirepapa" sorgt mit viel Witz und Yaoi dafür, das Shonen-Ai Fans mal wieder vom Hocker gerissen werden. Die Story ist schlicht, wenn auch etwas ungewöhnlich, das Design ist gut, die Comedy ist meistens perfekt gehalten und der Yaoi Anteil hält sich in Grenzen, so das Romantik keine 2. Geige spielt. Was will man mehr? Jedoch möchte ich den Anime kurz und knapp nocheinmal beurteilen:
~ Story ~
Der gutaussehende 30-jährige Schriftsteller Chitose lebt zusammen mit seinem Sohn Riju in normalen Verhältnissen. Er selbst sieht jünger aus als er ist und hat eine starke, und wirklich starke Abneigung gegen den gesamten männlichen Freundeskreis seines Sohnes. In seinen Wahnvorstellungen hat er ständig das Gefühl das diese seinen Sohn auf bestialische Weise etwas antun wollen. Aus diesem Grund versucht er die Jungs meist mit "vergifteten" Essen aus dem Haus zu locken. Nur einer lässt nicht locker: Rijus bester Freund, Shunsuke! Nach und nach kommen sich er und Chitaso näher. Doch nach einigen turbulenten Erfahrungen und einem wichtigen Geheimniss um Shunsuke, merkt Chitaso, das dieser garkein schlechter Kerl ist. Im Gegenteil, er ist warlich sein großes Vorbild!
Die Story um den schnell gereizten alleinerziehenden Vater wirkt lustig, niedlich und vorallem unterhaltend. Chitaso´s Wutausbrüche erinnern einen stark an die von Hiroki Kamijo aus Junjou Romantica. Shunsuke dagegen wirkt wie der gutmütige, leicht sarkastische gute Kumel von Riju, der Chitose in allen Dingen voraus ist. Durch die lustigen Comedy-Einlagen, dem bissigen Humor der Charaktere und der Liebesgeschichte, wird man sich schnell mit den Charakteren anfreunden können. Aber nicht nur Chitose und Shunsuke stehen im Vordergrund. In der 2. OVA legt auch Chitoseés Sohn Riju los, + dem Auftritt von Chitose´s restlicher Familie.
~ Charaktere ~
Chitose als alleinerziehender Vater ist weitaus etwas besonderes. Der hart arbeitende Schriftsteller hat nicht nur alle Hand mit der Arbeit zutun sondern auch damit seinen Sohn zu beschützen, wie es ein richtiger Vater halt tut. Shunsuke der kühle junge Mann, versteht Chitose meist genau und liebt es ihn spielerisch zu necken. Chitoses Sohn Riju dagegen ist die Unschuld in Person. Jedenfalls denkt man es in der 1. OVA. In der2. kann man sich deswegen noch überraschen lassen.
~ Fazit ~
Da es sich um eine OVA-Reihe handelt, bleibe ich kurz und sachlich. Der Anime ist was für die eifrigen Manga-leser, sowie für Neueinsteiger im Shonen-Ai Geschäft. Es geht nicht nur um Yaoi, sondern man darf Liebe + Comedy vereint sehen. Ich würde sagen, vorallem "Junjou Romantica"-Fans werden hier ihren Spaß haben, da einige Charakter dem aus dem Anime sehr ähnlich sind. Eine gelungene und witzige OVA-Reihe der ich 8,5/10 Wahnwütigen Vätern gebe x3
~ Story ~
Der gutaussehende 30-jährige Schriftsteller Chitose lebt zusammen mit seinem Sohn Riju in normalen Verhältnissen. Er selbst sieht jünger aus als er ist und hat eine starke, und wirklich starke Abneigung gegen den gesamten männlichen Freundeskreis seines Sohnes. In seinen Wahnvorstellungen hat er ständig das Gefühl das diese seinen Sohn auf bestialische Weise etwas antun wollen. Aus diesem Grund versucht er die Jungs meist mit "vergifteten" Essen aus dem Haus zu locken. Nur einer lässt nicht locker: Rijus bester Freund, Shunsuke! Nach und nach kommen sich er und Chitaso näher. Doch nach einigen turbulenten Erfahrungen und einem wichtigen Geheimniss um Shunsuke, merkt Chitaso, das dieser garkein schlechter Kerl ist. Im Gegenteil, er ist warlich sein großes Vorbild!
Die Story um den schnell gereizten alleinerziehenden Vater wirkt lustig, niedlich und vorallem unterhaltend. Chitaso´s Wutausbrüche erinnern einen stark an die von Hiroki Kamijo aus Junjou Romantica. Shunsuke dagegen wirkt wie der gutmütige, leicht sarkastische gute Kumel von Riju, der Chitose in allen Dingen voraus ist. Durch die lustigen Comedy-Einlagen, dem bissigen Humor der Charaktere und der Liebesgeschichte, wird man sich schnell mit den Charakteren anfreunden können. Aber nicht nur Chitose und Shunsuke stehen im Vordergrund. In der 2. OVA legt auch Chitoseés Sohn Riju los, + dem Auftritt von Chitose´s restlicher Familie.
~ Charaktere ~
Chitose als alleinerziehender Vater ist weitaus etwas besonderes. Der hart arbeitende Schriftsteller hat nicht nur alle Hand mit der Arbeit zutun sondern auch damit seinen Sohn zu beschützen, wie es ein richtiger Vater halt tut. Shunsuke der kühle junge Mann, versteht Chitose meist genau und liebt es ihn spielerisch zu necken. Chitoses Sohn Riju dagegen ist die Unschuld in Person. Jedenfalls denkt man es in der 1. OVA. In der2. kann man sich deswegen noch überraschen lassen.
~ Fazit ~
Da es sich um eine OVA-Reihe handelt, bleibe ich kurz und sachlich. Der Anime ist was für die eifrigen Manga-leser, sowie für Neueinsteiger im Shonen-Ai Geschäft. Es geht nicht nur um Yaoi, sondern man darf Liebe + Comedy vereint sehen. Ich würde sagen, vorallem "Junjou Romantica"-Fans werden hier ihren Spaß haben, da einige Charakter dem aus dem Anime sehr ähnlich sind. Eine gelungene und witzige OVA-Reihe der ich 8,5/10 Wahnwütigen Vätern gebe x3
Kommentare
Dafür, dass er so kurz ist, ist er zwar unterhaltsam, aber aufgrund der Kürze und dem Fakt, dass nichts, was man nicht schon kennt, passiert, ist er eher doch was für zwischendurch.
Doch irgendwie habe ich mich die ganze Zeit an Junjou Romantica erinnert gefühlt, ich weiß nur nicht ganz warum... Was ja nicht gerade schlecht war, ich vergöttere diesen Anime einfach ;)
Eine 9.0 hat er von mir bekommen weil ich gut lachen konnte und weil die das Charakterdesign total süß ist ^^
Er hat seine Ziele erreicht, mehr aber auch nicht. Für eine höhere Wertung fehlen bestimmte Elemente was aber wegen der kürze nichts ausmacht.
Es hat mich keineswegs vom Hocker gerissen, auch musste ich nicht so herzhaft lachen wie meine Vorredner... (Was nicht an meinem English liegt, ich fand es einfach nicht lustig ;D)
Es geht um einen Mann Anfang dreißig der etwas gegen den besten Freund seines Sohnes hat, da die OVA nur eine Folge hat war das im Prinzip schon die Handlung ;D
Der beste Freund gesteht nach etwa einer viertel Stunde die Liebe gegenueber dem vater, hier und da mal ein kleiner Gefuehlskonflikt.
Mehr moechte ich nicht sagen, denn ich denke der rest waere Spoiler und dazu muss man sich das ganze schon selber angucken ;D
Es war etwas nettes fuer zwischendurch aber nichts was ich weiter empfehlen wuerde. Meiner Meinung nach.
Die Edinia <3