Auch bei der zweiten OVA zu “School Days” handelt es sich um eine Parodie, wobei hier in erster Linie nicht die Serie selbst, sondern das Mahou-Shoujo-Genre im Fadenkreuz liegt. Intuitiv könnte man jetzt meinen, dass die zweite OVA die erste doch übertreffen müsste, da ja nun gleich zwei veralbernswerte Themen die Basis bilden. Doch leider ist genau das Gegenteil der Fall.
„Valentines Days“ leidet ja –wie ich in meinem Review dazu schrieb – in erster Linie daran, dass die gebotenen Scherze jedem Animefan schon x-mal vorgesetzt worden sind, da die Charaktere, auf deren Kosten diese gemacht werden, ziemlich stereotypisch sind. Mit dem Humor von „Magical Heart Kokoro-chan“ verhält es sich ähnlich: es gibt einfach genug andere (bessere) Parodien auf die allseits unbeliebten Magical-Girl-Animes, insbesondere, da „Magical Heart Kokoro-chan“ vom Niveau her sogar noch unter den - euphemistisch gesagt – anspruchslosen Vorgänger anzusiedeln ist. Zudem kommt zwangsläufig die Frage auf, warum hier eigentlich das „School Days“-Setting verwendet wurde, obwohl nur noch die Charaktere dieselben sind, und deren Persönlichkeiten für die Comedy auch nicht wirklich wichtig ist.
Abgerundet wird das Ganze noch von einem Überschuss an Fanservice, den selbst Hartgesottene nicht so einfach wegstecken können.
Unterm Strich ist diese OVA für niemanden interessant und sollte deshalb tunlichst gemieden werden.
Fazit: Öder Holzhammerhumor ohne wirklichen Bezug zur dazugehörigen Serien.
„Valentines Days“ leidet ja –wie ich in meinem Review dazu schrieb – in erster Linie daran, dass die gebotenen Scherze jedem Animefan schon x-mal vorgesetzt worden sind, da die Charaktere, auf deren Kosten diese gemacht werden, ziemlich stereotypisch sind. Mit dem Humor von „Magical Heart Kokoro-chan“ verhält es sich ähnlich: es gibt einfach genug andere (bessere) Parodien auf die allseits unbeliebten Magical-Girl-Animes, insbesondere, da „Magical Heart Kokoro-chan“ vom Niveau her sogar noch unter den - euphemistisch gesagt – anspruchslosen Vorgänger anzusiedeln ist. Zudem kommt zwangsläufig die Frage auf, warum hier eigentlich das „School Days“-Setting verwendet wurde, obwohl nur noch die Charaktere dieselben sind, und deren Persönlichkeiten für die Comedy auch nicht wirklich wichtig ist.
Abgerundet wird das Ganze noch von einem Überschuss an Fanservice, den selbst Hartgesottene nicht so einfach wegstecken können.
Unterm Strich ist diese OVA für niemanden interessant und sollte deshalb tunlichst gemieden werden.
Fazit: Öder Holzhammerhumor ohne wirklichen Bezug zur dazugehörigen Serien.
Kommentare
Diesmal steht hier Kotonohas kleine Schwester, Kokokoro, im Mittelpunkt. Ich fand sie schon in der Serie etwas überflüssig. Interessanter wäre doch gewesen wenn Kotonoha wirklich NIEMANDEN hätten.
Diese OVA ist jedenfalls NICHT zu empfehlen und bietet außer ein paar kleinen Gags (die einem nicht einmal zum Lachen bringen) nicht sonderlich viel.
Fazit : Unsinn. Schmarn. Blödsinn. Diese OVA kann man getrost ignorieren.
4,5/10
Hauptplot ist ein "Magical-Girl" Szenario mit den bekannten Charakteren aus dem School Days Universum. Dabei werden u.a. auf die Schippe genommen: Sailor Moon, Power Rangers, Godzilla, natürlich School Days selbst usw.
Teilweise ist das ganze sogar recht witzig:
Oder das "Nice Boat" am Ende^^
Soundtrack entspricht in etwa der TV Serie - wobei diese OVA noch ein etwas trashiges Opening spendiert bekommen hat.
Animation ist ebenfalls wie in der TV-Serie.
Fazit: Eigentlich ganz lustig, aber vorallem für Fans zu empfehlen.
PS: Nice Boat!
So wie Sailor-Moon nur mit viel Nackterhaut,Brüsten und einem sehr pervesem Gegner.
Hat ein bischen was von Inukami,aber definitiv Zeitverschwendung. !