Sora no Iro, Mizu no Iro (2006)

そらのいろ、みずのいろ

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Informationen

Beschreibung

»Sora no Iro, Mizu no Iro« handelt von drei Schülern einer Oberschule: Asa Mizushima, Hajime Saisho und Natsume Sorayama. Asa wechselt auf die Schule von Hajime und Natsume. Dort lernt sie Hajime als perversen Schürzenjäger und Natsume als eine eher stille Person, die nebenbei im Gärtnereiclub ist, kennen. Da sowohl Asa als auch Hajime im Schwimmclub der Schule sind, versucht er auf diesem Wege sich Asa zu nähern. Erst blockt sie ab, beginnt aber mit der Zeit Gefühle für ihn zu entwickeln. Natsume wiederum hat sich ebenfalls in Hajime verliebt. Als Asa und Natsume gemeinsam eine heiße Quelle besuchen, geben sich beide ein Versprechen …
Sora no Iro, Mizu no Iro” is about three high school students: Asa Mizushima, Hajime Saisho and Natsume Sorayama. Asa transfers to Hajime and Natsume’s school. There she gets to know Hajime as a perverted womaniser and Natsume as a rather quiet person who is in the gardening club on the side. Since both Asa and Hajime are in the school’s swimming club, he tries to approach Asa this way. At first, she blocks him, but over time she begins to develop feelings for him. Natsume, in turn, has also fallen in love with Hajime. When Asa and Natsume visit a hot spring together, they both make a promise to each other …
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Rezensionen

Avatar: HeavyarmsC#1
Als ich am Ende dieses Hentais angekommen war, war ich sichtlich überrascht aber auch ein wenig enttäuscht. Das ich den bis Dato best animierten Hentai in meiner bisherigen Laufbahn als versauter Anfangzwaniger zu sehen bekam überraschte mich sehr.

Story:

Die Story ist jetzt nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Mädchen A und Mädchen B verlieben sich in Jungen C und versuchen nun sein Herz zu erobern. Nichts was man nicht schon irgendwann mal gesehen oder gelesen hätte. Aber was erwartet man denn von einem Hentai? Genau! Gut Animierte und heiße Räkel Szenen und die gibt’s hier reihenweise sodass für Story nicht wirklich viel platz ist. 2. Großes Manko: Logikfehler. Da kanns schon mal passieren das Asa oder Natsume hinter einem Vorhang ran genommen werden und der Rest im Umkleideraum bekommt nichts mit?! Hab ich schon erwähnt das eine (mMn) richtig geile Bathroom- und Beachszene vorkommt? XD Jedenfalls werden überwiegend normale Sexpraktiken ausgeübt, hier gibt’s kein Rape, Tentakel oder Bondage. Wir bekommen meistens 1on1 Sex zu sehen über ein paar mehr Szene 2 on Hajime hätte man sich sicherlich gefreut.

Charaktere:

Unser männlicher Hauptcharakter Hajime wirkte von Anfang an auf mich als ob er Casanova Persönlich wäre. Nicht das nur so Aussieht er verhält sich auch so: Er nutzt wirklich jede Möglichkeit aus Asa oder Natsume flachzulegen. Auf der Anderen Seite sind da unsere weiblichen Hauptcharaktere, Asa und Natsume, von Hajime auch liebevoll Nee-Chan genannt. Asa ist anfangs Hajime sehr kalt gegenüber, aber je öft sie von ihm rangenommen wird bessert sich ihr verhältnis….. Bei Natsume ist das ein wenig anders, sie ist von Anfang an ihm gegenüber sehr aufgeschlossen. Für meinen Geschmack driften die Szenen mit Natsume schon sehr in Richtung Loli da sie doch ziemlich jung aussieht. Jedenfalls kommen im Anime noch ein paar Andere weibliche Charaktere vor die aber nur wenig Auftritten haben. Da das Charakterdesign wirklich klasse ist hätte ich mir noch ein paar mehr Szenen mit weiteren Mädchen gewünscht aber man kann ja schließlich nicht alles haben oder ?

Animationen:

Wir haben es hier wohl mit einem der best animierten Hentai der letzten Jahre zu tun. Die weiblichen Charaktere sind wirklich eine Augenweide und können sich auf eine Stufe mit Hentai a la Bible Black stellen. Der Liebesakt ist wirklich gut und flüssig Animiert, alleine die Soundeffekte sind monoton und stören das Gesamtbild. Alles wirkt sehr Detailverliebt, die Hintergründe, die Charaktere alles passt zusammen – wobei ich finde das die zweite Episode noch ein weniger besser aussieht ist als die erste.


Fazit:

Wenig Story dafür umso mehr Sex. Freunde guter Animation und normalen Praktiken sollten unbedingt mal reinschauen. Wer eine irgendwie nachvollziehbare Story (ohne Logikfehler) erwartet sollte sich woanders umschauen, das bisschen Romance was vorkommt ist der Rede nicht wert. Die Animationen retten denn Anime dann doch auf "Hervorragende" 80%
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Echte Männer weinen nicht. Echte Männer labern nicht. Echte Männer stöhnen nicht beim Sex. Daher sieht bei echten Männern immer alles so aus, als sei es Arbeit. Harte, körperliche Arbeit und strenge Pflichterfüllung. Während die Weibchen plappern und labern beim Ficken, wie es im real life wohl eher selten passiert.

Das mit Horsts Bohnensalat kann ich zwar nachvollziehen, aber es stört mich nicht weiters. Was ganz anders stört mich dagegen massiv, in den meisten Hentai eigentlich: daß sämtliche Natürlichkeit flöten gegangen ist. Nicht nur das, es hat den Anschein, als würde das in voller Absicht vermieden. Die Natürlichkeit der Bewegungen, des sexuellen Miteinanders und dessen, was akustisch dabei herauskommt. Denn das, was weiblicherseits dazu geäußert wird an Wortfetzen, und das, was wohl lustvolles Stöhnen darstellen soll, klingt regelmäßig so abgehackt und irgendwie spastisch, daß mir regelrecht die Lust daran vergeht.

Dabei setzt dieser Hentai hier einiges daran, einen auf atmosphärisch zu machen. Wird man musikalisch mit dem üblichen sedierten Softporno-Gedudel verwöhnt – meist sehr keyboardlastig mit mordsmäßig viel Hall und qualitativ das, was man von entsprechenden Games her kennt – fühlt man sich optisch in die Welt von Air versetzt, grade was die Hintergründe und die Art der Farbgebung angeht, die den hohen Himmel und die Knallhitze japanischer Sommertage angemessen auf den Monitor bringt – was eben jetzt im tiefsten Winter nicht die schlechteste Idee ist. Abzüglich des Charakterdesigns. Das ist hier zwar auch irgendwie daneben, aber signifikant anders daneben als in Air.

Damit zu den Personen und was sie den lieben langen Tag so machen ("Handlung" kann man das jetzt kaum nennen):

Folge 1: Hajime-kun fickt Asa-chan und dann Nacchan.

Zweimal täglich: einmal vor dem Club, einmal nach dem Club. Wenn ich das richtig mitgekriegt habe.
Wie kommt es dazu?
Nun: Jeder hat doch bestimmt mal irgendwelche RomComs oder andere Sorten Schulanimes gesehen. Da hat der Mainchar immer so einen nervigen Sidekick, der furchtbar originell und lustig sein will und damit aber bloß allen Leuten gehörig auf den Sack geht (ja, auch den Mädchen, gewissermaßen …).
So ein Typ ist Hajime. Unoriginell, aber aufdringlich. Mit einem durch nichts gerechtfertigten gusseisernen Selbstbewusstsein. Der sich für so derart unwiderstehlich hält, daß er sich unter Einsatz seiner eher gefühlten als existenten Eloquenz auf alles stürzt, was pantsu hat und vor allem Titten. Titten, die man nicht nach Körbchengröße bemisst, sondern nach Kaliber. Waffenscheinpflichtig also. Und der seine Coolness bevorzugt durch das gekonnt beiläufige Einflechten von englischen Phrasen unterstreicht. Bei anderen wäre das peinlich, bei ihm läuft das unter Charakter.

Die Rolle der Mädchen dagegen ist einzigartig, eigentlich ein Beitrag für den Weltfrieden. Denn als die beiden, Asa und Nacchan, feststellen, daß sie auf den gleichen Mistkerl fliegen, lösen sie die Angelegenheit pragmatisch und geben sich das gegenseitige Versprechen, gleichberechtigt mit Hajime zu ficken, wenn nicht gar gleichzeitig.
Das aber erfährt der Zuschauer erst in Folge 2. Und was dort abgeht, ist hochdramatisch, rangiert jenseits aller Vorstellungskraft und spottet jeder Beschreibung.

Folge 2: Hajime-kun fickt Asa-chan und dann Nacchan.

Um bei der Gelegenheit noch mal auf den Bohnensalat zu kommen: Man könnte tatsächlich zu dem Eindruck gelangen, die Tonregie habe sich einige Male in der Auswahl der Sounds vergriffen. Davon abgesehen, daß das, was in Hentais abgeht, generell mit dem echten Leben eher wenig zu tun hat: wenn Hajime abspritzt, hört sich das an wie ein Kieslaster, der seine Ladung abkippt. Und gleichzeitig erlebt man, wie etwa 3 Liter Joghurt unter Hochdruck in der Vagina förmlich explodieren. Daß das Mädel da nicht gleich auch noch einen halben Meter nach hinten fliegt, ist ein reines Wunder.

Aber eins muss man dem Hentai lassen: es läuft alles halbwegs normal ab, also altersgerecht und ohne irgendwelche konstruierten Perversitäten. Das, was zwischen den Sexszenen passiert, ist nur wenig mehr als nichts, so daß fast etwas wie Iyashikei-Feeling aufkommt. In der Hinsicht ist die Show immerhin sehr angenehm, bleibt halbwegs auf dem Boden der Realität und hat einen ausreichend unangenehmen Saftsack zum Protagonisten, mit dem sich sicherlich eine ganze Reihe Zielpublikum identifizieren kann.

Daß der Typ seine Holden eher am Höschen als am Gesicht erkennt, bedarf wohl keiner gesonderten Erwähnung.
Beitrag wurde zuletzt am 16.10.2022 03:02 geändert.
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Kommentare

Avatar: KamenRider-Odin#1
Ich finde diesen Hentai ziemlich gut. Die Zeichnungen sind sehr schön, die Charaktere sehen gut aus und Sex gibt es auch genug. Das mit den Ton wurde ja bereits erwähnt. Ja, die "Soundeffekte" wiederholen sich öfters mal, was aber nur bedingt stört. Das einige Szenen oft unlogisch sind stört mich jetzt überhaupt nicht, ist man schon von einigen Hentais gewöhnt.

#: Im Grunde ein solider Hentai ohne extrem hardcore, Tentakel-Rape oder sowas. Ansehen schadet nicht. Ich mag "Sora no Iro, Mizu no Iro".
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Avatar: Versus#2
Beklagen kann man sich bei diesem anime wirklich nicht. Die Zeichnungen sind sehr schön und es lässt sich fast so etwas wie eine Geschichte erkennen(auch wenn es wirkt als hätte der Autor nach 20min keine Lust mehr zum Schreiben gehabt).
Im Bezug auf den Sound gebe ich Horst vollkommen recht, dass sich das ganze eher wie Bohnensalat anhört(wahlweise auch Kartoffelsalat).
Insgesammt kann man aber sagen, dass man bei diesem Hentai nicht falsch machen kann.

P.S. auch scheint Hajime obdachlos zu sein, denn leider müssen es die Hauptfiguren (fast)immer im Umkleideraum/Pool machen
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Avatar: Horst#3
Ich konnte jetz soweit an "Sora no Iro, Mizu no Iro" nichts aussetzen, doch die immerwiederkehrenden "Soundeffeckte" sind doch recht eintönig und langweilig (Hören sich eher wie Bohnensalat an). Wobei die Story entlich einmal einen Sinn ergiebt und sich nachvolliziehen lässt nicht wie bei anderen Hentais (siehe Body Transfer). Die einzelnen Charaktere sind wie auch die Hintergrüne insgesammt sehr schön gezeichnet und Detailreich gemacht. Doch auch hier kann ich noch etwas bemengeln was zu dem Thema Logik in großer Fehler war, wenn sich gerade zwei Leute hinter einen durch einen Vorhang abgeschnitten Raum "vergnügen" und nebebei noch lautstark ihre Rufe machen sollte man es ca. 4 Meter hinter dem Vorhang doch noch hören und sich dabei nicht fragen, wo die betreffenden Personen sind bzw. sich "rumtreiben".

Fazit: Auf jedenfall ein Griff wert. (auch wenn ich immernoch nach der perfekten Story ausschau halte)
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