Ein Detektiv-Anime mit Okkultelementen.
Handlung
Yakos Vater stirbt vor 6 Monaten unter mysteriösen Umständen. Als er gefunden wird, ist sein Kopf mit einer Kettensäge abgetrennt. Da aber der Raum von innen verriegelt war, wurde es unter Selbstmord zu den Akten gelegt. Yako wil aber nciht an die Selbstmordtheorie glauben.
Eines tages taucht vor ihr der Dämon Neuro auf. Er ernährt sich von Mysterien. Da er alle Rätsel in der Hölle gelöst hat, ist er in die Menschenwelt gekommen, um seinen Hunger zu stillen.
Dummerweise besagt eine Regel, dass Dämonen keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen dürfen. Also sucht er sich jemanden, dem er als Aushangsschild für die Öffentlichkeit benutzen kann. Dafür sucht er sich Yako aus.
Yako verspricht sich aus der Zusammenarbeit mit dem Neuro, die Lösung des rätselhaften Mordes an ihrem Vater.
Yako und Neuro lösen im Verlauf der 25 Folgen viele Mordfälle und ab und zu stoßen sie auf Hinweise für den Mord an Yakos Vater.
Charaktere
Das Charakterdesign ist nett. Nicht überragend, aber nett.
Die Charaktere wachsen einem auch recht schnell ans Herz. Neuro mit seiner schrägen Art ist einfach unterhaltsam.
Animation
Die Animationen spielen im oberen Mittelfeld mit.
Aber mal ehrlich, ist es bei einem Mystery-Anime wichtig?
Fazit
Wer auf "Wer-ist-der-Mörder"-Spiele ala Kindaichi Shounen steht, wird von Neuro ein wenig enttäuscht sein. Der Mord, inklusive Mörder,werden gleich am Anfang gezeigt. Großes Raten um das "wie" gibt es meistens auch nicht wirklich, da Neuro das Ganze einfach erklärt, ohne dass man irgendwelche Hinweise im Verlauf der Folge bekommt. Das trifft aber nicht auf jede Folge zu, manchmal darf auch der Zuschauer den Detektiv mitspielen.
Es steht im Vordergrund eher die Frage des "Warum?" und nicht die des "Wie oder Wer".
Dennoch ist es ein unterhalsamer und empfehlenswerter Mystery-Anime, der selten langweilt.
Handlung
Yakos Vater stirbt vor 6 Monaten unter mysteriösen Umständen. Als er gefunden wird, ist sein Kopf mit einer Kettensäge abgetrennt. Da aber der Raum von innen verriegelt war, wurde es unter Selbstmord zu den Akten gelegt. Yako wil aber nciht an die Selbstmordtheorie glauben.
Eines tages taucht vor ihr der Dämon Neuro auf. Er ernährt sich von Mysterien. Da er alle Rätsel in der Hölle gelöst hat, ist er in die Menschenwelt gekommen, um seinen Hunger zu stillen.
Dummerweise besagt eine Regel, dass Dämonen keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen dürfen. Also sucht er sich jemanden, dem er als Aushangsschild für die Öffentlichkeit benutzen kann. Dafür sucht er sich Yako aus.
Yako verspricht sich aus der Zusammenarbeit mit dem Neuro, die Lösung des rätselhaften Mordes an ihrem Vater.
Yako und Neuro lösen im Verlauf der 25 Folgen viele Mordfälle und ab und zu stoßen sie auf Hinweise für den Mord an Yakos Vater.
Charaktere
Das Charakterdesign ist nett. Nicht überragend, aber nett.
Die Charaktere wachsen einem auch recht schnell ans Herz. Neuro mit seiner schrägen Art ist einfach unterhaltsam.
Animation
Die Animationen spielen im oberen Mittelfeld mit.
Aber mal ehrlich, ist es bei einem Mystery-Anime wichtig?
Fazit
Wer auf "Wer-ist-der-Mörder"-Spiele ala Kindaichi Shounen steht, wird von Neuro ein wenig enttäuscht sein. Der Mord, inklusive Mörder,werden gleich am Anfang gezeigt. Großes Raten um das "wie" gibt es meistens auch nicht wirklich, da Neuro das Ganze einfach erklärt, ohne dass man irgendwelche Hinweise im Verlauf der Folge bekommt. Das trifft aber nicht auf jede Folge zu, manchmal darf auch der Zuschauer den Detektiv mitspielen.
Es steht im Vordergrund eher die Frage des "Warum?" und nicht die des "Wie oder Wer".
Dennoch ist es ein unterhalsamer und empfehlenswerter Mystery-Anime, der selten langweilt.