Anspruch: | 0 |
Animationen: | 1 |
Humor: | 0 |
Spannung: | 1 |
Sex: | 2 |
Eine Handlung ist fast nicht existent. Es kommt ein neuer Chemie-Lehrer an die Schule. Der Gute hat es natürlich faustdick hinter den Ohren und hat an seiner alten Schule schon alles durch was auf zwei Beinen wandelt und nen Rock trägt. Eine Lehrerin an der neuen Schule hat aber Nachforschungen angestellt und konfrontiert den Chemie-Lehrer damit. Daraufhin vergewaltigt er sie kurzerhand und schießt nach getaner Arbeit ein paar Bilder. Da hällt sie natürlich dicht und lässt ihn auf die Schülerinnen los. Die Erste, die er sich vornimmt, ist eine Kindheitsfreundin aus vergangenen Tagen. Die Kleine ist natürlich Hals über Kopf in ihn verliebt. Kurz darauf stattet sie ihrer alten Flamme einen Besuch zuhause ab, um für ihn zu kochen. Daraus wird natürlich nichts. Sie ist willig und wirft sich ihn an den Hals. Der Chemielehrer will aber nichts von Blümchensex wissen und vergewaltigt sie anal. Ende der Geschichte.
Kritik:
Also ich muss sagen, dass ich schon seit langer Zeit nichts mehr gesehen habe, was dem nahe kommt. So einen bodenlosen Schwachsinn. Die drei bis vier Sätze an Handlung vor den Sexszenen hätten sie getrost weglassen und einen reinen Gonzo draus machen können. Aber mangelnde Handlung war noch nie ein KO-Kriterium für einen Hentai. Es kommt ja hauptsächlich auf die Sexszenen an. Aber auch die kann man getrost in die Tonne klappen. Es wird recycled, es werden Standbilder benutzt und viel zu oft bekommt man Gif-Attacken geliefert. Sowas will ich meinem Auge nicht unbedingt antun. Wenn ich nicht den Vorsatz hätte, alles fertigzusehen, was ich begonnen hab, dann hätt ich noch während der ersten Sexszene abgeschalten. Absolut standardmäßige Vergewaltigungsszenen. Ein kleiner genötigter Blowjob hier, ein klein wenig anal dort und das wars auch schon wieder.
Die Animationen sowie das Charakterdesign sind auch extremst schlecht. Der vermeindlich niedliche Char ist nur halb so niedlich wie er hätte sein können (wenn überhaupt). Allen Charakteren fehlt es an Charm und etwas Besonderem. Die ganze OVA strotzt sozusagen nur so von low-budget.
Gott sei dank hat mir dieses Machwerk nur 15 Minuten meines Lebens geraubt.
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