Study a Broad #2: Die Talentförderung (2007)

Eisai Kyoiku / 英才狂育

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Informationen

  • Anime: Study a Broad #2: Die Talentförderung
         Hilfe
    • Japanisch Eisai Kyoiku
      英才狂育
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.07.2007
      Adaptiert von: Videospiel
      Webseite: ms-pictures.com
    • Englisch Study-a-Broad: Crazy Gate
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.06.2008
      Publisher: Kitty Media
    • Deutsch Study a Broad #2: Die Talentförderung
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.2009
      Publisher: Trimax GmbH

Beschreibung

Sexualer Aufklärungsunterricht mag selbst heute noch an manchen Schulen ein Tabuthema sein. So aber nicht an jener Highschool für Mädchen, die die Kulisse dieses Hentai bildet. Der verantwortliche Dozent nimmt seinen Lehrauftrag sehr ernst, manche mögen sagen, er schießt sogar etwas über das Ziel hinaus. So werden die Mädchen nicht nur intensiv in der Theorie der Thematik geschult, sondern werden, wenn sie sich durch ein besonderes äußeres Erscheinungsbild von der Masse abheben, auch in die praktische Ausübung des Sexualverkehrs eingeführt.
Certain subjects being taught these days at college aren’t always on the curriculum... Sex education is one of them. Here at our all-girls school, one male teacher takes it upon himself to best educate students in the ways of carnal knowledge. Using (and abusing) his authority, he lures the hottest students into his lair and has his sleazy way with them. In the end, these girls will learn some lessons they’ll never forget.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: TrNBK#1
Anspruch:0
Animationen:1
Humor:0
Spannung:1
Sex:2
Handlung:
Eine Handlung ist fast nicht existent. Es kommt ein neuer Chemie-Lehrer an die Schule. Der Gute hat es natürlich faustdick hinter den Ohren und hat an seiner alten Schule schon alles durch was auf zwei Beinen wandelt und nen Rock trägt. Eine Lehrerin an der neuen Schule hat aber Nachforschungen angestellt und konfrontiert den Chemie-Lehrer damit. Daraufhin vergewaltigt er sie kurzerhand und schießt nach getaner Arbeit ein paar Bilder. Da hällt sie natürlich dicht und lässt ihn auf die Schülerinnen los. Die Erste, die er sich vornimmt, ist eine Kindheitsfreundin aus vergangenen Tagen. Die Kleine ist natürlich Hals über Kopf in ihn verliebt. Kurz darauf stattet sie ihrer alten Flamme einen Besuch zuhause ab, um für ihn zu kochen. Daraus wird natürlich nichts. Sie ist willig und wirft sich ihn an den Hals. Der Chemielehrer will aber nichts von Blümchensex wissen und vergewaltigt sie anal. Ende der Geschichte.

Kritik:
Also ich muss sagen, dass ich schon seit langer Zeit nichts mehr gesehen habe, was dem nahe kommt. So einen bodenlosen Schwachsinn. Die drei bis vier Sätze an Handlung vor den Sexszenen hätten sie getrost weglassen und einen reinen Gonzo draus machen können. Aber mangelnde Handlung war noch nie ein KO-Kriterium für einen Hentai. Es kommt ja hauptsächlich auf die Sexszenen an. Aber auch die kann man getrost in die Tonne klappen. Es wird recycled, es werden Standbilder benutzt und viel zu oft bekommt man Gif-Attacken geliefert. Sowas will ich meinem Auge nicht unbedingt antun. Wenn ich nicht den Vorsatz hätte, alles fertigzusehen, was ich begonnen hab, dann hätt ich noch während der ersten Sexszene abgeschalten. Absolut standardmäßige Vergewaltigungsszenen. Ein kleiner genötigter Blowjob hier, ein klein wenig anal dort und das wars auch schon wieder.

Die Animationen sowie das Charakterdesign sind auch extremst schlecht. Der vermeindlich niedliche Char ist nur halb so niedlich wie er hätte sein können (wenn überhaupt). Allen Charakteren fehlt es an Charm und etwas Besonderem. Die ganze OVA strotzt sozusagen nur so von low-budget.

Gott sei dank hat mir dieses Machwerk nur 15 Minuten meines Lebens geraubt.
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Avatar: Bobo#2
Eisai Kyoiku ist ein unterdurchschnittlicher Lehrer-Schüler Hentai. Ein Typ ist der neue Lehrer an einer Mädchenschule. Eine andere Lehrerin kennt seine lüsterne Vergangenheit und erpresst ihn damit. Na klar, er schnappt sich die Alte und macht nach dem Sex ein paar Bilder von ihr, counter-blackmail, Problem gelöst.
Die nächste Szene ist mit einer Schülerin. Diese kennt den Lehrer von früher, nennt ihn dauernd Onii-chan(Bruder) und ist schon lange in ihn verliebt. Sie gehen in ein Konzert, danach zu ihm, es herrscht romantische Stimmung(eigentlich beginne ich gerade den Hentai nett zu finden)...plötzlich fängt er völlig psycho-mäßig an zu lachen. Danach geht dann von Null auf Hundert irgendein semi-gewollter Anal Rape, der einfach garnicht zur Szene gepasst hat.
Das Charakterdesign war ganz gut, würde ich mal 7-8 für geben. Die Animationen sind auch ok, aber nicht wirklich was Besonderes, zudem warn mir beim Sex zu viele Standbilder.
Der Sex ist ziemlich öde. Man bekommt hier kaum was prickelndes zu sehen an erotischen Einblicken. Die erste Szene mit der Lehrerin war lahm. Die zweite Szene mit der Schülerin einfach nur unpassend, seltsam und irgendwie auch total belanglos.
Fazit:
Eisai Kyoiku ist pure Zeitverschwendung. Hier wird nichts geboten was auch nur annähernd interessant ist. Ich habe mich nur mit Mühe durch diesen Hentai gequält und das will schon was heißen, denn der Streifen ist nur 18 Minuten lang, abzüglich des Intros und des Outros sind das effektiv nur 15Minuten Spielzeit. Kann man sich wirklich getrost schenken.
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Avatar: AnimeChris#3
Study-a-Broad: Crazy Gate
- sinnlose Hentaischulstunde -


Dieser Hentai gehört ganz klar in die Sparte: bitte nicht nachdenken und auch nicht genau hinschauen. Leider kann man diesem Schulmädchenreport für Arme nicht wirklich viel abgewinnen.


Zu Beginn war ich positiv beeindruckt. Die Optik war gar nicht mal verkehrt für einen Hentai und was noch überraschender war, war eine gute englische Synchro. Zugegeben es wurden nicht viele Synchronstimmen gebraucht, aber alle vier waren gut. Also dachte ich, dass hinter dem Titel doch echt ein Geheimtipp liegen könnte. Leider muss der Tipp aber heißen: „Finger weg!“

Die Story verabschiedet sich spätestens nach der kurzen einminütigen Einführung, in der wir erfahren warum und weshalb der neue Chemielehrer Shin Kagami an der Schule ist. Sobald der Rektor das Zimmer verlassen hat und Shin mit Honoka Sakura, einer Kollegin, allein ist geht’s ran an den Speck. Es wird fast sinnlos gepimpert. Fast, denn Shin will Honoka erpressen, dass sie nicht ausplaudert, dass er Sex mit Schülerinnen an seiner alten Schule hatte. Ui, was ne ausgeklügelte Story – und leider ist das auch schon der Höhepunkt des Storytelling, denn in der zweiten Sexszene schanppt er sich einfach eine Schülerin, die er zufällig kannte und nimmt sie mehr als hart ran. Und schon ist Schluss.

Sehr oberflächlich und so sind auch die Sexszenen. Die erste kann man noch einigermaßen durchgehen lassen auch wenn bei den Zeichnungen grober Fehler auftreten. Mal hat Sakura Scharmhaare, mal ist sie komplett rasiert und auch die Darstellung und Stellungsspiel ist nicht besonderes. Doch noch schlechter ist die zweite Szene. Hier geht’s noch mehr um Vergewaltigung und Shins extreme Ader kommt noch mehr zum Vorschein als er die kleine Yuzuki, die übrigens ein grauenhaftes Charakterdesign erfahren hat was ihre Haare angeht, nach Strich und Faden vergewaltigt. Dabei kommt neben seinem sehr schlecht gezeichnetem Glied auch eine Sektflasche zum Einsatz und alles dreht sich um Analverkehr. Leider um einiges schlechter insziniert als die erste Szene. Und so ist man schon fast froh wenn die kurze Folge rum ist, die noch schneller aufhört als sie angefangen hat.

Dieser Hentaititel kann ruhig übersehen werden. Auch wenn die Schüler-Lehrer Thematik vielleicht den einen oder anderen reizt ist das hier kein brauchbarer Vertreter des Genre. Die Charaktere sind schlecht ausgearbeitet und die Sexszenen eher unterer Durchschnitt. Damit wäre der Unterricht für heute beendet ^^
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