Achtung! Dieses Review bezieht sich nur auf die 1.Staffel von Rosario to Vampire. Am Ende des Reviews können aber auch noch meine Eindrücke zu den anderen bisher erschienenen Staffeln eingesehen werden. Das Ganze ist dennoch Spoilerfrei.
Ein weiterer Anime auf dem ich nur durch Zufall gestoßen bin: Rosario to Vampire. Ich hab mir einige Screenshots angeschaut und das schöne Charakterdesign hat mich sofort angesprochen und ich hab dann auch gleich mit der Serie begonnen.
Story:
Bei Rosario to Vampire geht es um Tsukune Aono, der durch einen komischen Zufall in eine Schule für Dämonen und Monster eintritt. Die Monster, die dort zur Schule gehen, laufen zwar alle in menschlicher Gestalt rum und es würde auch niemandem auffallen, dass das alles Monster sind, aber es handelt sich durchaus um die verschiedensten Monster. Als Tsukune das Ganze mitbekommt und abhauen will, läuft er dabei Moka, ein wunderschönes Mädchen, über den Weg und als er ihre Schönheit bewundert, will er plötzlich doch nicht mehr so schnell weg von hier. Die beiden freunden sich dann auch an und Tsukune beschliesst, dass er es doch mit dieser Schule versuchen will...
Hier werden wirklich verdammt viele Ecchi-Einlagen gezeigt. Da ich auch Ecchi-Fan bin, war das für mich schon ne tolle Sache, aber wenn man auf Ecchi und Fanservice nicht allzu gut zu sprechen ist, für den ist Rosario to Vampire wohl eher nichts und der sollte hier die Finger von lassen. Außerdem darf man sich hier auch keine allzu tiefgründige Geschichte erwarten, denn die Story bekommt erst gegen Ende etwas Tiefgang und für die meisten wird dies wahrscheinlich nicht ausreichend sein, um an dem Anime dranzubleiben. Ich für meinen Teil hatte mit Rosario to Vampire meinen Spaß und nein, nicht nur wegen den Ecchi-Einlagen, sondern weil mir auch das schöne Charakterdesign gefallen hat und mich die Serie insgesamt einfach gut unterhalten konnte.
Charaktere:
Die Charaktere bei Rosario to Vampire haben alle ein meiner Meinung echt gutes Design. Es gibt zwar auch einige Ausnahmen darunter, aber im Großen und Ganzen sehen fast alle Mädchen sehr attraktiv und die Jungs wiederum cool aus. Zu den Charakteren selbst... Die wichtigsten Charaktere sind: Tsukune, der sich oft als Mensch in dieser Monsterschule für ziemlich hilflos hält; Moka, die Schulschönheit, die sich in Tsukune und Tsukune wiederum in sie verschossen hat. Weiters gibts da auch noch Kurumu, die mit ihren üppigen Brüsten oftmals vor Yukari, die in dieser Sparte vergleichsweise "nicht ganz so sehr" bestückt ist. Es kommen später auch noch mehr Charaktere vor, wie das Opening auch nach und nach immer mehr aufzeigt, aber auf die möchte ich nicht näher eingehen, da dies unter anderem möglicherweise mit Spoilern zu tun hätte.
Animationen und Musik:
Der Zeichenstil ist sehr hübsch, was bei einem Ecchi-Anime natürlich nie verkehrt ist und meiner Meinung nach auch ein Muss ist. Die Animationen gingen in meinen Augen völlig in Ordnung. Zwar nicht außergewöhnlich gut, aber trotzdem in Ordnung.
Die Musikuntermalung hat auch immer gepasst und das Opening, sowie Ending können sich beide echt sehen lassen. Haben mir sehr gut gefallen.
Fazit:
Rosario to Vampire mag man oder man mag es nicht. Für Ecchi-Fans ist Rosario auf jeden Fall einen Blick wert, denn hier gibt's tonnenweise Ecchi-Szenen. Wenn man sich hier aber eine tiefgründige Story erwartet, wird man vermutlich enttäuscht werden, obwohl sich Rosario gegen Ende durchaus ansatzweise zu einer entwickelt. Für Ecchi-Fans ein Muss!
Alle anderen: Anschauen und selbst beurteilen.
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Staffel 2
Staffel 2 gefiel mir insgesamt leider nicht so gut wie Staffel 1. Obwohl der Anfang (die ersten beiden Episoden) und vor allem Episode 7 sehr gut waren, schwächelt der Anime die meiste Zeit vor sich hin. Hinzu kommt auch noch die total nervige Zensur, die hier betrieben wurde. Die meiste Zeit wird die komplette Sicht auf Höschen und Co. mit einem hässlichen, ins Bild geschnittenen Teddybärkopf oder der guten alten Fledermaus verdeckt. Eine Ecchi-Serie in der das Ecchi zensiert wird... ja, wirklich klasse. Naja, aber gut das liegt an den Sendern und nicht an der Serie selbst. Trotzdem schädigt diese nervige Zensur das Gesamtbild des Animes. Was desweiteren an Staffel 2 etwas schlechter ist, ist das Finale. Bei Staffel 1 kam beim Finale noch Spannung auf, aber hier ließ mich das Ganze im Gegensatz fast völlig kalt.
Meine Wertungen:
Rosario to Vampire 1: 7.5
Rosario to Vampire 2: 7.0
Ein weiterer Anime auf dem ich nur durch Zufall gestoßen bin: Rosario to Vampire. Ich hab mir einige Screenshots angeschaut und das schöne Charakterdesign hat mich sofort angesprochen und ich hab dann auch gleich mit der Serie begonnen.
Story:
Bei Rosario to Vampire geht es um Tsukune Aono, der durch einen komischen Zufall in eine Schule für Dämonen und Monster eintritt. Die Monster, die dort zur Schule gehen, laufen zwar alle in menschlicher Gestalt rum und es würde auch niemandem auffallen, dass das alles Monster sind, aber es handelt sich durchaus um die verschiedensten Monster. Als Tsukune das Ganze mitbekommt und abhauen will, läuft er dabei Moka, ein wunderschönes Mädchen, über den Weg und als er ihre Schönheit bewundert, will er plötzlich doch nicht mehr so schnell weg von hier. Die beiden freunden sich dann auch an und Tsukune beschliesst, dass er es doch mit dieser Schule versuchen will...
Hier werden wirklich verdammt viele Ecchi-Einlagen gezeigt. Da ich auch Ecchi-Fan bin, war das für mich schon ne tolle Sache, aber wenn man auf Ecchi und Fanservice nicht allzu gut zu sprechen ist, für den ist Rosario to Vampire wohl eher nichts und der sollte hier die Finger von lassen. Außerdem darf man sich hier auch keine allzu tiefgründige Geschichte erwarten, denn die Story bekommt erst gegen Ende etwas Tiefgang und für die meisten wird dies wahrscheinlich nicht ausreichend sein, um an dem Anime dranzubleiben. Ich für meinen Teil hatte mit Rosario to Vampire meinen Spaß und nein, nicht nur wegen den Ecchi-Einlagen, sondern weil mir auch das schöne Charakterdesign gefallen hat und mich die Serie insgesamt einfach gut unterhalten konnte.
Charaktere:
Die Charaktere bei Rosario to Vampire haben alle ein meiner Meinung echt gutes Design. Es gibt zwar auch einige Ausnahmen darunter, aber im Großen und Ganzen sehen fast alle Mädchen sehr attraktiv und die Jungs wiederum cool aus. Zu den Charakteren selbst... Die wichtigsten Charaktere sind: Tsukune, der sich oft als Mensch in dieser Monsterschule für ziemlich hilflos hält; Moka, die Schulschönheit, die sich in Tsukune und Tsukune wiederum in sie verschossen hat. Weiters gibts da auch noch Kurumu, die mit ihren üppigen Brüsten oftmals vor Yukari, die in dieser Sparte vergleichsweise "nicht ganz so sehr" bestückt ist. Es kommen später auch noch mehr Charaktere vor, wie das Opening auch nach und nach immer mehr aufzeigt, aber auf die möchte ich nicht näher eingehen, da dies unter anderem möglicherweise mit Spoilern zu tun hätte.
Animationen und Musik:
Der Zeichenstil ist sehr hübsch, was bei einem Ecchi-Anime natürlich nie verkehrt ist und meiner Meinung nach auch ein Muss ist. Die Animationen gingen in meinen Augen völlig in Ordnung. Zwar nicht außergewöhnlich gut, aber trotzdem in Ordnung.
Die Musikuntermalung hat auch immer gepasst und das Opening, sowie Ending können sich beide echt sehen lassen. Haben mir sehr gut gefallen.
Fazit:
Rosario to Vampire mag man oder man mag es nicht. Für Ecchi-Fans ist Rosario auf jeden Fall einen Blick wert, denn hier gibt's tonnenweise Ecchi-Szenen. Wenn man sich hier aber eine tiefgründige Story erwartet, wird man vermutlich enttäuscht werden, obwohl sich Rosario gegen Ende durchaus ansatzweise zu einer entwickelt. Für Ecchi-Fans ein Muss!
Alle anderen: Anschauen und selbst beurteilen.
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Staffel 2
Staffel 2 gefiel mir insgesamt leider nicht so gut wie Staffel 1. Obwohl der Anfang (die ersten beiden Episoden) und vor allem Episode 7 sehr gut waren, schwächelt der Anime die meiste Zeit vor sich hin. Hinzu kommt auch noch die total nervige Zensur, die hier betrieben wurde. Die meiste Zeit wird die komplette Sicht auf Höschen und Co. mit einem hässlichen, ins Bild geschnittenen Teddybärkopf oder der guten alten Fledermaus verdeckt. Eine Ecchi-Serie in der das Ecchi zensiert wird... ja, wirklich klasse. Naja, aber gut das liegt an den Sendern und nicht an der Serie selbst. Trotzdem schädigt diese nervige Zensur das Gesamtbild des Animes. Was desweiteren an Staffel 2 etwas schlechter ist, ist das Finale. Bei Staffel 1 kam beim Finale noch Spannung auf, aber hier ließ mich das Ganze im Gegensatz fast völlig kalt.
Meine Wertungen:
Rosario to Vampire 1: 7.5
Rosario to Vampire 2: 7.0
Kommentare
An sich fand ich die Serie recht lustig. Und auch deshalb weil sie sich selbst nicht ernst nimmt.
Mal abgesehen davon dass alle diese Mädchen auf einen Durchschnittstypen stehen fand ich die Charaktere sogar interessant. Jede hat ihre Macken, ihren eigenen Charme. Wobei ihre Mütter fast eine 1:1-Kopie sind, aber hat gepaßt. Auch die drei Typen des Fanclubs fand ich kreativ, besonders den Regenschirm mit der heraushängenden Zunge, lol
Dann noch die niedliche Fledermaus, die ich wirklich mag.
Die Handlung ist kein Hammer aber wesentlich besser als bei anderen Serien dieser Art. Viel Humor, aber auch ernste Momente, letztere zum Glück nicht so oft.
Bin kein Ecchi-Fan, aber dank des Humors und der netten Charaktere fand ich den Anime nicht schlecht.
Fazit: Es lohnt sich diesen Anime anzusehen, vor allem wenn man auf Dämonen ala Twilight oder Supernatural steht. Ein Wunderwerk sollte man aber nicht erwarten.
Die Story ist interresant und das Charackterdesign gefällt mir auch. Besonders das Ende der ersten Staffel gefällt mir....
Tskune wird zum Vampir .... Sozusagen mehr oder weniger XD
Ich meine, fünf Minuten und schon wird das persönliche Weltuntergangsszenario des Protagonisten Tsukune inszeniert. Als er das schließlich noch in derselben Episode überwindet (Welch unerwartete Wendung!), ist der Aufbau in den kommenden Episoden stets der gleiche:
Monster will Tsukune und jeden um ihn herum abmurksen, er kann nichts machen, da er ein Mensch ist, und am Ende muss Moka, seine Vampirfreundin, immer aufräumen.
Ich hatte wenigstens vom Ende gehofft noch überrascht zu werden, aber selbst da kam nichts.
Wenigstens gab es reichlich Fanservice (Pantyshots etc.) zu bewundern, und die Gegner waren nicht immer übliche 0815 - Ungeheuer.
Ansonsten ist der Anime wie ein Besuch bei Mäcces:
Für den Zwischenhunger gut, aber auf die Dauer? Eher nein.
Ich finde den Manga um längen besser !
Allein die Zeichenart aber auch die Handlung und die Darstellung der Charaktere. Aber die Serie ist eigentlich auch ziemlich gut. (auch wenn sie ein bisschen VIEL Moe enthält)