animusAdmin
#1Bleach: The DiamondDust Rebellion reiht sich artig in die Liste der 08/15 Fighting-Shounen Movies ein. Die Story ist kaum erwähnenswert, es wird selbstverständlich die Gut gegen Böse-Thematik aufgegriffen. Das ist nicht besonders einfallsreich, soll es aber wohl auch gar nicht sein.
Im Movie erhält so ziemlich jeder halbwegs bekannte Charakter aus der gleichnamigen Serie seinen Gastauftritt, ebenso verhält es sich mit deren Spezialattacke, dem Bankai (wenn man so will eine Weiterentwicklung der Waffe). Sofern es beherrscht wird, kommt es in den knapp 90 Minuten der Coolness halber einmal schnell zum Einsatz, da dies besonders gegen Ende hin zu einer Aneinanderreihung von Spezialattacken bzw. eher nur deren Aktivierungen kommt, ist auch nicht gerade das Wahre.
Nun treten in dem kurzen Filmchen so viele Personen auf, im Prinzip geht es jedoch nur um den jungen Captain Hitsugaya und seiner Verbindung zum ganz plötzlich aufgetauchten Bösewicht. Wie sollte es anders sein, spielt auch Hauptfigur Kurosaki Ichigo im Gegensatz zum Rest seiner Clique keine untergeordnete Rolle. In seiner Position als „Aushilfs-Shinigami“ übernimmt er gewohnt hilfsbereit Aufgaben, die aufgrund seines Ranges mal so gar nicht in sein Aufgabengebiet passen wollen. Die Thematik rund um den widergekehrten Bösen ist außerdem derart unoriginell,
dass The DiamondDust Rebellion lediglich aufgrund seiner gut gelungenen Präsentation sehenswert wird. Flüssige Animationen, schöne Zeichnungen und muntere Fights. Besonders die Kämpfe sind qualitativ hochwertig und lassen sich nett anschauen, andererseits sind sie relativ kurz geraten, was dem Ganzen einen kleinen Abbruch tut. Dafür tauchen die Bösewichte im Abstand von gefühlten 10 Minuten regelmäßig auf, um unseren Helden das Leben schwer zu machen und getaner Arbeit wieder zu entschwinden.
Der 2. Movie ist demnach weder ein wirkliches Highlight, noch ist er wertlos. Durchschnittliche Shounen-Kost, passend für treue Serien-Fans zugeschnitten und besonders Liebhabern des jungen Hitsugaya ans Herz zu legen.
Im Movie erhält so ziemlich jeder halbwegs bekannte Charakter aus der gleichnamigen Serie seinen Gastauftritt, ebenso verhält es sich mit deren Spezialattacke, dem Bankai (wenn man so will eine Weiterentwicklung der Waffe). Sofern es beherrscht wird, kommt es in den knapp 90 Minuten der Coolness halber einmal schnell zum Einsatz, da dies besonders gegen Ende hin zu einer Aneinanderreihung von Spezialattacken bzw. eher nur deren Aktivierungen kommt, ist auch nicht gerade das Wahre.
Nun treten in dem kurzen Filmchen so viele Personen auf, im Prinzip geht es jedoch nur um den jungen Captain Hitsugaya und seiner Verbindung zum ganz plötzlich aufgetauchten Bösewicht. Wie sollte es anders sein, spielt auch Hauptfigur Kurosaki Ichigo im Gegensatz zum Rest seiner Clique keine untergeordnete Rolle. In seiner Position als „Aushilfs-Shinigami“ übernimmt er gewohnt hilfsbereit Aufgaben, die aufgrund seines Ranges mal so gar nicht in sein Aufgabengebiet passen wollen. Die Thematik rund um den widergekehrten Bösen ist außerdem derart unoriginell,
dass The DiamondDust Rebellion lediglich aufgrund seiner gut gelungenen Präsentation sehenswert wird. Flüssige Animationen, schöne Zeichnungen und muntere Fights. Besonders die Kämpfe sind qualitativ hochwertig und lassen sich nett anschauen, andererseits sind sie relativ kurz geraten, was dem Ganzen einen kleinen Abbruch tut. Dafür tauchen die Bösewichte im Abstand von gefühlten 10 Minuten regelmäßig auf, um unseren Helden das Leben schwer zu machen und getaner Arbeit wieder zu entschwinden.
Der 2. Movie ist demnach weder ein wirkliches Highlight, noch ist er wertlos. Durchschnittliche Shounen-Kost, passend für treue Serien-Fans zugeschnitten und besonders Liebhabern des jungen Hitsugaya ans Herz zu legen.