Es war einmal das Leben
Eine sehr interessante Serie über den Menschlichen Körper.
Handlung
In "Es war einmal das Leben" geht es um den Menschlichen Körper in all seiner Raffinesse. Dabei werden alle wichtigen Organe und Funktionen wie das Gehirn, Herz, Leber, Skelett, Augen, Ohren, Atmung, Blutkörperchen und vieles mehr, sehr kindgerecht und verständlich erklärt.
Es war einmal das Leben ist eine sehr gelungene Serie, wenn es darum geht anderen Leuten den Menschlichen Körper näher zubringen. Denn hier wird alles sehr vereinfacht und mit jeder menge Fantasie dargestellt, so das es auch die Jüngeren verstehen. Alles wird mit den unterschiedlichsten Lebewesen im Körper erklärt, die diesem auf Trab halten. So sind die weißen Blutkörperchen natürlich die Polizei des Körpers, welche diesen gegen Eindringlinge wie Viren oder Bakterien schützt. Oder die Nervenbotschaften werden durch sehr schnelle kleine blaue Männchen dargestellt, welche die ganzen Befehle von Gehirn zu den einzelnen Regionen des Körpers bringen und umgekehrt. Dabei hat alles im Körper quasi eine eigene Zentrale, wo diese Befehle hingebracht werden und weiter geleitet werden. Alles nur erdenkliche im Körper hat ein gewisses aussehen, was es einem erleichtert immer sofort zu wissen was jetzt genau was ist und genau deswegen wird auch bei den Jüngeren sicherlich das ein oder andere hängen bleiben. Aber auch ich habe durchaus noch das ein oder andere interessante gelernt, den wie oben geschrieben werden in den 26 Folgen so fast alle Bereiche des Menschlichen Körpers durchgegangen, und sogar auf das sterben wird eingegangen. Etwas zu den "Charakteren" man hat sich bei vielen Dingen natürlich von den älteren Es war einmal Serien inspirieren lassen, so sind natürlich auch der Alte Mann mit dem Bart, oder diverse andere schon bekannte Gesichter wieder mit dabei.
Stil,Animation,Sound
Naja Optisch sieht Es war einmal das Leben alles andere als Rosig aus, selbst für eine 86er Serie ist es noch sehr schwach. Aber hier geht es ja auch nicht darum mit irgendwelchen beeindruckenden Animationen zu protzen, sondern darum etwas zu vermitteln und dafür reicht die sehr kindliche Optik durchaus aus. Was kann ich zum Sound sagen. Das Opening (habe es auf deutsch gesehen) ist ein recht passendes Lied, welches auch ein wenig an die anderen Openings der Reihe Erinnert, und von einer Frau gesungen wird. Die "BGM" ist mir bis auf die öfters eingespielte instrumental Version des Openings nicht wirklich aufgefallen.
Fazit
Die Es war einmal Reihe ist sicherlich einen Blick wert, und es war einmal das Leben ganz besonders. Natürlich würde ich diese Serie nicht für einen Unterhaltsamen Anime Samstag empfehlen, aber man kann durchaus mal rein schauen.
Eine sehr interessante Serie über den Menschlichen Körper.
Handlung
In "Es war einmal das Leben" geht es um den Menschlichen Körper in all seiner Raffinesse. Dabei werden alle wichtigen Organe und Funktionen wie das Gehirn, Herz, Leber, Skelett, Augen, Ohren, Atmung, Blutkörperchen und vieles mehr, sehr kindgerecht und verständlich erklärt.
Es war einmal das Leben ist eine sehr gelungene Serie, wenn es darum geht anderen Leuten den Menschlichen Körper näher zubringen. Denn hier wird alles sehr vereinfacht und mit jeder menge Fantasie dargestellt, so das es auch die Jüngeren verstehen. Alles wird mit den unterschiedlichsten Lebewesen im Körper erklärt, die diesem auf Trab halten. So sind die weißen Blutkörperchen natürlich die Polizei des Körpers, welche diesen gegen Eindringlinge wie Viren oder Bakterien schützt. Oder die Nervenbotschaften werden durch sehr schnelle kleine blaue Männchen dargestellt, welche die ganzen Befehle von Gehirn zu den einzelnen Regionen des Körpers bringen und umgekehrt. Dabei hat alles im Körper quasi eine eigene Zentrale, wo diese Befehle hingebracht werden und weiter geleitet werden. Alles nur erdenkliche im Körper hat ein gewisses aussehen, was es einem erleichtert immer sofort zu wissen was jetzt genau was ist und genau deswegen wird auch bei den Jüngeren sicherlich das ein oder andere hängen bleiben. Aber auch ich habe durchaus noch das ein oder andere interessante gelernt, den wie oben geschrieben werden in den 26 Folgen so fast alle Bereiche des Menschlichen Körpers durchgegangen, und sogar auf das sterben wird eingegangen. Etwas zu den "Charakteren" man hat sich bei vielen Dingen natürlich von den älteren Es war einmal Serien inspirieren lassen, so sind natürlich auch der Alte Mann mit dem Bart, oder diverse andere schon bekannte Gesichter wieder mit dabei.
Stil,Animation,Sound
Naja Optisch sieht Es war einmal das Leben alles andere als Rosig aus, selbst für eine 86er Serie ist es noch sehr schwach. Aber hier geht es ja auch nicht darum mit irgendwelchen beeindruckenden Animationen zu protzen, sondern darum etwas zu vermitteln und dafür reicht die sehr kindliche Optik durchaus aus. Was kann ich zum Sound sagen. Das Opening (habe es auf deutsch gesehen) ist ein recht passendes Lied, welches auch ein wenig an die anderen Openings der Reihe Erinnert, und von einer Frau gesungen wird. Die "BGM" ist mir bis auf die öfters eingespielte instrumental Version des Openings nicht wirklich aufgefallen.
Fazit
Die Es war einmal Reihe ist sicherlich einen Blick wert, und es war einmal das Leben ganz besonders. Natürlich würde ich diese Serie nicht für einen Unterhaltsamen Anime Samstag empfehlen, aber man kann durchaus mal rein schauen.