Kite Liberator: Angel of Death (2008)

Kite Liberator / カイト リベレイター

Informationen

Beschreibung

Nachdem die Killerin Sawa den Tod ihrer Eltern gerächt hatte, verschwand sie. Einige Jahre später erscheint erneut eine Figur auf der dunklen Seite der Großstadt: Monaka ist eigentlich eine normale Schülerin der Oberstufel, doch als »Engel des Todes« tötet sie ihre Opfer stets auf stilvolle Weise.

Monakas Vater arbeitet indessen auf einer Raumstation, wo die neuste Errungenschaft einer knochenstärkenden Nahrung die Mahlzeiten bereichert. Die eher experimentelle Nahrungsergänzung führt jedoch zu unerwarteten Resultaten, die die Crew zu einer Notevakuierung und Flucht zur Erde zwingt. Nichtsahnend, welche Saat des Bösen sie mit an Board führt. Ein finaler Kampf zwischen dem Engel des Todes und dem Monster von der Raumstation scheint unausweichlich …
After the killer Sawa avenged the death of her parents, she disappeared. A few years later, a figure reappears on the dark side of the big city: Monaka is actually a normal high school student, but as an “Angel of Death”, she always kills her victims in style.

Monaka’s father, meanwhile, works on a space station where the latest achievement of bone-strengthening food enriches the meals. The rather experimental supplement, however, produces unexpected results, forcing the crew to evacuate and flee to Earth. Unsuspecting of the seeds of evil they bring on board. A final battle between the angel of death and the monster from the space station seems inevitable …
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Mirrormantiz#1
Action:mittel
Splatter:wenig
Habe ich hier wirklich gerade die Fortsetzung zu „Kite“ gesehen? Wenn man sich nach diesem, ebenfalls in zwei Episoden aufgeteilten Film, eine Minute Zeit gibt, um das Gesehene zu bewerten, knallt man sich am Besten gleich mit der Bratpfanne auf die Stirn. Spaß bei Seite, liebe Leute, ich habe bisher noch keine so grottige Fortsetzung gesehen, die es wirklich so gnadenlos schafft, als müllreif bezeichnet zu werden. Ich frage mich auch ganz ehrlich, wer auf ein solches Drehbuch ein Okay ausspricht?

In der Fortsetzung zum Killer-Mädchen Kite geht der Zuschauer ganz andere Wege wie im ersten Teil und übergibt seine Aufmerksamkeit zwei, wie später noch offensichtlich wird, hanebüchenen Storys welche miteinander verknüpft werden um auf ein gemeinsames Ende hinauszulaufen. Innovationen sind bei mir gerne gesehen, aber hier passt es einfach nicht. Einmal durchstehen wie den Alltag eines Mannes auf einer Raumstation, der seine Tochter seit vier Jahren nicht mehr gesehen hat und an irgendwelchen Experimenten mitwirkt. Die andere Story handelt von seiner Tochter die auf der Erde im jetzigen Zeitalter lebt und ein Doppelleben führt – einmal als schüchternes Mädchen im Maid-Café arbeitend und einmal als eiskalte Auftragskillerin. Moment denkt sich da doch einer, was soll daran jetzt schlimm sein? Bis jetzt eigentlich noch gar nichts, offensichtlich werden die Mängel schon eher, wenn man sich den Streifen vor Augen führt.

Wer den Vorgänger aufgrund seiner Brachialgewalt und expliziter Gewaltdarstellung mochte, schaut hier förmlich in die Röhre. Der Splatter-Part wurde so gut wie auf null reduziert und Sex-Szenen gibt es keine mehr. Was also bleibt, ist die oben erwähnte Story und diese kann alleinstehend wirklich nicht ernst genommen werden. Der Zusammenhang besteht genauso wenig wie der Sinn hinter allem. Für mich wirkt dieser Aufguss wie reine Geldmache. Achtung, kleiner Spoiler, ansonsten beim nächsten Absatz weiterlesen! Später mutiert auf dem Raumschiff ein Mann zu einem Monster und landet auf der Erde, nun muss das Killer-Mädchen ran und bringt es zur Strecke. Grandios, nicht? Dabei sieht das Ungetüm aus wie eine unfreiwillige Mutation Arus aus „Full Metal Alechemist“ und wirkt einfach nur dämlich.

Der Soundtrack ist mir diesmal gar nicht in Erinnerung geblieben, außer ein saublödes, offenes Ende, bei dem ich jegliche Erwartung hineingesteckt hatte, dass die Wende zum Guten doch noch kommen würde.

Fazit: Doch nichts war's mit diesem Film - leider. Auch wenn er mich durchweg gut unterhalten halt und ich die ganze Spielzeit skeptisch über diese Story nachgedacht habe, so vergebe ich doch nur sieben Punkte. Hier wirkt alles banal zusammengewürfelt und was herauskommt ist ein kalorienarmer, präsenzmangelnder Kurzfilm mit wenigen Gemeinsamkeiten aus dem ersten Teil. Lediglich der verbesserte Zeichenstiel macht sich dem ersten Teil gegenüber deutlich bemerkbar, ansonsten eine reine Enttäuschung - und für Fans auf jeden Fall.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Es bleibt natürlich nicht aus, daß man bei Kite Liberator Vergleiche und Parallelen zieht zur 10 Jahre früher erschienenen OVA "A Kite". Das ist ein übler Fehler, denn die Erwartungen sind dann entsprechend hoch und sie werden eigentlich auf ganzer Linie enttäuscht.

Technisch macht die vorgebliche Fortsetzung dabei gar nicht mal so viel falsch. Das mag vielleicht nicht immer dem entsprechen, was 2008 möglich gewesen wäre, solide umgesetzt ist das aber schon. Schaut man dann mal näher hin, fällt irgendwann auf, daß Kite Liberator im Grunde nur die Äußerlichkeiten des Vorgängers aufgreift, also hauptsächlich die knallharte, kompromisslose Action, die übergriffigen Ecchi-Momente (brutalen und auch noch unzensierten Sex wie in "A Kite" hat man sich nicht getraut), blutjunge Frauen, die allerhand übergriffige Sexualverbrecher stilvoll, gnadenlos und effektiv um die Ecke bringen (ohne auch nur einen Gedanken an die Tatortreiniger zu verschwenden) plus das düstere, verkommene Setting der urbanen Gosse, das mindestens seit Akira dieses Genre dominiert.

Angereichert wurde das Ganze durch Zutaten wie Weltraum als Ort von Anime-wissenschaftlich bedenklichen Vorfällen, ein wenig dort angesiedeltes SoL, um damit tüchtig foreshadowing zu betreiben, desgleichen bei Monaka, die ein eigenartiges Doppelleben führt; sowie als Höhepunkt der Veranstaltung Alien-kun, der die ganze trübe Brühe etwas aufmischt. Naja, nicht direkt Alien, aber so ähnlich. Dazu noch der verzweifelte Versuch, dezente Humoreinlagen zu setzen, die nur leider allesamt das Haltbarkeitsdatum schon längst überschritten haben.

Wenn bei dieser durchaus vielversprechenden Mischung aber überhaupt etwas zündet, dann am ehesten als Rohrkrepierer. Woran das liegt, könnte wahrscheinlich Kazuki Sendou erklären. Denn der macht sich eines Tages daran, den ultimativen Manga zu kreieren. Indem er die Lieblingsmotive jeder Otakugruppe einbaut. Magical Girl, Tsundere, Nekomimi, Mecha, Maido und was weiß ich noch alles …
Das Resultat geht gepflegt nach hinten los. Und genau das passiert bei Kite Liberator auch. Denn am Ende mangelt es an einer durchgehenden Geschichte, an einer tragfähigen Backstory, an konsistenten Zusammenhängen, an den fein gesponnenen Fäden, die das alles zusammenhalten.

Von all dem, was "A Kite" ausgemacht hat, ist hier nichts zu spüren. Die Geschichte ist in nichts eingebettet, die erzählerische Linie ist frei schwankend und eigentlich beliebig. Wie Monaka dazu kommt, einerseits als tapsige Maid zu kellnern und andererseits auf Verbrecherjagd zu gehen, bleibt im Dunkeln; wer dahintersteckt und welche Motive oder Ziele verfolgt werden, genauso. Daß alles in einem Cliffhanger erster Güte endet, ist da fast schon egal. Nicht mal mit unfreiwilligen Komikeinlagen wird die Geduld des Zuschauers belohnt.

Man gibt sich mysteriös, indem man zwei Drittel der Geschichte in undurchdringliche Finsternis hüllt, indem man Geballer inszeniert, ohne daß dessen Sinn und Ziel einigermaßen klar erkennbar wäre. Dabei hat alles eigentlich ganz vielversprechend angefangen, mit Space-Opera-würdigen Einstellungen samt fetter spätromantischer Filmmusik, realistischer Flugphysik und überhaupt ganz annehmlichem CGI.

Statt auf eine solide Geschichte setzt Kite Liberator eher auf Effekte und Versatzstücke eines Plots, der nirgends eingelöst wird, so daß auch die Effekte im Nirgendwo verpuffen. Der einzige sinnvolle Einsatz dieser OVA könnte darin liegen, nebenher ein oder zwei Flaschen Bier runterzukippen. Vielleicht wird dadurch der Film auch ein wenig besser.
Beitrag wurde zuletzt am 19.05.2021 15:43 geändert.
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2× Empfehlungen erhalten
Avatar: Conny#3
....das war doch nicht Kite!

Aber der Reihe nach.
Der erste Kite Film spaltete die Nationen. Während bei einer berühmten Online Film Datenbank der Film sogar unter den TOP 1000 platziert ist (von insgesamt fast 7000 platzierten Filmen), ist Kite hier bei anisearch eher auf den hinteren Rängen zu finden.
Ich gehöre zur Fraktion, die der Meinung sind, dass Kite einer der unterbewertetsten Animes hier bei Anisearch ist.
Kite bot mega-brutale, schonungslose und vor allem absolut humorlose Action.

Nun war ich natürlich sehr auf die "Fortsetzung" gespannt.
Ha - wenn es doch so schön wäre. Kite Liberator hat fast gar nichts mit dem Vorgänger gemeinsam. Auf mich wirkte es eher wie ein gut animierter, aber storytechnisch schlecht gemachter SciFi-Horror-Film der sich selbst nicht ganz ernst nimmt.
Überhaupt war ich eher gelangweilt von Kite Liberator. Bis auf ein paar kleine Actionszenen passiert nämlich kaum was erwähnenswertes.
Zumal mir der Film auch etwas zu "witzig" war. Wenn ich an den knallharten ersten Film denke, da wurde nicht eine Grimasse gezogen. Auch blieb man von tollpatschigen Mädchen verschont. Hier leider nicht, dass passte überhaupt nicht ins Schema.

Es passierte einfach zu wenig, ich habe mich lange 55 Minuten lang nicht so gelangweilt.

Positiv fand ich, dass man hier auf detaillierte Sexszenen (ganz anders wie im ersten teil) verzichtet hat.
Dennoch rettet das fast gar nix. Das Ende gibt dann einen noch den Rest, zumal bisher nicht bestätigt wurde das Kite Liberator überhaupt fortgesetzt wird.

Fazit : Dieser optisch gute, aber inhaltlich flache Anime, hat mit seinem Vorgänger, bis auf die Pistole, rein gar nichts gemeinsam. Riesen Enttäuschung!

4,5/10
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Avatar: Lightmaker#4
Die Geschichte beginnt sinnlos irgendwo und endet sinnlos irgendwo. Dazwischen passieren eine Menge sinnloser Dinge. Wer von einem Anime eine schlüssige Handlung oder wenigstens ein Fünkchen Logik erwartet, sollte von "Kite Liberator" besser Abstand nehmen.

Die Charaktere werden nicht eingeführt, sie sind auch nicht wichtig. Eine Frage nach dem Woher oder Warum sollte man sich nicht stellen. Diese OVA hat den Charme eines B-Movies, dessen Inhalt sich lediglich auf ein paar hübsche Special Effects und etwas verspritzes Blut reduziert. Spannung kommt allerdings nirgends auf, hier wird versucht Langeweile mit Langeweile zu bekämpfen.

Die Hintergründe und CG-Animationen sind recht hochwertig, die Charakteranimationen weniger, aber zumindest recht ansehnlich. Musikalisch ist der Anime leider ebenso dünn wie inhaltlich.

Fazit:

Als Zeitvertreib besser als auf eine leere Wand zu starren. Viel mehr leider aber auch nicht.
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Kommentare

Avatar: Devilcooker#1
Kite Liberator ist unter zwei Vorraussetzungen zu empfehlen:
1) Man erwarte keinen Zusammenhang zu Kite
2) Man kann genießen, ohne zu hinterfragen (sprich: denken)


Kite Liberator hat mit Kite quasi nichts gemein. Die eine Szene, in der sich kurz auf den "Vorgänger" bezogen wird wirkt, als sei sie Pflicht gewesen, um den Namen zu rechtfertigen. Vielmehr entpuppt sich Kite Liberator als eine Mischung aus Alien und Catwoman. Unterhaltung ist hier also vorprogrammiert.
Logisch sind viele Sachen ein Chaos, aber dazu s.o. Punkt 2 ^_^
Grafisch ist der Anime für eine Produktion von 2008 definitiv prähistorisch anzusiedeln, was meiner Meinung nach der größte Makel ist.

Was bleibt zu sagen? Auch wenn das alles erstmal etwas negativ klingt, der Anime ist eine Stunde gute Unterhaltung, wenn man sich ein wenig Geballer im Gangster/Alien-Szenario (eigenartige Kombination übrigens) wünscht.

Sprich: Ist definitiv kein Muss, aber derart kurzweilig, dass für manche Situation besser geeignet als hochklassigere Vertreter dieser Genren.
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Avatar: Firo#2
Puh, zwar ist Kite Liberator ebenso Knallhart und schnörkellos wie sein Vorgänger A Kite, doch viel mehr ist auch nicht geblieben. Selbst der hohe Gewalt- und Sexanteil ist beinahe verschwindend gering im Vergleich zu A Kite.


Einige Jahre nach den Ereignissen in A Kite, geht die düstere Story um Elite Auftragskillerinen in jungen Jahren weiter. Diesmal heißt sie Monaka, auf den ersten Blick eine etwas tollpatschige und fleißige Mittelschülerin, aber auf den zweiten ist sie der Engel des Todes, welcher Verbrecher für ihren mysteriösen Auftraggeber tötet.

Teilweise tolle und harte Action mit wirklich netten Animationen und Knalleffekten, doch wer mehr erwartet wird hier gnadenlos enttäuscht. Die Handlung hauchdünn und unvollständig; kommt nie an die Klasse des Vorgängers ran.

Fazit:
Ganz netter Zeitvertreib für Freunde der härteren Gangart, mehr aber auch nicht.
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Avatar: Silo-san#3
Perfekt um mal nicht nachdenken zu müssen und gut inzeniert. ^^
Die OVA legt auf alt bekanntes Wert und wer den Vorgänger ganz nett fand macht auch hier nichts falsch, es werden sogar einige Andeutungen auf die ersten beiden OVAs gemacht. Nur das Ende konnte mich nicht wirklich zufrieden stellen.
Action-Fans kommen jedenfalls voll auf ihre Kosten. Leute die etwas mehr Anspruch erwarten schauen sich besser woanders um.

mfg. Silo-san
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Avatar: new#4
Mit "Kite Liberator" gibt es eine "neue" Kite geschichte in OVA format die wie ich finde ziemlich nett gemacht ist. Story ist kaumvorhanden aber dafür super Action und sehr schöne Bilde ziehen sich duchweg durch diesen Anime.

Wer also mal weiss das er die nächste Stunde nichts vorhat kann ich diesen Anime nur ans Herz legen. Ich fand ihn unterhalsam genug ihn weiter zu empfehlen.

P.S: Echt böser Cliff
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Avatar: Taxy#5
KITE LIBERATOR ist kein komplex geratener Thriller und auch kein tiefgründiges Actionspektakel sondern perfekt gemachte Unterhaltung mit allem, was man zum Abschalten und Spaß haben benötigt:

Geniale Animationen, furiose Action, ein hübsches Mädchen, das sogar gelegentlich als Maid den Bildschirm schmückt, viel Blut und eine Brise Humor. Als Extras gibt's tolle SciFi-Bilder im CGI-Gewand.

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