Moetan (2007)

もえたん

Informationen

  • Anime: Moetan
    • Japanisch Moetan
      もえたん
      Typ: TV-Serie, 11 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.07.2007 ‑ 24.09.2007
      Studio: Actas Inc.
      Adaptiert von: Andere
      Webseite: ink-chan.com

Beschreibung

Nijihara Ink ist ein normales Mädchen, das auf ein gewöhnliches Gymnasium geht. Ihre schulischen Leistungen sind sehr gut, außer wenn es um das Thema Sport geht. Doch ihr größtes Problem ist ihr unterentwickelter Körper, wodurch sie oftmals fälschlicherweise für eine Grundschülerin gehalten wird. Selbst diejenigen, die wissen, dass sie daran leidet, behandeln sie immer noch wie ein kleines Kind.

Eines Tages trifft Ink eine Ente, die reden kann. Sie nimmt »Ark-kun« mit nach Hause und erfährt, dass jenes Tier in Wirklichkeit ein sehr starker Magier ist, der in eine Ente verwandelt wurde. Als wäre dies nicht genug, überredet Ark-kun Ink, auch eine Magierin zu werden, um anderen Menschen zu helfen …
Ink Nijihara is a girl in high school. Unfortunately her crush Nao Tezuka barely recognizes her. To make matters worse, she is very short. Now Ink meets a duck and becomes a "mahō shōjo" and teaches Nao English in disguise.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Conny#1
"Eine Haarsträhne als Highlight."

Achja, es ist immer wieder amüsant zu beobachten wie sich Animes selbst Parodie nennen und als Solche gehörig auf die Schnauze fliegen. Moetan bietet wirklich fast alles was eine nicht gelungene Magical-Girl-Parodie ausmacht. Die Witze sind plump, die Ecchi Szenen werden zu oft recycelte und die Charaktere sind hässlich und albern. Immerhin verstehen die Macher was von Selbstironie (wenn auch eher peinliche Selbstironie). In manchen Folgen sieht man die Produzenten mit Tiermasken diskutieren. Sie diskutieren hauptsächlich darüber, was für ein Schwachsinn Moetan eigentlich ist. Nur ist das leider ganz und gar nicht witzig, sondern leider nur ein total grottiger Versuch um witzig zu sein.
Nicht ein mal eine vernünftige Story bietet dieser Anime. Ink ist ein kleines Mädchen, dass trotz ihrer Größe schon auf die Mittelschule geht. Eines Tages lernt sie eine sprechende Ende namens „Ark-Kun“ kennen und nimmt sie mit nach Hause. Sie erhält Zauberkräfte, soll Menschen helfen, Punkte sammeln (völliger Schwachsinn, zumal das später nicht einmal mehr relevant ist) und Ark-Kun helfen seine alte Gestalt wieder zu bekommen. Dabei lernt Ink noch ein paar andere Magical Girls mit ihren Kuscheltieren kennen.
Besonders seltsam fand ich das voraus-ziehen der Finalen-Episode. Man hätte einen schon nach Folge 9 erlösen können, aber nein es werden noch 3 schwachsinnige Episoden hinterher geworfen. Besonders die letzte Episode ist so ein witzloser Humbug, dass einem die Augen eigentlich von selbst sagen müssten „Nein das schau ich nicht an!“.

Der Zeichenstil ist sehr mäßig und passt eigentlich zum platten Inhalt der Serie. Das Charakter-Design legt besonderen wert auf eine schmalzige Loli-Optik. Die Loli-Charaktere packen sich (NATÜRLICH!) ständig so auf die Schnauze, dass man natürlich einen hervorragend Blick auf Pantsus bekommt (Kujo, du bist hier im Paradies). Wie bereits geschrieben, wird hier ein penetranter Szenen Recycling benutzt. Die Verwandlungen verlaufen (wie einst bei Sailor Moon) immer exakt gleich ab. Ink ist nackt, man sieht die pädophile Loli-Ente sabbern, Ink verwandelt sich und fertig ist Pastel Ink! So geht es bei jedem Loli-Magical-Girl voran....

Das Opening gehört noch mit zu den positiveren Sachen in Moetan. Das Lied ist stimmig, poppig, aber hat dafür eine fürchterliche Lyric. Das Ending sowie jegliche BGM (z.B. die unerträgliche Musik, immer wenn Dandy auftaucht) sind absolut unspektakulär und nicht besonders erwähnenswert. Die Stimmen hingegen fand ich eigentlich ganz treffend. Jeder Charakter hatte eine perfekt passende Stimme und erstaunlicherweise war keine penetrante Ekel-Stimme dabei. Besonders Na-Kun's Zitter-Stimme hat es mir so ein klein wenig angetan.

Über die Charaktere genau einzugehen ist EIGENTLICH sinnlos, da die meisten Charaktere hier nicht besonders erwähnenswertes an sich haben. Ich will es trotzdem mal versuchen.
Ink ist vom verhalten UND vom Aussehen her wie eine 8 Jährige. Sie ist in Nao-Kun verliebt und setzt sich als Pastel-Ink das Ziel, Nao-Kun als Englisch-Nachhilfe-Lehrerin zu unterstützen. Blöd nur das ihr englisch eine Katastrophe ist (wie bei allen anderen Sprechern), aber das scheint den Machern komplett entfallen zu sein, da die wahrscheinlich selbst über derart wenige Englisch-Kenntnisse verfügen.
Sumi hat für mich die meisten Lacher gebracht. Genau genommen war es nicht ein mal Sumi selbst, sondern ihre lange Haarsträhne, die sich immer je nach Sumis Emotionen umformt. So etwas hab ich bisher bei keinem anderen Charakter in einem Anime gesehen und empfand es als einzige wirklich witzige Idee.
Alice ist der langweiligste Charakter in Moetan. Die Auflösung um sie ist zudem so was von banal, dass einem Hören und Sehen vergehen.
Die Kuscheltiere Ark, Kark und Na-Kun haben, mit Ausnahme von Na-Kun, eine unlustige Loli-Neigung und kriegen deshalb immer wieder mal was auf die Glocke. Auf ihre wahre Identität wird VIEL zu wenig eingegangen.

Ich kann Moetan wirklich nur Leuten mit einer HOHEN Schmerzgrenze empfehlen. Der Anime versagt als Parodie vollkommen und könnte eventuell nur noch unter Alkohol zum Comedy-Hit werden. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich hier zum Alkohol trinken animiere! Alkohol tötet langsam...

Fazit : Zusammenhangloser Ecchi-Müll mit einem HAUCH von missglückter Selbstironie.
Moetan bekommt 4 von 10 Flügeln am Hintern.


4/10
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Kommentare

Avatar: TaZ
DB-Helfer
#1
Moetan beginnt sehr rasant als eine Romanze mit niedlichem Loli-Charakter. Die Einleitung macht viel her und Hoffnung auf mehr. Der Unterschied zwischen Moetan und anderen Anime, die zu gut anfangen um wahr bleiben zu können ist der, dass Moetans Macher nach wenigen Episoden zugeben, dass sie keine Ahnung haben, wie es weitergehen soll und sich darauf einigen dem Skriptschreiber nicht unnötig viel Arbeit zu machen, sondern einfach den Grad des Fanservices von 'sehr viel' auf 'Maximum' zu erhöhen. Die Story war einmal verloren, von daher war dies wohl die beste Entscheidung die getroffen werden konnte. Fanservice alleine reicht natürlich nicht, doch die fabelhaft unpassenden Parodien auf alles mögliche und noch mehr entschädigen dafür, dass man die Story aus dem Konzept gestrichen hat.


"Usagi-chan, there's trouble!"
-"Usagi-chan?"
"Don't mind me... I've always wanted to say that."
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Avatar: Kilano#2
Ich schliesse mich dem Kommentar meines Vorgängers an. Dieser Anime spielt wirklich hart an der grenze des durschnittlichen Geschmackes.
Eine High School Schülerin mit der Körperlichen Physik einer 11 jährigen, dazu jede menge ecchi einstellungen können den einen oder anderen Moral Apostel schon ziehmlich heftig eine Verpassen. Aber über das mal hinweggesehen
ist Moetan eine leichte und lustige Kost ohne allzu viel Tiefgang. Wer auf loli steht und gerne mal sabbern will sollte zugreifen, wer noch über Moe sehen will kann auch mal reinschauen.

Der rest macht leiber einen Bogen darum

Note !! wem dieser Anime schon zu Krass ist wegen dem Loli Faktor, der macht bitte um
Kodomo ni Jikan (2007) bitte einen !!RIESEN!!
Bogen. Den dieser wird wohl der Moral Brecher 2007
was loli angeht.
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Avatar: Watched#3
Der Zeichenstil ist naja,bis schlecht

Die Characktere sind ganz ok gezeichnet.
Bis auf den riesigen "Loli"-Faktor hier.Bei den kleinen Mädchen,gehen auf Highschool und sehn aus wie 11 Jährige.

Ink ist ein nettes,tollpatschiges und schlaues Mädchen.Allerding hat sie ein riesen Problem,sie ist schon in der High-school und hat noch den Körper und das Aussehen einer Grundschülerin.Deswegen haben ihre Freundinen und Klassenkameraden auch viel Spaß mit ihr.Sie ist auch verliebt,aber einfach zu schüchtern.
Das Openning ist sehr flott und passend zu der Serie.Mit einer süßen Stimme und passenden Szenen.

Das Ending hat einen flotten,aber schlechten Song und naja Szenen.
Das 2.Ending hat einen grausamen Song und schlechte Animationen.

Die Japanische-Synchro ist passend.

Man wird hier ganz gut amüsiert,aber auf schwache Art und Weise.Kinderhumor mit Erwachsenen-Szenen.
In dem Anime ist ein sehr großer "Loli"-Faktor vorhanden.Wer das nicht ausstehen kann ich hier total falsch und andersrum ist man hier total richtig.Und wird von dem Faktor und den Handlungen gut unterhalten.

Fazit:Comedie für "Loli"-Fans.Alle anderen "Finger weg!".
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