Zombie-Loan (2007)

ゾンビローン

Informationen

Beschreibung

Wenn ein Mensch davor ist zu sterben, erscheint eine schwache graue Linie um seinem Hals, welche für die meisten unsichtbar ist. Mit der Zeit wird die Linie dunkler und dunkler, bis sie schließlich schwarz ist und die Person stirbt.

Kita Michiru hat eine besondere Gabe, sie besitzt »Shinigami Augen«, welche ihr erlauben diese Ringe zu sehen. Als Michiru bemerkt, dass 2 Jungs aus ihrer Klasse, Akatsuki Chika und Tachibana Shito nicht nur Linien haben, sondern diese auch schon schwarz sind, erzählen sie ihr, dass sie eigentlich vor 6 Monaten bei einem tragischen Autounfall hätten sterben sollen. Mit der Hilfe von Zombie Loan loan Office, wurde ihnen eine zweite Lebenschance gegeben. Es ist ihnen möglich ihre Schuld dafür abzubezahlen, indem sie die Arbeit eines Shinigami vollziehen und bösartige Zombies töten. Sie fragen Michiru, ob sie ihnen bei der Arbeit helfen kann. Während die Geschichte weiter voranschreitet, bemerkt sie, dass sich ihr alltägliches Leben dramatisch verändert.
Michiru Kita is a special girl who possesses Shinigami Eyes, which allows her to see a dark ring around a person’s neck. This ring symbolizes the person’s impending death; once they are marked to die, a gray line, which is invisible to normal people, appears on their neck, and once the ring turns completely black, the person dies. Chika Akatsuki and Shito Tachibana, two boys in her class, both have black rings around their necks, but to her surprise, they are not yet dead. It is revealed that after a tragic accident that was supposed to kill them both, the two boys made a deal with a secret loan office called the Zombie-Loan. In return for keeping them alive, the two have to hunt zombies for the loan office. When Michiru gets involved with them, she finds that her life has just become more complicated.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Truchsess#1
Zombie Loan ist alles in allem ein wirklich durchschnittlicher Anime. Man kann ihm viel vorwerfen, allerdings gibt es auch einige Positive Aspekte, was im Endeffekt wirklich ziemlich genau einen mittelguten Anime erschaft.
Diese Serie bietet einem viel. Sehr, sehr viel... Für 11 Folgen einfach zu viel. Immer wieder tauchen neue Charaktere auf, neue Hintergründe und in regelmässigen Abständen auch immer wieder ziemlich tiefschürfende Dialoge. Dann wechselt es aber auch mal wieder zu witzigen Wortgefechten, zum Teil drifftet das ganze aber auch schon ins absurde ab...
Weniger wäre hier wohl mehr gewesen. Man hätte aus Zombie-Loan entweder eine extrem humorvolle oder eine sehr düstere, tiefgehende Serie machen können. So aber kann man sich aber weder vor Lachen ausschütten, weil es gleich nach einer witzigen Szene wieder unglaublich düster wird, noch kann man die düsteren Szenen geniessen, weil zwischendurch immer mal wieder ein komisch-deplazierter Witz dazwischenkommt.
Zudem werden die Dialoge immer wieder ziemlich tiefschürfend, aber immer um ein anderes Thema. Oft ist dies zwar gut in die Geschichte eingebettet, allerdings wird es, gerade in den zwei letzten Folgen, dann irgendwann doch zuviel...
Und die vielen Charaktere, verteilt auf so kurze Dauer sind auch zu viel des guten. Die meisten Personen fristen eigendlich nur ein etwas bizarres Statistendasein, und dass, obwohl eigendlich jeder einzelne für sich ein durchaus interessanter Eindruck machen würde. Hier hätte man auch auf den einen oder anderen verzichten können, dafür die übriggebliebenen etwas mehr beleuchten können...
Aber genug gemotzt, denn wie gesagt bietet Zombie-Loan auch viel Positives. Eines ist etwas, dass ich oben schon angedeutet habe, die oft ziemlich tief gehenden Dialoge. Zwar fallen die meistens etwas kurz aus, dafür fügen sie sich hervorragend in das Gesammtbild. So gibt einem diese Serie eher Gedankenanstösse in verschiedene Richtungen, als eine tiefe, philosophische Analyse.
So zum Beispiel Chikas Monolog über die Bedeutung des Geldes, oder die Szene, in der Michiru mit der Tatsache konfrontiert wird, dass auch die übelsten Zombies Menschen zurücklassen, die um sie trauern, wenn sie gegangen sind.

Ein weiterer positiver Punkt ist sicher auch die Story. Die Grundidee ist äusserst interssant und bietet viel Potential, von dem auch bis zu einem gewissen Punkt Gebrauch gemacht wird. Das einzige was hierbei stört ist die Tatsache, das Michiru eigendlich total entbehrlich scheint... ihre spezielle Fähigkeit wird eigendlich nur extrem selten genutzt, und praktisch nie als nützliches, unendbehrliches Werkzeug.
Und als letzter Punkt, und eigendlich der positivste an dem ganzen Anime: Er untehält! Egal, ob man den Humor mag oder nicht, ob man von der Story mehr erwartet hätte, oder ob einem die Personen zu zweidimensional erscheinen, die Serie ist spannend und abwechslungsreich. Dadurch, das sie so vollgestopft ist, passiert andauernd etwas, es gibt keine Durchhänger, immer ist etwas los. Und im Endeffekt ist das doch immer noch das wichtigste an einem Anime: der Unterhaltungswert.
Fazit also: wer einen Anime sucht, der weder durch besondere Atmosphäre oder einmaligen Stil auffällt, sondern schlicht und einfach durch die Tatsache, das er unterhält und Spannung bietet, der soll sich Zombie-Loan auf jeden Fall angucken, ein Meisterwerk soll aber niemand erwarten.
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Avatar: Aranci#2
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  • Charaktere
  • Musik
Auch dieses mal durfte ich dank eines liebenswürdigen Mitwichtlers Zeuge eines Anime werden, den ich aus eigenem Antrieb wohl nie gesehen hätte.
Ob ich ihm dankbar seien sollte oder ihn nun, nach dem Vervollständigen von „Zombie Loan“, in die Hölle verbannen möchte… das soll im Folgenden beantwortet werden.




Setting & Story:


Das Setting ist schnell erklärt: Es gibt Zombies die als Gegenleistung für die Transzendenz ihrer eigentlichen Lebensspanne für den sogenannten „Fährmann“ arbeiten müssen ,bis ihre so entstandenen Schulden abbezahlt ist.
In eben jene Situation gerät auch das Schulmädchen Michiru, nachdem sie die beiden Zombies Chika und Shito trifft. Denn zufälligerweise besitzt sie die Fähigkeit Zombies an einem schwarzen Ring auf ihrem Nacken zu erkennen. Dies wollen Chika und Shito sich zu nutzen machen und zwingen Michiru dazu ihnen zu helfen eine Operation für den Fährmann abzuschließen, bei der sie sich selbst opfert, um eine ihrer Mitschülerinnen zu retten.
Danach erleben diese 3 in verschiedenen Arcs Abenteuer bei denen ihnen immer wieder andere Nebencharaktere zur Seite stehen, die genauso schnell wieder verschwinden wie sie aufgetaucht sind.
Diese Geschichten sind alle okay, keine ragt heraus, jedoch ist auch keine wirklich schlecht.


Charaktere:


Bei der Charakterbeschreibung werde ich mich auf die bereits erwähnten 3 Protagonsiten beschränken:

Michiru ist komplett useless und eigentlich für nichts zu gebrauchen. Es gibt einen Moment in 11 Folgen in der sie etwas relevantes tut. Die restlichen 252 Minuten ruft sie vor allem voller Verzweiflung die Namen der anderen beiden Hauptcharaktere oder dient dem Comic Relief.
Chika und Shito bilden das typische gegensätzliche Paar das bestimmt nicht miteinander befreundet ist und nur zusammenarbeiten muss weil Plotdevice.
Hier ist dieses so gestaltet, dass beide ihre Waffen nur benutzen können wenn sie sich in der Nähe des jeweils anderen befinden.
Dabei ist Chika der aufbrausende Typ mit eckigen Haaren der einfach jeden Kampf gegen einen ansatzweise schweren Gegner verliert.(Wirklich jeden)
Shito ist der etwas ruhigere Typ der jedoch schnell wütend wird wenn etwas nicht nach seiner Nase läuft und jeden den er für im Weg stehend hält schnell abknallen will.
So negativ sich das jetzt vielleicht angehört hat finde ich doch die Partnerschaft der beiden das beste am Anime. Auch wenn das Konzept alt ist finde ich es in diesem Anime zufriedenstellend umgesetzt, so dass er doch den ein oder andere Lacher aus mir hervorkitzeln konnte (hierbei empfehle ich Bier und GerDub für einen verbesserten Effekt)


Animation & Sound

Die Animationen fand ich das erste mal seit langem merklich schlecht. Der Mix aus minimalistischer Standbild Animation in Actionszenen sowie ruhigen Momenten zusammen mit simplen Hintergründen, die teilweise nahezu das unifarbene erreichten waren nicht schön anzusehen.
Glücklicherweise lässt sich dasselbe nicht über den Sound sagen. OP, ED wie auch der restliche Score waren stimmig bis gut.

Fazit:

Alles in allem war Zombie Loan ein unterdurchschnittlicher Anime, der mich stellenweise trotzdem unterhalten konnte. Nichts an ihm ist sehr gut, wenig ist grauenhaft.
Wer auf das Setting mit Untoten ohne Apokalypse steht und ein bisschen den Kopf (und am besten auch die Augen) ausschalten möchte könnte hier möglicherweise seinen Spaß mit haben.
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Avatar: Watched#3
Die Story: Chika und Shito sind zwei "Lebende-Tote",die bei einem Brückeneinsturtz als einzige überlebt haben. Und nun setzten sie alles daran um den "Ring" um ihren Hals los zu werden und wieder zu normalen Menschen zu werden.Das können sie aber nur mit Kita`s Hilfe,denn nur sie kann diese Ringe sehen.

Der Zeichenstil ist durchgehend gut,aber hat leider eine riesen Schwäche in der 1.Episode gehabt,wer es sieht(Tipp:Die Papierzeichnungen in Minute 7-8).

Die Characktere: Sehen gut aus bis auf, dass die beiden Hauptchars ein bischen unförmig sind, sie sind einfach zu schmal.Obwohl,man das auch schon wieder als eigenen Stil anerkennen kann.Wie bei X und der Stil spricht auch Leute an,aber das ist alles Geschmackssache.

Kita Michiru: Ist ein freundliches und leicht ängstliches Mädchen,das sich leicht unterkriegen lässt.Die ihre Eltern verloren hat und bei Adoptiveltern lebt,die sie nicht haben wollen und das ist nicht leicht für sie.Was Kita nicht weiß ist das sie die Augen eines Shinigamis hat und sie will auch nicht davon wissen,weil sie es immer als Fluch betrachtet hat und schreckliche Erfahrungen damit gemacht hat.
Chika Akatsuki: Ist ein gut aussehender Junge,der ein "Lebender,Toter" wie Shito ist.Die Beiden sind sehr eng miteinander befreundet,da sie zwei der gleichen "Art". Und beide das gleiche Ziel haben.Er ist nach Außen der harte,aber im Inneren ist er weich und leicht verletzlich.Es schmertzt ihn auch wie Shito.Und er setzt alles daran,diesen Schmerz los zu werden.
Shito Tachibana: Ist ein gut aussehender Junge,der ein "Lebender-Toter" wie Chika ist.Aber es nicht bleiben will,er verabscheut es zutiefst so zu sein.Es ist sehr schmerzhaft für ihn so zu leben.Und darum setzt er alles daran wieder richtig zu "leben".Und er kann Leute die an ihren Leben zweifeln nicht leiden,denn sie kennen nicht den Schmerz.

Das Openning fängt mit super Animationen an,aber leider ist der Song nicht so gut und wenn der Song anfängt nimmt das Animations-Niveau stark ab.
Toller Anfangan,aber schwacher Mittelteil und schwaches Ende.

Das Ending hat naja Bilder und schwache Animationen,aber dafür einen besseren Song,aber leider ist auch der nicht gut.Hätten sich mehr anstrengen können.

Fazit:Ein komplett schlechtes Ende. Das in der 2. Staffel weitergeführt wird. Finde ich persöhnlich total schlecht.Man hätte diese Serie mit 12 Episoden abschließen sollen. Den Stoff für eine 2.Serie bietet sie nicht.
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Kommentare

Avatar: Harti4ever#1
Anspruch:4
Action:8
Humor:7
Spannung:5
Erotik:4
Ein Anime mit einer netten Story, die sich langsam entwickelt - und jede Menge unnötiger, aufgesetzter Nebenhandlungen, die überhaupt nicht dazupassen - wenn man die wegläßt und die Serie auf 6 Folgen verkürzt würde das niemandem auffallen. Schade darum.
Am unbefriedigensten ist der Schluss der 1. Staffel. Schade um die Zeit, die ich durch diesen Anime verloren haben :(
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Avatar: luna98#2
also als ich diesen anime angefangen habe zu sehen hatte ich mir mehr versprochen, aber eig. war es ganz in ordnung bis auf die tatsache das es keine 2 staffel gibt.denn das müsste es auf jeden fall geben,da die geschichte am ende ziemlich ist .ich hoffe das die geschichte weiter geht, aber das glaube ich nicht unbedingt.
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Avatar: ViaJunko#3
also die serie ist echt klasse. ich könnte sie mir immer und immer wieder angucken sie wird nie langweilig. gut so viel action ist net drin aber wtzig und einfach nur hammer.
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Avatar: Saria#4
Ich Persönlich finde die Serie nicht schlecht, da es mal eine etwas andere Geschichte ist, als alle anderen!
Das einzige was mich stört ist, das in der Geschichte wenige Geheimnise Preis gegeben werden, zudem kommt, das die Handlung sehr schnell voran schreitet!
Aber onst ist sie echt nicht schlecht!!!
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Avatar: MasatakaTakayanagi#5
Anspruch:7
Action:8
Humor:9
Spannung:8
Zombie Loan...

Ja im Prinzip geht dieser Anime um eine Organisation die Zombies Jagd.
Die Hauptcharaktere werden sehr gut dargestellt. Es sind mal keine Wir-mögen-uns-aus-prinzip-nicht-Charaktere, sondern sie haben sehr viel Tiefe in sich.
Wie die Charaktere zu ihrm 'Job' gekommen sind, wird im verlauf der ersten 3 Folgen geklärt.
Was aber im einzelnen die Charaktere um die Organisation rum, oder die Gegner für eine relevante Rolle spielen, wird leider nicht erläutert und bleibt schleierhaft.

Fazit: Alles im allen ist der Anime am Ende sehr gut abgerundet, auch wenn viele Fragen offen bleiben.
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