School Days: Wer dir alles geben kann, kann dir auch alles nehmen ... (2007)

School Days / スクールデイズ

Kommentare – School Days: Wer dir alles geben kann, kann dir auch alles nehmen ...

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Avatar: Azakura#1
Also die Zeichnung is wirklich hammer blos von der Story kann ich noch nicht viel sagen.. hab ers Folge 2 gesehen D:
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Avatar: Kassim#2
Mein Ersteindruck:
Scheint ein typisches Love/Romance/Harem Anime mit Dreiecksbeziehung zu werden. Als Vorlage dient - wie sollte es anders sein - ein H-Game.
Die Zeichnungen und Animationen sind gut.

Fazit: Mal sehen, was die nächsten Episoden bringen. Ich glaube aber nicht, dass "School Days" noch super-interessant wird.
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Avatar: Klotzkopf#3
Nach der ersten Folge dachte ich, dass wird wieder so ein Standard Love Anime mit austauschbaren Charakteren. Jetzt nach der 5. Folge muss ich Shadow-Gun leider zustimmen. Der Hauptcharakter Makoto ist dermaßen unentschlossen und rücksichtslos, dass es für mich persönlich eine Qual war das anzusehen. So unsymphatisch war mir noch kein anderer Anime-Hauptcharakter. Aber jetzt habe ich das Ende gesehen und muss gestehen: ich bin begeistert. Das war das beste und zugleich kränkste Ende was hätte kommen können. Der Drecksack von Hauptcharakter hat bekommen was er verdient hat. Also wirklich, ohne das geniale Ende hätte es wohl 10% weniger gegeben.
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Avatar: avarius#4
Das Verhalten der Charaktere zueinander wirkt sehr absurd und realitätsfremd. Ich habe bei vielen Dialogen einfach nur Agressionen bekommen, weil der Ausgang einfach so weit von der Realität abwich, dass lächerlich wirkte.
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Avatar: Dragonlover#5
Ah! Ein weiterer Beziehungskisten-Anime.
Der Hauptcharakter ist hier mal außerordentlich unsymphatisch aber im positiven Sinne!
Es ist unglaublich erfrischend bei der Vielzahl der Harem-Animes mal ein völlig anderes Charakterbild zu sehen.
Was verwunderlich ist, das der Fatefull Encounter (Der Kuss!) in der ersten Folge passiert.
Normal brauchen die Charaktere teilweise bis zu 20 Folgen um dort hinzukommen.^^
Animation und Soundtrack sind auch sehr schön und stimmig. Ich denke, hier wurde auf Qualität geachtet.
Bislang weiterhin sehr gut die Serie. Das Ende könnte ein Highlight werden. Hoffentlich verhauen sie es nicht, wie es schon öfter mal bei diversen Serien passiert ist.
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Avatar: KillJoy
V.I.P.
#6
Ich weiss nicht was ich von dem Anime halten soll. Er ist aufjedenfall sehr spannend und ich kann versprechen, dass es kein gewöhnlicher harem anime ist. leider kann ich dem hauptchar keine große sympathie schenken, da er ein *piep* ist.

edit: so jetzt warten wir mal auf das ending! und ich hoffe er wird gekillt!!!
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Avatar: Kurisu#7
Einer der originellsten Anime der letzten Jahre.

Keine Sekunde Filler oder unnötige Szenen.
Fast mit jeder Episode wurde besser, andauernd kamen neue Wendungen und schockierende Enthüllungen hinzu und spitzen das Drama zu.
Obwohl ich schon wusste, was im Groben und Ganzen passiert, reißt einen die Serie doch ungemein mit. Dabei ist sie teilweise spannender als ein Higurashi, FMA oder sonstwas. Und das als Drama / Romance Serie..
So viel Drama zusammengepresst in 12 Episoden führt zu einer unglaublichen Intensität. Kein Vergleich zu Naruto oder Bleach wo sämtliche Spannung so verdünnt und in die Länge gezogen wird, dass das Potential verschenkt wird.

"There is no such thing as bad publicity" - Das trifft für School Days voll zu. Seien es die teils absurden Charakter, der meistgehasste Mainchara ever oder eben die "Nice Boat"-Geschichte.

School Days bietet gehörig Abwechslung von den typischen Vertretern dieses Genres und baut eine nicht für möglich gehaltene Spannung auf.
Da kann man auch schon mal über die teils unrealistischen Verhaltensweisen der Charas hinwegsehen. Glaubwürdiger als viele Shounen Serien ist es allemal.
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Avatar: Dustryll#8
Ja, ich muss sagen nicht schlecht.
War gut, ein Anime über Beziehungsdramen während der Schulzeit.

Nur Makoto war nicht richtig mein Fall. Er hat nicht gewusst was er den Mädchen antut, besonders Katsura.
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Avatar: Kilano#9
Das Finale war ja mal richtig Makaber, und es hat mir mit erschrecken in kurzen Sätzen wieder ins Gedächtnis gerufen >pass auf was du tust und sagst, wer weiß welche verkettung von ereignissen dir dadurch zum verhängnis werden können<

das finale von School Days hat nicht zu viel versprochen. Aber ich muss von mir aus ehrlich sagen, das mir das Ende doch etwas zu krass geraten ist für meinen geschmack. Klar hab mich riesig gefreut als......

Makoto von Sekai abgestochen wurde. Aber das Katsura nach dem fund ihres toten Freundes seinen Kopf abtrennt , ihn in einer Tache mit rumträgt. Ein treffen mit Sekai ausmacht, ihr den Kopf zeigt heftig. Danach unterstellt Katsura Sekai, das sie überhaupt nie Schwanger war, um sich zu vergewissern sticht sie Sekai ab und schlitzt ihren Bauch auf.....und sie hat recht, durch eine Kameraeinstellung aus Sekais toten Körper heraus auf Katsuras Gesicht. Und die letzte Einstellung hat mir echt den chill gegeben. Ein Segelboot dümpelt romantisch den Sonnenuntergang entgegen, und auf dem Segelboot liegt eine Katsura zufrieden mit dem Kopf von Makoto in den Armen......"jetzt sind wir endlich allein Makoto". Fazit: der Bengel hat seine gerechte Strafe bekommen trotz später Einsicht, leider muste Sekai drann Glauben trotz zugestehenden Fehlern, leider ist Katsura nicht mehr zu Retten denn Kopf mit sich rumschleppend ist der letzte Ort wo sie hinkönnte Selbstmord oder Klinik. Und was die anderen wohl denken wenn sie das alles rausfinden will ich garnicht erst ausmalen. Setsuna, Otome und alle anderen..... am Ende ein makaberes Drama ohne einen Rest von Hoffnung

"wusste ich's doch, da war nichts in dir"
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Avatar: Watched#10
Man muss das Web-preview nicht gesehen haben um die Serie zu verstehen.
Die Story:Wie in allen Harem-Animes merkt man schnell was los ist.Und das ist hier nicht anders. Es geht schell los in der Romance.
Die Characktere sind alle verschieden.
Gut gezeichnet und habe alle ihre eigene Persöhnlickeit.
Der Zeichenstil ist durchgehend gut.
Das Openning hat einen nicht so guten Song und auch keine guten Szenen.
Das Ending hat hat einen sanften Song mit einer guten Stimme,aber die Animation ist naja,aber noch im Rahmen des anguckbaren.

Die Japanische-Synchro ist wie immer super.
Sekai(Daumen hoch).Man sollte immer darauf achten was man tuht. Denn was man tut hat immer Folgen,da hat der Hinduismus schon Recht.Das Ende macht dem Game alle Ehre.


Fazit:Ein Harem-Anime der mal ganz anders ist. Er hebt sich von der Menge ab.Meine Empfehlung an die Leute die mal etwas völlig neues sehen wollen.Den hier kriegt man etwas neues und nichts ales aufgetischt.

Warnung! Das Ende ist nichts für Leute mit schwachem Herzen.
Von der 10. Episode war ich total geschockt,soetwas hätte ich nie erwartet.
Und Makoto ist wirklich der Hasschar nummer 1.
Man könnte meinen der hat kein Gehinr. Und lebt nach dem groben Instinkten. Nach dem Ebayprinzip, 3-2-1 meins!
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#11
Man merkt sofort, dass School Days offensichtlich aus einem EroGame gemacht wurde, spätestens wenn es zu den ersten erotischen Szenen kommt.
Doch merkt man es auch an dem Verlauf der Geschichte, denn GENAUSO verläuft ein EroGame, wenn ein Neuling es spielt.
Man versucht nämlich mit allen Mädchen gut klar zu kommen, bekommt als Gegenleistung auch etwas, aber am Ende des Spiels bist du der Gearschte.
Wobei ich ganz persönlich sagen muss, dass, obgleich was in der finalen Folge passiert, ich keinerlei Mitleid mit dem Kerl habe, vielleicht weil er einfach ein ARSCH ist?

Gott, ich hasse solch Kerle...ich hab' volles Verständnis für die Mädels, vor allem das mit Katsura finde ich sowas von traurig, das arme Mädel...

Aber nun ja, gerade weil School Days absolut von der Norm weicht, kann man sich ihn ja mal anschauen, gerade für Leute, die schon den hundertsten Romance-Anime gesehen haben, ist er mal eine Abwechslung, wobei...nee...der Kerl ist mir sowas von unsympathisch und ein Arsch, sowas darf keine gute Wertung kriegen... ^^
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Avatar: Nautron#12
Auch hier eine Gefühlsachterbahn. Der Kloß im Halse wurde immer dicker, ich konnte mich von der Serie kaum losreissen. Das Finale war recht heftig. Gott war ich froh dass Makoto das bekommen hat was er verdient hat.
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Avatar: Aliji#13
Der Anime bindet sich auf eine kleine Geschichte über einen Jungen und seinem Harem, die bis auf den Rand mit Gefühlen gefüllt ist. Das größte und auch wichtigste Gefühle in dem Anime ist die Trauer, denn sie wird hier deutlicher dargestellt, als sonst wo in einem Anime.

Die Grafik ist sehr gut und besonders die gutgezeichneten Augen haben mich fasziniert. Die Hintergrundsgrafik war ok und sehr genau.

Man kann zu dem Anime nicht viel sagen , er ist einfach etwas Besonderes und meiner Meinung nach ein Meisterwerk. Die Gefühle sind so stark, dass sie von dem Anime auf den Zuschauer rüber springen und ihn zum Weinen bringen können. Das war bei mir auch so , ich war von dem Anime so ergriffen ,dass ich paar Stunden nicht richtig denken konnte ( nur bei Crashwatch, also ganzen Anime in einem bis zwei Tagen). Was bei mir nur zweimal der Fall war, bei Suffle und hier .

Der wird zu Recht auch als einer der traurigsten Anime auf der Welt bezeichnet. !!!

Absolut sehenswert 
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Avatar: Gam3R#14
Da ich auf die deutschen Subs von GK warte, habe ich erst 4Episoden gesehen und finde es bisdahin richtig gut^^
Die deutschen Subs sind sehr empfehlenswert, da sich GK wirklich sehr sehr viel Mühe gibt bei diesem Anime (Daher auch die langsamen Subs denke ich)

Storymässig ist ja bis Episode4 noch nicht sooo viel passiert, leider.
Aber soweit ich gehört hab soll es am Ende noch richtig abgehen!
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Avatar: Kentaro#15
Bei School Days handelt es sich um eine nicht alltägliche Romance. Die Story nimmt so ab Folge 5 seinen lauf und man kann erahnen was passiert. Jedoch hat mich diese Geschichte doch so sehr gefesselt, dass ich sie mir in 2 Tagen druchgeschaut habe. Eine Dreiecksgeschichte die sehr gut animiert ist und eigentlich nie langweilig wird, so kann man School Days beschreiben. Das OP und ED passen sehr gut zur Serie, sind jedoch im Vergleich mit anderen Anime nur Druchschnitt. Das sagenumwobene Ende gefiel mir sehr gut, da jeder bekommen hat, was er verdient (außer Sekai). Die Färbung des Blutes am Ende in schwarz, war aufgrund aktuellen Anlasses vermutlich unumgänglich.

Mir hat dieser Anime sehr gut gefallen, aber nochmal werd ich ihn mir bestimmt nicht ansehen.

Gute Dreiecksgeschichte mit ein paar Wendungen und einen männlichen Charakter der im Laufe der Geschichte seine Wesen um 180 Grad verändert.

Sollt man mal gesehen haben, wenn man Fan von solchen Storys ist.
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