Im Prinzip zeigt dieser Film Ölmalereien, in denen Bewegungen, Menschen und Wasser animiert sind, mit musikalischer Untermalung.
Trotz der überragenden Qualität dieser Bilder vergisst man diesen Fakt schnell und lässt sich mitnehmen, auf eine Reise, durch eine wunderbare, utopische Welt.
Der Film erzählt nicht, er beschreibt nur. Zuerst ist man sich nicht sicher, was er beschreibt, aber spätestens, als man während des fünften Liedes den Laden zu sehen bekommt, der Raumschiffe zu Planeten und Satelliten anbietet, wird klar, dass von einer ganz fremden Welt oder Dimension die Rede sein muss. Vieles in dieser Welt scheint utopisch und zugleich wundersam faszinierend. Insbesondere die Arten der Fortbewegung unterscheidet sich sehr von der uns bekannten.
Trotz des umwerfenden Bildmateriales gibt es leider einen kleinen Makel: Viele Gegenstände, besonders die Straßenbahnen, sind deutlich als CG zu erkennen, was den Gesamteindruck doch sehr trübt. Auch die Animation der Personen steht in hohem Kontrast zu der umgebenden Ölmalerei. Dieser Kontrast ist aber weitaus angenehmer und sicherlich gewollt, da er auch nicht vom Rest des Bildes ablenkt. Manchmal muss man schon genau hinsehen, um zu erkennen, wer oder was sich nun bewegt, und was nicht.
Zuletzt möchte ich noch eine kleine Interpretation wagen:
Trotz der überragenden Qualität dieser Bilder vergisst man diesen Fakt schnell und lässt sich mitnehmen, auf eine Reise, durch eine wunderbare, utopische Welt.
Der Film erzählt nicht, er beschreibt nur. Zuerst ist man sich nicht sicher, was er beschreibt, aber spätestens, als man während des fünften Liedes den Laden zu sehen bekommt, der Raumschiffe zu Planeten und Satelliten anbietet, wird klar, dass von einer ganz fremden Welt oder Dimension die Rede sein muss. Vieles in dieser Welt scheint utopisch und zugleich wundersam faszinierend. Insbesondere die Arten der Fortbewegung unterscheidet sich sehr von der uns bekannten.
Trotz des umwerfenden Bildmateriales gibt es leider einen kleinen Makel: Viele Gegenstände, besonders die Straßenbahnen, sind deutlich als CG zu erkennen, was den Gesamteindruck doch sehr trübt. Auch die Animation der Personen steht in hohem Kontrast zu der umgebenden Ölmalerei. Dieser Kontrast ist aber weitaus angenehmer und sicherlich gewollt, da er auch nicht vom Rest des Bildes ablenkt. Manchmal muss man schon genau hinsehen, um zu erkennen, wer oder was sich nun bewegt, und was nicht.
Zuletzt möchte ich noch eine kleine Interpretation wagen:
Diese sympatische, abstruse Welt, die der Film zeigt, ist der unseren gar nicht einmal so fremd, wie es auf den ersten Blick ausschaut. Auch dort gibt es Großstädte und ländliche Gebiete, arme und reiche, kalte, windige, warme und gesellige Orte. Vielleicht soll sie uns den Spiegel vorhalten, diese Welt, denn während dem vierten Lied zeigen viele Bilder Landschaften, in denen mehrere Wasseroberflächen übereinander existieren. Erinnert das nicht aufdringlich an das steigen des Meereswasserspiegels durch die globale Erwärmung? Nein, tut es nicht. Mich zumindest nicht. Der wichtigere Unterschied zu unserer Welt ist: Iblard Jikan ist friedlich. Von Krieg gar nicht zu reden, gibt es dort noch nicht einmal einen Konflikt.