Prism Ark (2007)

プリズムアーク

Informationen

  • Anime: Prism Ark
    • Japanisch Prism Ark
      プリズムアーク
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.10.2007 ‑ 24.12.2007
      Adaptiert von: Visual Novel
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Masami OOBARI (Direction), Risa EBATA (Character Design)
      Webseite: p-ark.tv

Beschreibung

Zehn Jahre sind vergangen, seit der König und die Königin des Windlandes nach einem Angriff von genetisch manipulierten Kreaturen namens »Angels« verschwunden sind. Nun hat das derzeitige Regent eine Ritterschule eröffnet, in der junge Frauen und Männer zu Beschützern des Königreiches ausgebildet werden.

Unter diesen Schülern befinden sich die arrogante, aber versierte Schwertkämpferin Priecia, der nicht minder talentierte Hyaweh und die tollpatschige Austauschschülerin Bridget. Gemeinsam müssen die Azubi-Ritter gefährliche Abenteuer in einer magischen Welt voller unbekannter Mächte bestehen.
The Sablum Empire has been attempting to take over the kingdom of Windland for many years, and are now plotting with the mercenaries Sister Hell and Darkness Knight to start a new offensive using powerful magical beings called Angels. Hyaweh, a carefree yet talented swordsman, and Priecia, who just might be the lost princess of Windland, are enrolled at the Knight’s Academy in Windland to hone their skill at swords and sorcery. There they meet many friends and allies who can help them protect their homeland from the impending invasion.
Source: ANN
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Niru#1
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:wenig
Ecchi:mittel
“Prism Ark” entführt den Zuschauer in eine fantasievolle und vielseitige Welt, von der man aufgrund der Tatsache, dass sich fast alle Folgen in der Akademie der Ritter abspielen leider recht wenig zu sehen bekommt. Begleitet wird man dabei von einem sympathischen und sehr niedlichen Cast, der aber bedingt durch die niedrige Episodenzahl viel zu oberflächlich beleuchtet und übereilt präsentiert wird, während man eine Story erlebt, die zwar in ihren Ansätzen Lust auf mehr macht, doch letztlich wenig Interessantes bietet. Anhand dieser Aussagen ist leicht zu erkennen, dass dieses Anime für mich vor allem eines war: Enttäuschend...
Nicht etwa weil ich mit sonderlich hohen Erwartungen an die Serie herangegangen wäre sondern, weil “Prism Ark” insbesondere am Anfang in fast allen Belangen großes Potential zeigt, um danach immer deutlicher zu machen ,dass selbiges nicht genutzt wird bis dem Zuschauer letztlich auch noch ein sehr offenes Ende geboten wird, welches auf eine 2. Staffel dieser leider nur ansatzweise guten Fantasygeschichte schließen lässt.


Story:
Gerade die erste Folge hätte besser kaum sein können und schraubte meine Erwartungen in ungeahnte Höhen. Gezeigt wird eine sehr actionreiche und spannende Szene, in der nicht nur die verdammt guten Animationen und süßen Charaktere positiv auffallen, sondern auch storytechnisch Lust auf mehr gemacht wird, da während dieser, chronologisch ziemlich am Ende der Serie spielenden Szene, immer wieder Rückblicke der Protagonistin Priecia auf ihre Kindheit gezeigt werden. Dadurch macht man sich automatisch Gedanken, was bisher geschah und wie es zur jetzigen Situation gekommen sein kann.
Ab der 2. Folge spielt die Handlung jedoch ab dem Zeitpunkt, an dem Priecia ihre Ausbildung zur Ritterin an der “Academy of Knights” beginnt und mit ihrem Abschluss dort, endet die Serie auch wieder. Womit wir bei einem der Hauptkritikpunkte wären, denn in dieser Zeit passiert schlichtweg zu wenig Spektakuläres. Ab und an werden Priecia und der männliche Protagonist Hyaweh mal von Feinden angegriffen, deren Beweggründe nicht wirklich klar sind, um die zum Glück gelungenen Actionszenen rechtfertigen zu können, doch sonstige bedeutsame Geschehnisse gibt es kaum. Sehr oft kommt es stattdessen zu komödiantischen Szenen, die aber hauptsächlich auch nur Anlass zur Kritik geben, denn “Prism Ark” versucht fast ständig witzig zu sein, schafft dies jedoch eher selten.
Zu schlechter Letzt wären da noch die Romantikszenen, welche besonders aufgrund der meist unnachvollziehbaren Streitereien der Protagonisten auch bei den romantikliebenden Zuschauern Gefühle auslösen, die zwischen Langweile und Genervtheit schwanken.
Zu gelegentlichem Fanservice kommt es natürlich auch, doch mehr als sexy Posen und Pantyshots gibt es da nicht zu sehen.

Cast:
Sowohl die Vorstellung der relativ vielen Charaktere, als auch deren Gefühlswelt und Beziehungen wirken extrem übereilt, sodass man sich nur von Priecia ein einigermaßen gutes Bild machen kann. Dabei hätte dies trotz der geringen Anzahl an Folgen nicht unbedingt sein müssen, wenn man nicht den Großteil der Screentime für flache Comedyeinlagen verschwendet hätte und mal wenigstens ein bisschen auf die Vergangenheit der einzelnen Personen eingegangen wäre. Doch leider bekommt der Zuschauer nur mehrere Stereotypen geboten, die letztendlich nur die Aufgabe haben süß zu sein und der häufigen Comedy zu dienen.
Neben der leicht arroganten Tsundereprinzessin Priecia und dem freundlichen Easy-Going Vertreter Hyaweh gibt es da ansonsten noch das niedliche, lebhafte und immer fröhliche Elfenmädchen, die wortkarge Miko, die einen unerklärlichen Drang hat die Prinzessin zu beschützen(der natürlich nicht geklärt wird), eine Lehrerin, die aussieht wie ein Kind, eine pflichtbewusste Tempelritterin und noch eine tollpatschige Assasine, welche vorhat die Prinzessin umzubringen ohne zu wissen um wen es sich dabei eigentlich handelt. Auch die kleine Schwester des Helden mit dem typischen Oniichan-Komplex darf natürlich nicht fehlen.
Ein besonders gutes Beispiel für verschwendete Screentime stellt aber vor allem das extrem nervige, unlustige und sinnlose”Priecia-Fangirl-Trio” dar.

Zeichnungen:
Wenigstens das hübsche Charakterdesign und die farblich gelungenen Hintergründe wissen zu überzeugen, wenn diese auch nicht gerade vor Detailreichtum strotzen. Durch die schöne Farbgebung sind beispielsweise Totalaufnahmen der Hauptstadt Windlands und anderer Orte recht schön anzusehen.
Absolut lobenswert ist auch die Animation, wodurch zumindest die rasanten Actionszenen kurzzeitig für packende Unterhaltung sorgen.

Sound:
Sehr auffällig ist hier besonders die Synchronisation, denn diese ist passender Weise äußerst niedlich ausgefallen, sodass man viele der Mädchen einfach gerne reden hört, wobei es was das betrifft sicherlich auch Leute gibt, die eine Moe Stimme nach der Anderen eher als störend empfinden. Auch die Hintergrundmusik ist herausragend schön geworden und vermag es immer eine stimmige, meist harmonische Atmosphäre zu vermitteln.


Fazit:
Obgleich man rein optisch und akustisch einiges geboten bekommt, fehlt es “Prism Ark” einfach an bedeutenden Ereignissen und vor allem an Vertiefung der Charaktere, wodurch es sich letztlich nicht wirklich von der breiten Durchschnittsmasse abheben kann. Somit haben wir hier eine weitere Serie, die man nur absoluten Genrefanatikern oder denjenigen empfehlen kann, die bei einem hohen Moe-Faktor, gelungenen Zeichnungen und gut animierter Action auch gerne mal über fehlende Storyelemente, kaum vorhandene Charakterentwicklung und viel zu altbekannte Muster hinwegsehen. Bleibt abzuwarten ob sich dies in der eigentlich obligatorischen 2. Staffel verbessert, wobei ich da, gerade was den Cast angeht, nicht mehr allzu große Hoffnungen habe.

Ziemlich süßes doch zu kurz gehaltenes Fantasyanime, dessen häufig verschandelten Gags und Romantikszenen leider zu wenig Platz für Sehenswertes lassen.
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Avatar: Gatar#2
Story:4
Präsentation:7
Humor:3
Romantik:6
Gesamt:6
Prism Ark ist einer jener Animes, der richtig stark anfängt, und dann leider immer weiter abbaut. Relativ schnell merkt man, dass der Anime sowohl story- alsauch charaktertechnisch ziemlich klischeehaft ist, was ja nicht zwangsläufig schlecht sein muss. Leider klammert die Serie sich im weiteren Verlauf derart an ihre Klischees, dass schon bald etwas Langeweile aufkommt.

Story:
Die Serie beginnt mit der Vorausblende einer epischen Endschlacht, in der ordentlich die Fetzen fliegen und der ganze Cast schonmal seine Fähigkeiten unter Beweis stellen darf. Danach findet man sich jedoch schnell im Schulalltag der angehenden Ritter wieder, und es folgen 10 Episoden in denen fast gar nichts passiert. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als sich am Ende der vorletzten Episode noch immer keine Spur des Endkampfes vom Anfang zeigte. In der letzten Episode wirkt die Story dann gehetzt, viele Zusammenhänge werden nicht genau erklärt und wie die Szene vom Anfang genau dazupasst, wird auch nicht ganz klar. Zum Schluss fließen dann noch ein paar Science-Fiction-Elemente mit ein, die leider völlig deplatziert wirken.

Präsentation:
Womöglich der stärkste Punkt der Serie - die Animationen der Kämpfe sind schnell und flüssig, die Hintergründe solide und die Charaktere ebenfalls schön gezeichnet. Fanservice gibt es auch manchmal, dann leider ziemlich plump. Zum Glück sind solche Szenen selten.
Die Musik ist für eine Fantasy-Serie angemessen, mal ruhig, mal flotter. Lediglich Opening und Ending fand ich relativ unpassend.

Charaktere:
Der Cast besteht zum großen Teil aus kurvigen bis niedlichen Moe-Damen, die größtenteils sehr stereotyp sind - da gibt es die Tsundere-Prinzessin, die fürsorgliche kleine Schwester, die ernste Samurai-Lady, die stille Miko und noch viele andere. Nicht zuletzt weil der Cast so groß ausgefallen ist, wird auf die meisten Charaktere nicht wirklich eingegangen. Selbst von den Protagonisten erfährt man nur Bruchstücke ihrer Vergangenheit. Obwohl Harem-Ansätze vorhanden sind, kommt es (zum Glück) nur zwischen Hayaweh und Priecia zu ernstzunehmender Romantik - diese Szenen sind sogar relativ gelungen, man sieht wie die beiden (vor allem Priecia) ihre Ängste und Unsicherheiten überwinden und sich näherkommen.

Bonuspunkte:
---keine---

Fazit:
Weniger Charaktere, einen schnelleren Fortschritt bei der Story und mehr Charaktertiefe - mit diesen Zutaten hätte der Anime wirklich gut werden können. Leider wird jede Menge Sendezeit für wenig überzeugende Comedy-Einlagen verschwendet, die dann an anderer Stelle für Wichtigeres fehlt.
Wer Fantasy-Animes â la Zero no Tsukaima mag, kann dennoch einen Blick riskieren.
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Avatar: Neko#3
Ich habe den Anime nun zuende geguckt/gequält. Der anfang also folge 2-4 waren noch gut zu gucken da die Story vorgestellt wurd usw, doch was danach abging -.- Fanservice war ja scho fast nur noch da wenig story aba viel sinloser "Schrott". Den Anime hätte man da eher auf ne 26 Folgenserie ausbauen müssen so wie die am ende gequescht wurd -.- folge 12 hatte glaubig 30% storyinhalt von allen 12 folgen (ka obs mir nur so vorkamm...)


Ich würd den Anime nur wem empfehlen wenns davon noch ne 2te Season gibt -.- das ende ist auch naja ^^

zum Mainchar: der junge bursche mit Brett vorm Kopf...
Weibliche Mainchar: naja chidorie style (nur nicht so cool^^)

schwester vom helden: Oniichan Komplex
Restlige weibliche chars: alle in Mainchar verliebt -.-.

Ich sage mal etw ecci oder Harem ok, doch die wollten ZNT2 schlagen in sachen fanservice usw hatte ich das gefühl.

also naja manche stehen druff aba ich hätte auch ohne diesen anime leben können.
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Avatar: Forcer#4
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Ein anfangs superhoch gestarteter Anime, der aber im Verlauf immer mehr absackt, bis gegen Ende hin nur die Gefühle an die Front kommen ...



Story :
Einst gab es zwei große Reiche, Wind Land und Sablum. Das Königreich Wind Land eroberte zu der Zeit noch die meisten Gebiete, aber jetzt scheint es so, als ob die böse Seite Sablum zurückschlagen würde. Tja, da brauch man wohl einen Helden, und wo wird man dazu besser ausgebildet als in der Rozenberg Knight Academy ?

Unsere Helden der Serie bilden vor allem die zwei knuffigen Streithähne Priecia, ein sture, aber dennoch zartes Gemüt und Hyaweh, ein recht lockerer Typ. Beide gehen an die Akademie und sind eines der besten Schüler, zudem Hyaweh noch das heilige Schwert Ala-Gladius trägt. Nebenbei interagieren noch Hyawehs jüngere geliebte Schwester, der perverse Direktor der Schule, Priecias loyale Diener und weitere Chaoten.

Der Anime fängt überraschenderweise sehr actionreich an. Schon in der ersten Episode geht es rund zur Sache, da sieht man schon einige spannende Szenen und das baut die Lust zum Anime auf. Wartet man aber zwei bis 4 Episoden, so entwickelt sich der Anime jedoch in eine total andere Richtung. Action und Kampfszenen mindern sich in ihrer Wichtigkeit, Gefühle und Beziehungskonflikte sind jetzt die tragenden Augenblicke. Und die anfänglichen Szenen haben gegen Ende wenig mit der Story zu tun. Das ist sehr enttäuschend, denn so erscheint der Anime nur wie ein typischer Vertreter seines Genre, obwohl der Anfang wirklich sehr lobenswert war.

Das Ende erscheint wiederum viel zu hastig, ein glattes Open Ending, und dabei empfand ich es nicht mal als Höhepunkt. Soviel wie da passiert ist, sieht man in anderen Animes als übliche Einschubszenen, da hätte man echt weiter aufpeppen können. Unsere Feinde, gegen die sich die Ritter stellen müssen sind auch eher lasch und zeigen keine spannenden Kämpfe. Die Darstellung gefiel mir in Maßen, wobei ich nicht verstand, wieso Hyaweh bei seinen ultimativen Attacken immer erst durch einen Satelliten im Weltraum die Kraft erlangt.

Animation :

Als ich auf anisearch.de das Cover sah, war ich sofort davon überzeugt, dass dieser Anime wirklich eine gelungene Grafik hatte. Der Zeichner hat das prima hinbekommen. Die Charaktere sind wirklich im Moe-Stil, benehmen sich zwar nicht groß kindisch, aber das ist auch soweit ganz in Ordnung. Die Landschaft ist sehr traumhaft. Die Akademie liegt auf einer Insel, die vom Festland umschlossen wird und nur durch eine Brücke erreichbar ist. Das war sehr schön, obwohl man dieses Szenario nur wenige Male zu Gesicht bekommt.

Musik :

Der EInstieg der Episode 1 mit der recht traurigen Musik brachte eine schöne Stimmung, obwohl sich ja später gezeigt hat, dass es an Spannung mangelt. Die Musik bewerte ich in dem Sinne auch mittelmäßig. Es war keine Bombenstimmung dabei, aber es hat seinen Sinn und Zweck erfüllt und die Szenen musikalisch untermalt. Das Opening und das Ending war recht langweilig, da hab ich gern vorgespult.

Fazit :

Sehr kurzer Anime, obwohl es viele 12-Epsioden-Animes gibt. Es liegt wohl daran, dass die Story hätte besser zu einer 26-Episoden-Anime umgeformt werden müssen. Mehr Kampfszenen zwischen den Reichen und ein ausgeweiteter Beziehungskonflikt dürfte wohl die Spannung erhalten können. Ich empfehle diesen Anime den Romance-/Harem-/Ecchi-Fans. Obwohl es wenig Ecchi gibt und auch der Haremanteil nur gering gezeigt wird, gibt es weit schlechtere Anime als diesen hier.
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Kommentare

Avatar: sueszer freak#1
Also dieser Anime ist Sehenswert aber nichts anderes ! Der Anime ist vom inhalt her sehr gequetscht allerdings gefällt er mir trotzdem. Die 12 Episode enthält seehr viel der Story und es wurde ein drittel der story nur in die letze episode gequetscht ! Also diesen Anime würde ich für zwischen durch empfehlen aber ich bin kein Fan von dieser Serie geworden. Also ich empfehle ihn nicht aber an alle denen gerade langeweile haben oder die was für zwischen durch suchen sag ich nur guckt ihn euch ruhig mal an und macht euch euer eigenenes Urteil !
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