Taimanin Asagi (2007)

Taimanin Asagi ist ungewöhnlich aber trotzdem interessant.

Animation:
Was mir nach den ersten Minuten aufgefallen ist, sind die ungewöhnlich gezeichneten Augen, Kameraführung, ausgeprägte Mimic und die sehr gute Licht/SchattenSetzung. Die Sexszenen sing gut Animiert und der Oralverkehr ist besonders gut gemacht. Dies wird auch sehr oft zur Schau gestellt.

Story:
Ist ein wenig stumpf aber bei einem Hentai muss man eben strecken und stauchen damit alles passt. Unsere hübsche Protagonisten wird von ihrer Erzfeindin, als Rache, gekidnappt und sexuell gefoltert.
Dabei wird sie geschlagen vergewaltigt und von Monstern geraped. Also sehr viel dreckiger Sex, aber es ist noch über der Gürtellinie. Sie scheint nämlich den sexuellen part zugenießen.


Fazit:
Gut animiert und eine halbwegs ordentliche Story. Wer auf härteren/Monster Sex steht muss mal reinschauen. Aber alle die Hentais mögen werden nicht enttäuscht sein.

Anspruch:	wenig
Action:	mittel
Humor:	nichts
Spannung:	wenig
Erotik:	sehr viel

Anfangs war ich über diesen Hentai etwas skeptisch, da ich nur kleine Ausschnitte mal gesehen hatte, bevor ich mir dann es komplett angeschaut habe. Aber nach den ersten Szenen viel mir gleich auf, das dieser Hentai wirklich eine Menge neues mitbringt. Besonders im Bereich Animation und Gesichtsausdrücke (speziel die Augen) ist mir noch kein anderer Hentai so aufgefallen. Die Story ist wie gewohnt bei Hentais nicht unbedingt das beste, aber es ist auch nicht gerade langweilig. Vor allem finde ich die beiden Protagonistinnen (Asagi Igawa und Sakura) sehr anschaulich bzw. überaus sympathisch.

Fazit:
Taimanin Asagi ist mein persönlicher Lieblings-Hentai. Die Frauen sehen einfach fantastisch gut aus und präsentieren sich sehr gut. Es sind zwar auch Monsterszenen mit drin, aber durch die hervorragenden Animationen und Persönlichkeiten schaue ich über diesen Punkt einfach mal drüber weg. Ein Hentai den wirklich jeder mindestens einmal geschaut haben muss.