Heroic Age (2007)

ヒロイック・エイジ

Informationen

Beschreibung

In einer weit entfernten Zukunft gab es im Universum eine gottgleiche Existenz, welche die anderen, nicht so hoch entwickelten, Rassen und Kulturen dazu aufforderte, das Universum zu erkunden und ihren Platz einzunehmen. Diesem Ruf folgend, begibt sich auch die Menschheit ins All, um das Vermächtnis des goldenen Stammes, der bisherigen Herrscher der Galaxie, entgegenzunehmen. Ihnen zur Seite wird ein so genannter Nodos gestellt. Der mächtigste Krieger einer ausgestorbenen Dynastie, von denen insgesamt nur noch fünf existieren. Doch den Menschen stellen sich ebenso mächtige Wesen entgegen, die alles zu tun bereit sind, um die Gefahr zu bannen, welche von der Menschheit ausgeht, bis hin zu deren Vernichtung. Werden sie dennoch einen Weg in die Zukunft finden?
Blurb:
Long ago, the advanced Tribe of Gold vanished from the vast universe. In the void left by their departure, the tyrannical Tribe of Silver ascended to rule, forcing mankind – the Iron Tribe – to the brink of extinction. Now humanity wanders the cosmos in search of a savior. Prophesy has foretold of one who will labor for their freedoms, and on a planet of ruin, a champion is found. A feral boy named Age holds the destiny of their species in his hands and the untold power of the Tribe of Hero within.
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Trailer

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Avatar: Gutts#1
Heroic Age stellt ein weiteres Mal unter Beweis, dass eine gute Story-Idee und tolle Technik nicht zwangsläufig in einem guten Anime resultieren. Die Serie leidet unter einer über weite Strecken nur zweitklassigen Umsetzung und reiht sich letztendlich in die endlose Phalanx mittelmäßiger Mecha-Vertreter ein.


Von der Story-Prämisse hätte die Serie sicherlich das Zeug, zu einer der spannendsten Space-Sagas überhaupt zu werden: Eine gottesgleiche Rasse zieht sich aus unserer Galaxie zurück und die verbliebenen 4 Stämme – darunter die Menschheit – werden in einen Herrschafts- und Überlebenskampf verwickelt. Auf dieser Grundlage wird dem Zuschauer 26 Folgen lang fast pausenlose Action mit gigantischen Raumschlachten präsentiert, eingebettet in eine Story, die wahrlich den Namen „episch“ verdient hat.

Was auf dem Papier so aussichtsreich klingt, entpuppt sich bereits nach wenigen Folgen als ein Blendwerk. Dieser Anime versteht es nicht, eine vielversprechende Story spannend und gut zu erzählen, er wirkt überhastet und oberflächlich. Selbst die Action, welche einen Bärenanteil an der gesamten Screen-Zeit einnimmt, ist über weite Längen bar jedes Höhepunkts und damit auch jeder Spannung. Auch bei den Charakteren schwächelt Heroic Age: Diese wirken seelenlos, ja fast schon steril. Eine Charakterentwicklung erwartet man hier ebenso vergebens, wie eine Beleuchtung persönlicher Verhältnisse oder der Vergangenheit der wichtigsten Personen. Daher fällt es sehr schwer, auch nur eine Figur dieser Serie sympathisch zu finden oder sich wirklich für ihr Schicksal zu interessieren.

Ein wirkliches Desaster sind hier freilich die Dialoge, vor allem in der ersten Animehälfte. Diese sind häufig nicht mehr als ein Aufeinanderreihen von Standardfloskeln und Selbstverständlichkeiten, die wirklich nicht das Geringste zur Story oder Charakteren beitragen. Es ist ein Armutszeugnis für den Skript, wenn man sich zeitweise ernsthaft wünscht, die Charaktere hätten geschwiegen, anstatt diesen Unsinn von sich zu geben.

Warum also sollte man sich diesen Anime überhaupt anschauen?

Mich persönlich haben zunächst nur die beeindruckend schönen Weltall-Animationen vom Abbrechen abgehalten. Denn optisch ist Heroic Age wirklich eine Augenweide: Die Weltraumschlachten strotzen nur so von Spezialeffekten, das Weltall ist sehr farbenfroh und ungemein einfallsreich gestaltet. Lediglich beim Charakterdesign wurde hier gespart, was jedoch angesichts des überwältigenden Übergewichts an Weltall-Kampfszenen leicht zu verkraften ist.

Ein weiterer Grund könnte das Ende von Heroic Age sein: Der Zuschauer wird letztlich mit einer sehr beeindruckenden Steigerung und einem großartigem Schlussviertel belohnt. Spannend, äußerst zufriedenstellend und fast schon poetisch präsentiert sich das Finale und entlohnt letztlich doch noch für die Unzulänglichkeiten der ersten knapp 20 Folgen.

Diese Steigerung ist schön, kommt allerdings m.E. viel zu spät.

Fazit: Heroic Age ist über weite Strecken zu leb- und lieblos gestaltet, um in der oberen Anime-Liga mitspielen zu können. Nur Dank großartiger optischer Aufmachung und eines tollen Endspurts ist die Serie gerade noch als sehenswert einzustufen.
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Avatar: Watched#2
Die Story ist sehr einfallsreich. Die Stämme sind verfeindet und versuchen alle mit ihrer eigenen Kraft alleine einen neuen Weg in die Zukunft zu finden.Die Nodos sind die stärkste Waffe jedes Stammes,die Nodos sind durch ihre Verträge an die Stämme gebunden,sie müssen erst ihre Aufgaben(Labors) erfüllen bevor sie frei sind.
Der Goldene Stamm hat sie ihnen hinterlassen um ihnen einen neuen Weg in die Zukunft zu ermöglichen. Die Nodos müssen Kämpfen um ihre Aufgaben zu erfüllen.Würde jetzt gerne mehr zu den Aufgaben sagen,aber dann würde ich zuviel verraten.
Wird Age sie alle in die Zukunft geleiten?
Werden Age und Deianeira den Frieden herstellen können?
Werden sie einen neuen Weg in die Zukunft finden?
Das alles seht ihr in Heroic Age.

Der Zeichenstil ist sehr gut,die Planeten,Sterne, Nodos und der Weltraum sind besonders gut gelungen.
Die Chracktere sind alle sehr gut gemacht.Jeder hat seine Eigenschaften und Aufgaben,jeder ist ein bischen eigenartig besonders Age. ^^ Aber irgendwie verstehen sie sich alle,trotz anfängliche Missverständnisse.

Das Openning hat einen super Song mit einer klasse Stimme und spannenden Animationen.Es lässt die Vorfreude in einem aufkochen.

Das 1.Ending bezieht sich ganz auf Deianeira und ihre Gefühle.Es hat einen schönen sanften Song und passende Animationen.

Das 2.Ending hat einen schönen Song mit einer super Stimme und passenden schönen Szenen.Sehr gut gesungen ein klasse Ende.

Die Japanische-Synchro ist super,besonders das Gebrühl von Bellcross hat mir gefallen.^^

Achja,das Ende ist einfach super,klasse Musik und die beste Wahl die sie hätten treffen können.

Fazit:Ein actiongeladener Mecha-Anime,mit spannenden Weltraumschlachten,Entdeckungen,schönen Bildern,Augenblicken,verzwickten Lagen und traurigen Momenten.Dazu noch einem super Zeichenstil,super Sound der einem Kinofeeling verleiht und einem mitfiebern lässt oder einfach nur die Atmosphere genießen lässt,in den richtigen Momenten.
Das ist Heroic Age.
Empfehle ich alle Mecha-Fans und denen die mal wieder was actiongeladenes sehen möchten.
Von mir kriegt es eine Daumen hoch.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
Heroic Age ist für mich ein bisschen ein Hochglanzprodukt, das schlussendlich nach mehr aussieht als es tatsächlich ist. Es klingt jetzt vielleicht etwas seltsam, aber ich empfand den Anime irgendwie als seelenlos.

Wenige Animes haben es bisher geschafft, dass mir das Schicksal jeglicher Hauptperson egal war, aber Heroic Age ist ein gutes Beispiel dafür. Die ganze Geschichte und vor allem die Charaktere haben mich überhaupt nicht mitgerissen und ich kann nichtmal genau sagen warum. Die Serie wirkt irgendwie zu steril, die Charaktere weisen keine innovativen Persönlichkeiten auf und auch die Story ist zwar neu, aber auch nicht so besonders. Das Einzige was mir im Rückblick als sehenswert einfällt sind die Schlachten zwischen den Raumschiffen. Hier bekommt man zur Abwechslung einmal richtige Massenschlachten zu sehen, mit Formationen und allem was dazugehört und der sterile, technische Zeichenstil passt für diesen Part genau. Diesem animationstechnischen Höhepunkt steht leider das Aussehen der Personen gegenüber, die schon mal alle so wirken als würden sie an Magersucht leiden und denen der kühle, harte Zeichenstil nicht wirklich zuträglich ist.

Fazit:
Nocheinmal werde ich mir Heroic Age sicher nicht ansehen, dafür haben mich die Story und besonders die Charaktere viel zu kalt gelassen.
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Avatar: GaT0r#4
Eine eher mittelmäßige Serie, leider.
Die Grundidee ist ja recht vielversprechend, ebenso wie der Anfang, ein wenig unkonventionell.
Aber leider entfaltet der Anime schon sehr früh seine Schwächen.

Die Charaktere sind viel zu oberflächlich, man erhält so gut wie kein Hintergrundwissen, was angesichts der Möglichkeiten schade ist. Diese einseitigen Figuren führen dann auch noch uninteressante Dialoge, eine Charakterisierung findet nur in extrem groben Zügen statt, sodass es schwer fällt, die CHaraktere zu mögen, wirken sie doch wie Austauschbare Hüllen. Dazu kommen noch nervige Verhaltensweise und die immer gleichen Sätze, das dumme Grinsen von Age etc.
Aber wenn man die Crew in ihren engen Uniformen und den weiblichen, offenherzigen Captain mit beachtlicher Oberweite sieht, weiß man schon, dass auf diesem Gebiet keine Wunder zu erwarten sind. Insgesamt enttäüschend.

Als Ausgleich hat man diesem Anime wenigstens eine brauchbare Story gegeben, die den Zuschauer zumindest dazu motiviert, die Serie nicht abzubrechen. Auch wenn man im Grunde schon weiß, wie es nachher in etwa ausgehen wird.

Was dann noch bleibt, sind die Raumkämpfe. Dass genretypische Szenerecycling ist auch hier zu beobachten, doch sind die Kämpfe dafür flott inszeniert und recht farbenfroh, wie man es von SciFi-Mecha-Animes erwartet.

Ein guter Mecha-Anime ist Heroic Age nicht, aber wer mit Raumschlachten und actionreichen Mechafights zufrieden ist, wird hier wohl nicht allzu viel falsch machen. Wer einen richtig guten Mecha-Anime sehen will, der sollte bei Gundam Seed bleiben.
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Avatar: AnimeChris#5
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Epische Weltraumschlachten machen noch kein episches Meisterwerk.
Heroic Age will zu den ganz großen Space Opern gehört und scheitert daran, dass die Messlatte selbst viel zu hoch gelegt wurde.




Denn auf den ersten Blick haben wir eine grandiose Serie vor uns. Dabei liegt die Betonung auf Blick. Denn am Design kann man wirklich nicht meckern und muss XENEC ein ganz großes Lob aussprechen. Weltraumkreuzer, Mechas und Figuren sehen echt gut aus. Kleine Ausnahme jedoch sind die ein oder anderen Aliens und die Nodos Biester – die eigentlich so ganz nebenbei das Spektakel der Show schlechthin sein sollen. Merkt ihr was? Sobald etwas gelungen ist, kommt bei Heroic Age auch ein fader Beigeschmack.

Ähnlich bei den unglaublich epischen Weltraumschlachten. Toll ausgeklügelt mit taktischem Kalkül, 3D Animationen vom Feinsten und diversen wunderschönen Weltraumhintergründen kommt alle paar Folgen lang die eine oder andere größere Schlacht zustande. Doch auch hier kommt bald wieder der Dämpfer – und schon wieder in Form vom Hero Nodos. Ach nein – alle Nodoskämpfe sind einfach unspannend. Grund dafür ist zum Einen ihr Aussehen. Groteske Monster, die nur Brüllen können und sonst keine Emotion zeigen und einfach nur alles zerfetzen was sich ihnen in den Weg stellt bietet einfach keine Spannung. Vor allem weil man nie in die Monster hineinschaut. So vergisst man manchmal, dass der Held der Geschichte Age für mehrere Folgen einfach auf brüllenden Nodos reduziert wird, an den Kämpfen ja eigentlich beteiligt ist und man ja mit ihm fiebern soll. Geht nicht. Und so verhält es sich auch mit den anderen Charakteren. Man hat sich einfach zu wenig Zeit genommen, der Serie Leben einzuhauchen. Es muss ja nicht gleich Macross sein, aber wenigstens ein bissl Gundam wäre toll gewesen, mit Figuren die man liebt und jede Sekunde mitfiebert.

Um einen aber bei der Stange zu halten muss Komponist Naoki Sato wirklich alles geben. Ihm gebührt ungetrübter Ruhm, denn der Soundtrack ist eine wahre Ohrenfreude. Episch, fulminant, brachial und vor allem heldenhaft kommt er daher und rettet Heroic Age an vielen Stellen.

Auch die englische Synchro ist meist gut. Einzig ein bissl mehr Leben hätte ich mir hier und da bei der Prinzessin gewünscht, aber ansonsten geht das alles OK. Vor allem die Nodos des Silver Tribe müssen hier durch die Bank weg gelobt werden. Von allen Figuren fühlt man am meisten mit ihnen – und das obwohl sie über weite Strecken die Bösewichte der Serie sind. Schon seltsam das ganze, aber bei ihnen findet man Charakterentwicklung,Leidenschaft und Emotionen. Einzige Ausnahme auf der Seite der „Guten“ ist die vollbusige Kommanddantin Nilval.

Und nun noch zur Story. Im Grunde stimmt ja alles. Das Grundsetting mit den verschiedenen Stämmen, die sich bekriegen und eigentlich nur dem Golden tribe nacheifern wollen wird schön erzählt und nimmt teils epische Proportionen an. Es ist die Verpackung die nicht gelungen ist. Das ganze wird endlos in die Länge gezogen und 26 Folgen sind hier einfach zu lang. Auf 13 Folgen zusammengeschnitten könnte Heroic Age wahrlich etwas ganz besonders tolles in Sachen Weltraum-Mecha-Serie sein.

Es ist wirklich schade, denn man merkt an jeder Ecke, dass viel Geld in diese Serie geflossen ist. Und von daher kann ich diese Serie trotzdem mit Abstrichen denjenigen empfehlen, die einfach grandiose Weltraumaction lieben, die wunderschön animiert und gezeichnet ist und mit einem fabelhaften Soundtrack untermalt ist. Allerdings muss man sich 26 Folgen, mal mehr, mal weniger quälen, bis das einigermaßen befriedigende Ende auf den Zuschauer wartet. Und so bleibt nur noch zu sagen: ein Meilenstein in Sachen Weltraumepos, ohne jegliche Liebe produziert.
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Kommentare

Avatar: Latino0#1
Diesen Anime muss man sich einfach anschauen er bietet epische fights wie man sie nirgends anders findet ;p
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Avatar: Sasuke03#2
Heroic Age ist ein top Anime. Das Ende ist wirklich toll und die schlachten sind manchmal einbisschen kurz, aber insgesamt Top!
Ich würde den Anime jeder Zeit noch mal anschauen und empfehle diesen Anime auch weiter!
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Avatar: Jeril#3
Ich muss sagen, dass mich dieser Anime überrascht hat. Anfangs hatte ich keine so große Meinung über ihn, doch mit der Zeit wurde meiner Meinung nach der Anime immer besser. Die Story entwickelt sich super und auch an Spannung fehlt es kaum. Das Ende ist sehr gut gelungen und ausgereift
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Avatar: xxxXXxxx#4
bis jetzt hat mich der anime wirklich faszieniert top animation und co
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