Saiunkoku Monogatari die zweite Staffel ist ein Anime mit Beziehungsproblemen, Probleme die Beziehungen zwischen den Charakteren zu entwickeln, stattdessen schlittert man von der einen Intrige in die nächste.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden.
Animation:
Ist auf einem guten Niveau, nur stellenweise findet man störende Animationen oder auch Standbilder.
Charaktere:
Ich bin jetzt zwar nicht der Shoujo-Spezialist, kann deshalb auch nicht sagen, was jetzt genau die Shoujo Klischees sind, aber erkennen, dass die Hauptcharaktere teilweise klischeehaft sind, kann sogar ich. Auch passen einige Entscheidungen und Handlungen nicht wirklich zu den Eigenschaften der Charaktere.
Darüber kann der gnädige Animeschauer aber hinweg sehen denn alles in allem bietet der Anime zum einen die sympathischen Hauptcharaktere und zum anderen mysteriöse Gegenspieler.
Story:
Während die Beziehungen, eher auf ein Abstellgleis gestellt werden, also es kommen höchstens ein paar neue Kandidaten und „Konkurrentinnen“ dazu, aber eine Entwicklung einer dieser Beziehungen oder der Hauptbeziehung findet praktisch nur in stark eingeschränkten Maße statt. Erst in den letzten paar Minuten wird noch eine „Notentwicklung“ gemacht, dass man den Anime in dieser Hinsicht getrost abschließen kann ohne noch unbedingt eine Fortsetzung zu brauchen.
Das Hauptaugenmerk des ganzen liegt eher auf den Intrigen, der Politik, in die die Protagonistin aus diversen Gründen hineingezogen wird. Diese Intrigen oder politischen Probleme werden in Blöcken erzählt. Diese Blöcke haben eins gemeinsam:
Sie ziehen sich in der Mitte und am Anfang teilweise etwas und bringen es dann aber auf ein wirklich spannendes Ende des Blockes.
Fazit:
Eine würdige Fortsetzung des ersten Teils, bei dem das politische Geschehen auf Kosten der Entwicklung der Beziehungen geht.
Alle die in Politik, Intrigen usw. interessiert sind und sie spannend finden, kann man diesen Anime empfehlen.
Jemand der sich von dieser Staffel die große Lösung des Beziehungskonfliktes erhofft wird am Ende wohl eher enttäuscht sein.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden.
Animation:
Ist auf einem guten Niveau, nur stellenweise findet man störende Animationen oder auch Standbilder.
Charaktere:
Ich bin jetzt zwar nicht der Shoujo-Spezialist, kann deshalb auch nicht sagen, was jetzt genau die Shoujo Klischees sind, aber erkennen, dass die Hauptcharaktere teilweise klischeehaft sind, kann sogar ich. Auch passen einige Entscheidungen und Handlungen nicht wirklich zu den Eigenschaften der Charaktere.
Darüber kann der gnädige Animeschauer aber hinweg sehen denn alles in allem bietet der Anime zum einen die sympathischen Hauptcharaktere und zum anderen mysteriöse Gegenspieler.
Story:
Während die Beziehungen, eher auf ein Abstellgleis gestellt werden, also es kommen höchstens ein paar neue Kandidaten und „Konkurrentinnen“ dazu, aber eine Entwicklung einer dieser Beziehungen oder der Hauptbeziehung findet praktisch nur in stark eingeschränkten Maße statt. Erst in den letzten paar Minuten wird noch eine „Notentwicklung“ gemacht, dass man den Anime in dieser Hinsicht getrost abschließen kann ohne noch unbedingt eine Fortsetzung zu brauchen.
Das Hauptaugenmerk des ganzen liegt eher auf den Intrigen, der Politik, in die die Protagonistin aus diversen Gründen hineingezogen wird. Diese Intrigen oder politischen Probleme werden in Blöcken erzählt. Diese Blöcke haben eins gemeinsam:
Sie ziehen sich in der Mitte und am Anfang teilweise etwas und bringen es dann aber auf ein wirklich spannendes Ende des Blockes.
Fazit:
Eine würdige Fortsetzung des ersten Teils, bei dem das politische Geschehen auf Kosten der Entwicklung der Beziehungen geht.
Alle die in Politik, Intrigen usw. interessiert sind und sie spannend finden, kann man diesen Anime empfehlen.
Jemand der sich von dieser Staffel die große Lösung des Beziehungskonfliktes erhofft wird am Ende wohl eher enttäuscht sein.
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