GelonidresV.I.P.
#1- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Erotik
- Gelonidres
David no Hoshi ist eine dieser OVAs, deren einziger Inhalt die Überschreitung der Grenzen des guten Geschmacks ist. Und das nicht im Sinne einer derben Komödie, sondern im Sinne eines rein misanthropischen Geschehens. Schon beim Titel fängt es an; mit "David no Hoshi" ist nämlich der Davidstern gemeint, genauer der Judenstern, der im Dritten Reich von den Nazis verordnet wurde. Das findet der Protagonist natürlich sehr inspirierend.
Ein neuer Adolf wird er zwar nicht, er sammelt aber ungefähr genau so viele Sympathiepunkte. Die übrigen männlichen Darsteller sind fast ausnahmslos ebenfalls Mörder und Vergewaltiger, während die weiblichen Charaktere noch ausnahmsloser als Mord- oder Vergewaltigungsopfer herhalten müssen. Da ich diese Rezension (ohne es geplant zu haben, ehrlich) am Weltfrauentag schreibe, möchte ich betonen: Das finde ich nicht gut.
Selbst, wenn man Gefallen an solchen Geschichten hat, findet man sicherlich bessere Alternativen im Anime- und Manga-Bereich. Animation und sonstige Inszenierung bewegen sich hier nämlich zwischen schlecht und grottig und die "erotischen" Szenen sind öde und inspirationslos (hätte ich für jede Auspeitschung einen Euro, dann hätte ich jetzt ungefähr einen Zwambo).
Ein Kuriosum darf bei alten Hentai-OVAs natürlich nicht fehlen: Laut japanischer Wikipedia war unser Serienvergewaltiger eine der ersten Sprechrollen von Akira Ishida, der später prominente Rollen in Neon Genesis Evangelion, Naruto und Gintama übernehmen sollte. Verblüffend.
Ein neuer Adolf wird er zwar nicht, er sammelt aber ungefähr genau so viele Sympathiepunkte. Die übrigen männlichen Darsteller sind fast ausnahmslos ebenfalls Mörder und Vergewaltiger, während die weiblichen Charaktere noch ausnahmsloser als Mord- oder Vergewaltigungsopfer herhalten müssen. Da ich diese Rezension (ohne es geplant zu haben, ehrlich) am Weltfrauentag schreibe, möchte ich betonen: Das finde ich nicht gut.
Selbst, wenn man Gefallen an solchen Geschichten hat, findet man sicherlich bessere Alternativen im Anime- und Manga-Bereich. Animation und sonstige Inszenierung bewegen sich hier nämlich zwischen schlecht und grottig und die "erotischen" Szenen sind öde und inspirationslos (hätte ich für jede Auspeitschung einen Euro, dann hätte ich jetzt ungefähr einen Zwambo).
Ein Kuriosum darf bei alten Hentai-OVAs natürlich nicht fehlen: Laut japanischer Wikipedia war unser Serienvergewaltiger eine der ersten Sprechrollen von Akira Ishida, der später prominente Rollen in Neon Genesis Evangelion, Naruto und Gintama übernehmen sollte. Verblüffend.
Beitrag wurde zuletzt am 02.01.2024 10:24 geändert.
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