Ein wunderbarer Film.
Hier haben die Macher mal etwas richtig Gutes aus siebenunzwanzig Minuten gemacht.
Vielleicht sind die Ideen nicht die neuesten und vielleicht ist die Story ein wenig zu sehr auf ein längeres Format zugeschnitten, aber im Endeffekt kommt ein wirklich gut gelungener Film heraus, zu dem ich mir sogar eine Animeumsetzung wünschen würde.
Story
Bei diesem Film kann man sich eigentlich nicht ganz sicher sein, wo in einer Geschichte er spielen könnte. Denn er ist so aufgebaut, dass er entweder von der Mitte, dem Anfang oder auch das Ende eine Geschichte erzählt. In jedem Fall ist die Story durch verschiedene Faktoren eindeutig darauf aufgebaut, dass der Film nur einen Teil erzählt. Trotzdem hat auch er einen Anfang, ein Mittelteil und ein Ende.
In der Geschichte geht es um ein großes Monster, dass plötzlich über (irgend-) einer Stadt auftaucht und die Streitkräfte des Landes alarmiert. Es wird von einem Jungen gesteuert, der außerdem noch ein Krakenmonster in Petto hat.
Tetsu scheint alles ein wenig ruhiger zu sehen, als der mysteriöse Junge. Er sitzt in seinem Cencomobil und macht sich so seine Gedanken.
Als er dann Yuki trifft und der mysteriöse Junge ihm den Kampf erklärt geht dieser auch schon los.
Cenco, der sich in alles mögliche verwandeln kann, begeht Verrat und sieht dabei immer noch genauso knuffig aus wie vorher.
Nicht sehr ausgebaut, aber eine überzeugende kleine Story.
Musik
Auf Musik wird in diesem Kurzfilm nicht allzu sehr gegeben.
Mit dem Endingsong kann man sich zufriedengeben, ist aber (für mich) nicht das Wahre.
Animationen
Die erinnern sehr stark an die des Films "Das Mädchen das durch die Zeit sprang" und gefallen mir sehr gut. Der Zeichenstil hat was und bringt den Kurzfilm auf ein gutes Level.
Fazit
Trotz der ganzen Mankos der Story ist dieser Film durchaus sehenswert und hat, meiner Meinung nach, auch einen hohen Rewatch-Wert, da er einfach siebenundzwanzig Minuten lang eine (trotz der Kämpfe) entspannte Stimmung mit guten Animationen innehat und ich mir vorstellen könnte, ihn auch öfters als zweimal zu gucken.
Durchaus sehenswert, wenn auch nicht das Highlight des Tages.
Ein schön anzusehender Zeitvertreib.
Hier haben die Macher mal etwas richtig Gutes aus siebenunzwanzig Minuten gemacht.
Vielleicht sind die Ideen nicht die neuesten und vielleicht ist die Story ein wenig zu sehr auf ein längeres Format zugeschnitten, aber im Endeffekt kommt ein wirklich gut gelungener Film heraus, zu dem ich mir sogar eine Animeumsetzung wünschen würde.
Story
Bei diesem Film kann man sich eigentlich nicht ganz sicher sein, wo in einer Geschichte er spielen könnte. Denn er ist so aufgebaut, dass er entweder von der Mitte, dem Anfang oder auch das Ende eine Geschichte erzählt. In jedem Fall ist die Story durch verschiedene Faktoren eindeutig darauf aufgebaut, dass der Film nur einen Teil erzählt. Trotzdem hat auch er einen Anfang, ein Mittelteil und ein Ende.
In der Geschichte geht es um ein großes Monster, dass plötzlich über (irgend-) einer Stadt auftaucht und die Streitkräfte des Landes alarmiert. Es wird von einem Jungen gesteuert, der außerdem noch ein Krakenmonster in Petto hat.
Tetsu scheint alles ein wenig ruhiger zu sehen, als der mysteriöse Junge. Er sitzt in seinem Cencomobil und macht sich so seine Gedanken.
Als er dann Yuki trifft und der mysteriöse Junge ihm den Kampf erklärt geht dieser auch schon los.
Cenco, der sich in alles mögliche verwandeln kann, begeht Verrat und sieht dabei immer noch genauso knuffig aus wie vorher.
Nicht sehr ausgebaut, aber eine überzeugende kleine Story.
Musik
Auf Musik wird in diesem Kurzfilm nicht allzu sehr gegeben.
Mit dem Endingsong kann man sich zufriedengeben, ist aber (für mich) nicht das Wahre.
Animationen
Die erinnern sehr stark an die des Films "Das Mädchen das durch die Zeit sprang" und gefallen mir sehr gut. Der Zeichenstil hat was und bringt den Kurzfilm auf ein gutes Level.
Fazit
Trotz der ganzen Mankos der Story ist dieser Film durchaus sehenswert und hat, meiner Meinung nach, auch einen hohen Rewatch-Wert, da er einfach siebenundzwanzig Minuten lang eine (trotz der Kämpfe) entspannte Stimmung mit guten Animationen innehat und ich mir vorstellen könnte, ihn auch öfters als zweimal zu gucken.
Durchaus sehenswert, wenn auch nicht das Highlight des Tages.
Ein schön anzusehender Zeitvertreib.