Ice (2007)

ICE / アイス

Rezensionen – ICE

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Ice“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Watched#1
Die Story: Im Jahre 2010 gibt es keine "Männer" mehr. Sie starben aufeinmal aus unbekannten Grund schnell aus.Die Frauen sage;"Sie waren zu zerstörerisch und reden auch nur von den "verfluchten Männern'".Nun gibt es zwei Parteien,das Haus "Kisaragi`s" und die vom "Twintower=Zwillingsturm". Die Kirsaragis regieren die Stadt am Fuße des Zwillingsturms und die vom Zwillingsturm regieren den Turm und dürfen nur auf ihren Turm leben. Sie leben grennt und ohne krieg,aber sie hassen sich gegenseitig wie die Pest.Der rest der Welt ist kaum bewohnbar durch Zerstörung oder von der Natur eingenommen und unbewohnbar,es gibt nur noch wenige Flecken zum Leben wie z.B. die Fläche beim Zwillingsturm.In der Geschichte geht es um "ICE" oder besser gennant "Projekt ICE",dass gennante Projekt ist da um Kinder in die Welt zu setzen.Mit dem "ICE" kann man ein Kind erzeugen,was aber immer eine Frau erfordert,die dann auch als Opfer vom "ICE" im gegentausch eines Babys,eines "männlichen" Babys. Die vom Zwillingsturm dullden aber keine Männer und so suchen,sammeln und zerstören sie das "ICE" mit allen mitteln,sie töten auch die neugeborenen Kinder,wenn eine Frau es doch geschaft hat das "ICE" zubenutzen. In der Geschichte geht es um Captain Hitomi Landsknecht,von Zwillingsturm und Yuki vom Hause Kisaragi.Hitmoi rettet Juki vorm "ICE" und Yuki verliebt sich in Hitomi,da das nicht geduldet wird halten sie es geheim. Aber sie fühlen sich zueinander hingezogen.
So und nun mache ich es kurz:Die beiden Parteien,fangen an gegeneinander zu kämpfen und aktivieren die Zwillingstürme,die so heißt es,neues Leben auf die Erde bringen sollen.
Wird alles klappen oder wird das Haus "Kisaragi`s" es verhinden?
Werden alle sterben?
Wird ihre Liebe zueinadner Gott besänftigen und alles Leben wie es war auf die Erde zurückkehren lassen?
Achja,vom Anfang nicht verwirren lassen,am Ende klärt sich alles auf mit der blonden Frau.

Zeichenstil: Der Zeichenstil ist gut und manchmal auch sehr gut,aber leider hat er auch seine Aussetzer.

Der Anime hat einen wunderschönen Song,der auch am Ende nochmal in voller länger gespielt wird.
Im ganzen hat man einen schönen Klan.

Die Japanische-Synchro ist gut,aber die Stimme von Yuki finde ich nicht so gut,hört sich an wie mit zugehaltener Nase oder mit schnupfen gesprochen.

Fazit:Wer mal eine weitere Zukunftsvision sehen will mit etwas anderen Umständen,aber eigentlich normaler Grundstrucktur guckt sich "ICE" an.
Einfach mal reinschauen,wem es gefällt guckt es.
Wer auf die Genere Scifi steht und dazu wieder mal ein "die Welt ist am Abrgund" Komplott sehen will,mit einem angenehmen Zeichenstil,schöner Musik und ein paar schönen überraschungen sehen will ist hier richtig.
Ich fande es recht interessant und habe es gern gesehen,obwohl es Stellenweise echt langatmig und ein bischen langweilig ist.
Aber seht selbts.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Wenn man keine vernünftige Geschichte zusammenbringt, dann soll man es auch gar nicht versuchen. So interessant das Szenario von ICE auch theoretisch ist, so schlecht ist die hier präsentierte Umsetzung, die schon mehr an Fantasy als an SciFi erinnert und den Zuschauer bedingt durch die löchrige Story mit vielen Fragen zurücklässt.


Eine rein weibliche Gesellschaft, die vor der Ausrottung steht. Es gibt keine Nachkommen, der Planet ist verseucht, durch Kriege nahezu komplett zerstört und die Bevölkerung beträgt nur noch einige Zehntausend. Das alles wären gute Grundlagen für Geschichten wie ein Endzeitdrama, Gesellschaftsutopien, etc. wenn man sie nur ansprechend umsetzen würde. Doch genau das ist hier nicht der Fall. Der Anime startet schon einmal mit dem Manko nur aus drei Episoden mit einer Länge von 30-40 Minuten zu bestehen was entsprechenden Zeitdruck verursacht. Verschärft wird dieser Umstand noch dadurch, dass man es hier nicht mit einer Welt zu tun bekommt, die man sich logisch irgendwie vorstellen könnte, sondern mit einer Umgebung, die sich vom Stil her in ihrer Übertreibung schon eher an Fantasyanimes orientiert. Da werden Garden in Paradeuniformen aufgestellt, Schusswaffen gelten als verpönt und man zieht ihnen „Gunswords“ vor, Mechas wirken wie Ritterrüstungen inklusive Umhang, Vögel verwandeln sich in Blumen etc. Irgendwann kristallisiert sich dann die Hauptthematik des Animes heraus, der finale Versuch sich noch einmal vor dem sicheren Untergang zu retten, was von der einen Fraktion angestrebt und von der anderen aus ideologischen Gründen abgelehnt wird. Augenscheinlich sind bei der ganzen Geschichte allerdings die Löcher in der Story, wenn sie auch erst mit der Zeit erkennbar werden. Ich weiß auch nach den drei Episoden nicht wie die Frauen überhaupt so lange überleben konnten wenn sie sich nicht fortpflanzen können oder warum die Soldatinnen alle aussehen wie Klone. Würde diese Technologie noch bestehen wäre ein Weiterbestehen der Menschheit ja zumindest für die nächste Zeit kein Problem. Aber ich glaube man sollte vom logischen Denken sowieso Abstand nehmen bei diesem Anime, denn sonst versteht man wahrscheinlich genauso wenig wie ich das Ende, das schlicht nicht nachvollziehbar ist und das Unverständnis gegenüber einem der Handlungselemente nur noch weiter verstärkt.

Ist die Geschichte schon so schlecht, braucht man sich bei den Charakteren natürlich auch nichts mehr erwarten. Selbst bei den zwei Hauptpersonen weiß man am Schluss eigentlich nichts über sie und ihre vermeintliche Romanze ist nicht der Rede wert. Dementsprechend verhält es sich natürlich auch bei den Nebencharakteren. Bezüglich Charakterdesign sei vielleicht nur der kuriose Umstand anzumerken, dass man hier nicht auf Männer verzichten muss, zumindest sind viele der Frauen nicht weiblicher als der typische Bishounen, wirken oft sogar maskuliner.

Fazit:
Zeitverschwendung. Weder gibt es hier auch nur ansatzweise interessante Charaktere, noch eine ansprechende Story und man ärgert sich nur über die vielen schlussendlich auftretenden unlogischen Handlungselemente und unbefriedigenden Auflösungen.
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