Brustfetischisten aufgepasst, es gibt neuen unzensierten Hentai-Stoff in Form von Tsuma to Mama to Boin.
Der Protagonist Yoichi ist ein verheirateter Mann, was ihn jedoch nicht davon abhält, es außerehelich mit einer ganzen Frauenriege zu treiben. Unter anderem wären das seine Mutter, seine Schwester, die Schwägerin (alle nicht blutsverwandt versteht sich) und viele mehr. Insgesamt sind es zehn verschiedene Frauen, die man zu Gesicht bekommt.
Der Hentai springt zusammenhanglos von einer Dame zur nächsten, ein paar einleitende Sätze und schon geht es, an teilweise prikären Orten, zur Sache. Bei der "Sache" wird äußerst liebevoll miteinander umgegangen, viel Geknutsche und Brustgenuckel stehen dabei im Vordergrund. Irgendwelche Abartigkeiten sieht man folglich nicht, sondern nur softe Praktiken. Die Sexszenen sind gut animiert und ausreichend detailliert dargestellt. Wenngleich der Film nicht an die hohe Animationsqualität von neueren Hentai-Produktionen herankommt, so zählt er doch zu den besser animierten Movies unter den Unzensierten.
Ich empfehle Tsuma to Mama to Boin an jeden Fan von großen Brüsten uneingeschränkt weiter. Was sich hier abspielt ist zwar so weit von der Realität entfernt, wie Til Schweiger vom Oscar, den Unterhaltungswert trübt dies jedoch nicht. Episode 02 enhält sogar einige kleinere Lacher und auch der sarkastische Schluss ist als gelungen zu bezeichnen. In diesem Sinne, Brust Ahoi.
Der Protagonist Yoichi ist ein verheirateter Mann, was ihn jedoch nicht davon abhält, es außerehelich mit einer ganzen Frauenriege zu treiben. Unter anderem wären das seine Mutter, seine Schwester, die Schwägerin (alle nicht blutsverwandt versteht sich) und viele mehr. Insgesamt sind es zehn verschiedene Frauen, die man zu Gesicht bekommt.
Der Hentai springt zusammenhanglos von einer Dame zur nächsten, ein paar einleitende Sätze und schon geht es, an teilweise prikären Orten, zur Sache. Bei der "Sache" wird äußerst liebevoll miteinander umgegangen, viel Geknutsche und Brustgenuckel stehen dabei im Vordergrund. Irgendwelche Abartigkeiten sieht man folglich nicht, sondern nur softe Praktiken. Die Sexszenen sind gut animiert und ausreichend detailliert dargestellt. Wenngleich der Film nicht an die hohe Animationsqualität von neueren Hentai-Produktionen herankommt, so zählt er doch zu den besser animierten Movies unter den Unzensierten.
Ich empfehle Tsuma to Mama to Boin an jeden Fan von großen Brüsten uneingeschränkt weiter. Was sich hier abspielt ist zwar so weit von der Realität entfernt, wie Til Schweiger vom Oscar, den Unterhaltungswert trübt dies jedoch nicht. Episode 02 enhält sogar einige kleinere Lacher und auch der sarkastische Schluss ist als gelungen zu bezeichnen. In diesem Sinne, Brust Ahoi.
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