Tom, Crosby und die Mäusebrigade (1974)

Jack to Mame no Ki / ジャックと豆の木

Informationen

  • Anime: Tom, Crosby und die Mäusebrigade
    • Japanisch Jack to Mame no Ki
      ジャックと豆の木
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 20.07.1974
      Adaptiert von: Märchen
    • Englisch Jack and the Beanstalk
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 13.02.1976
    • Deutsch Tom, Crosby und die Mäusebrigade
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.11.1978

Beschreibung

»Tom, Crosby und die Mäusebrigade« handelt vom jungen Tom, der mit seiner Mutter in einem kleinen Haus mitten auf dem Land wohnt. Weil die beiden bettelarm sind und ihre Kuh keine Milch mehr gibt, soll diese verkauft werden. Als Tom die Kuh Richtung Stadt treibt, trifft er auf einen seltsamen Mann und lässt sich die gute Kuh für ein paar lumpige, vermeintlich »magische« Bohnen abkaufen. Es versteht sich von selbst, dass seine Mutter überhaupt nicht erfreut ist; während Tom zum Ziel ihres Zorns wird, fliegen die Bohnen ohne Umschweife aus dem Haus. Doch wer hätte gedacht, dass diese Bohnen tatsächlich magisch sind? Nur wenig später sind aus ihnen Ranken bis hoch in die Wolken gewachsen.

Tom und seinem Hund Crosby werden außerdem von einer bekleideten Maus namens Mii besucht, die beide überreden kann, die Ranken emporzusteigen. Und was für eine Überraschung sie da erleben, als sie, hoch in den Wolken, mitten in einem Schloss ankommen. Allerdings steht’s mit dem nicht zum Besten: Die Eltern der Prinzessin Margareta sind spurlos verschwunden, selbige steht regelrecht neben sich und freut sich angeblich auf eine Heirat mit Tulpe, dem monströsen Sohn der unheimlich wirkenden Madame Noire. Mittendrin stecken nun Tom und sein Hund, die schon bald selbst in Gefahr schweben. Aber können sie dem Ort je entkommen und vielleicht sogar die Prinzessin vor ihrem Schicksal bewahren?
Jack and the Beanstalk” is about young Jack, who lives with his mother in a small house in the middle of the country. Because the two are destitute and their cow no longer gives milk, it is to be sold. When Jack drives the cow towards town, he meets a strange man and has the cow bought for a few lumpy, supposedly “magic” beans. Needless to say, his mother is not at all pleased, and while Jack becomes the target of her wrath, the beans fly out of the house in no uncertain terms. But who would have thought that these beans are actually magical? Only a little later, they have grown tendrils high into the clouds.

Jack and his dog Crosby are also visited by a clothed mouse called Mii, who persuades them both to climb up the tendrils. And what a surprise they get when high in the clouds, they arrive in the middle of a castle. The parents of Princess Margaret have disappeared without a trace. No wonder, she is beside herself and is supposedly looking forward to marrying Tulip, the monstrous son of the sinister Madam Noire. In the middle of it all are Jack and his dog, who soon find themselves in danger. But can they ever escape the place, and perhaps even save the princess from her fate?
Sinopsis:
¡Horror en el reino de las hadas! La malvada hechicera convierte a toda la corte en ratones, y quiere casar a su malvado hijo con la princesa. Lo único bueno es que justo ahora ocurre la historia con las judías milagrosas de Tom. El chico apenas puede creerlo. De las judías crece una enorme enredadera hasta las nubes. En la escalera verde hacia el cielo, él y su inteligente perro Crosby llegan a la tierra de las desafortunadas hadas. Mala suerte para la bruja malvada.
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Rezensionen

Avatar: Saradianagent#1
Jack to mame no Ki, Jack and the Beanstalk.
Dieser sehr frühe Anime hat wirklich viele Titel aber am besten kenne ich ihn noch als Tom, Crosby und die Mäusebrigade.

Ich muss von vornherrein sagen, dass ich kaum zu Kritik an diesem Film fähig bin, da dies mein warhaft erster Anime Film war den ich jemals gesehen habe. Es war überhaupt einer der ersten Filme die ich als Kind überhaupt gesehen habe und er hatte immer einen ganz besonderen Stellenwert bei mir. Mehr noch als die damaligen Disney Filme.

Der Film hat mich mein ganzes Leben über begleitet und ich sehe ihn auch noch heute als ein absolutes Meisterwerk an.
Es sei gesagt, dass man dem Film sein hohes alter heute in Zeiten von Macross Frontier und dergleichen natürlich sofort ansieht. Die Animationen kommen nicht über einen Captain Future hinaus, die Hintergründe sind recht detailarm und allgemein die Farben sind manchmal etwas zu grell oder direkt verwaschen. Auch die Charaktere neigen oftmals zu Deformationen (Vor allem im Gesichtsbereich).

Aber ich muss sagen dass genau das die Klassische Komponente dieses Animes unterstreicht. Er verbreitet einfach gute Laune, hat es gar nicht nötig mit übermäßigen Details zu Protzen und für seine Zeit waren die genannten Dinge sicher auch von sehr hohem Niveau.

Ganz besonders gut hat mir der Soundtrack des Filmes gefallen. Es wir viel gesungen, die Synchronsprecher sind in Spiellaune und auch die Hintergrundmusik versprüht einen Hauch von Magie der wunderbar zur restlichen Atmosphäre des Films passt.

Zu den Synchronfassungen noch ein Wort: Ich habe sowohl die Deutsche, Japanische als auch die Englische gesehen.
Ich muss wirklich aus tiefsten Herzen sagen, dass mir die Deutsche Fassung am besten gefallen hat, die Synchronsprecher sind allesamt passend gewählt (Vor allem Wolfgang Hess auf Tulpe)
und die Lieder sind erstklassig übersetzt (teilweise mit bitterbösem schwarzem Humor). Schade nur, dass ein paar szenen im Deutschen rausgeschnitten wurden. Ob sie der Schere der Zensur zum Opfer fielen kann ich gar nicht mal sagen.
Die Englische Version ist relativ scheußlich. Tut mir Leid das so zu sagen aber die Synchronsprecher zerstören einfach jegliche Atmosphäre.
Positiv zu erwähnen sei noch die Japanische Version, hier sind vor allem die Lieder super gesungen worden.

Fazit am ende: Der Film ist nicht nur was für kleine Kinder und deren Familien, sondern auch für Nostalgiker (wie mich) und Menschen die sich noch gerne an die Anfänge des Animes erinnern, als die Helden noch in keinem Dreißig Tonnen Mecha in den Weltraum vorpreschten und dort gegen böse Aliens kämpften.
Die Atmosphäre des Films hat etwas magisches, die Synchro ist tadellos, die Lieder machen fröhlich und sind gut vertont, der Humor ist manchmal einfach zum schreien komisch, es wird immer reichlich Action geboten, überhaupt wird der Anime an keiner Stelle langweilig und es gibt keine unnötigen Längen, die Charaktere sind allesammt sehr liebevoll gemacht und wachsen einem schnell ans Herz und die Handlung ist gut ins Anime Universum übertragen worden (da ja Jack and The Beanstalk ursprünglich ein Englisches Märchen ist).

Ich kann sagen ich liebe diesen Film und habe ihn immer geliebt. Und ich lege ihm besten Gewissens jeden anderem ans Herz für den CGI Effekte und krachende Explosionen von heute nicht das wichtigste ist.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Diese Adaption eines bekannten Märchenstoffes scheint für ein Publikum gestrickt, das noch kein zweistelliges Alter erreicht hat. Man müht sich nach Kräften, wirklich absolut gar nichts zu bringen, was die Kleinen auch nur im Ansatz erschrecken könnte. Dafür nimmt man eklatante Schwächen beim Storytelling sowie große, bröckelige Fundamente in Kauf, die von riesenhaften Logiklöchern ausgehöhlt sind.

Eigentlich ist dies eine typisch westliche Vorgehensweise, was schlussendlich soweit auch wieder passt, da der Film ebenfalls ein sehr westliches Gepräge hat. Denn zur Zeit der Entstehung hat der japanische Anime noch keine eigene Sprache entwickelt und orientiert sich also an westlichen Vorbildern wie den Disney-Filmen dieser Zeit. Das heißt: es muss durchweg lustig zugehen, alles hat comedyhafte Züge am Rande der Karikatur, viele vereinzelte Gags und sketchartige Szenen prägen das ganze, das immens darauf aus ist, die kindlichen Zuschauer keine Sekunde zu langweilen. Das geht natürlich auf Kosten des Erzählens.
Des weiteren dominiert hier ein sehr rundes und knubbeliges Design und ein nicht ganz so runder, aber ebenfalls knubbeliger Humor. Erinnert die ganze Vorstellung an die zeittypischen Disney-Produktionen, so geraten die lustigen Actioneinlagen mehr so nach »Tom und Jerry«, besonders gegen Ende hin.

Rundweg alles in diesem Anime ist auf Comic gebürstet, die vermenschlichten Tiergestalten, die Physik sowieso, aber auch potentiell ernsthafte, schmerzhafte Ereignisse taugen stets als Lachnummer (etwa wenn Jack Prügel bezieht) und nehmen dem Geschehen jeglichen dramatischen Impact.

Das ist in diesem Stadium aber eh schon egal, denn man hat sich dazu entschlossen, ebenfalls Disney-mäßig Insert-Songs einzubauen – nicht zwei, nicht drei, sondern gleich so etwa zwei Dutzend. Irgendwann hab' ich aufgehört zu zählen, denn es vergehen in diesem Film keine 5 Minuten am Stück, ohne daß irgendwer singt.
Das ist überhaupt ein Punkt, der gleich am Anfang ins Auge bzw. ins Ohr fällt: Die Musik schöpft durchweg aus dem Vollen, bringt fetten, Bigband-orientierten Schlager höheren Niveaus, gerne jazzig angehaucht, aber auch Blues kommt vor. Dabei sind diese Stücke, die gewissermaßen Opening und Ending darstellen, wie auch die Chorus-lastigen Musical-Songs durchweg von hoher Qualität, gehen auch gut ins Ohr, denn man hat sich dafür entschieden, Melodien zu bringen (damals durfte man das noch!) und musikalische Substanz. Denn etliche dieser Songs sind thematisch miteinander verbunden und liefern so einen Roten Faden, der den der eigentlichen Story sinnfällig verstärkt. Nötig hat sie's auf jeden Fall.

Aber aus dramaturgischer Sicht ist das natürlich Müll. Es zerreißt die Story, kappt die Dramaturgie, filetiert das erzählte Geschehen in Häppchen und verhindert das Verfolgen einer durchgängigen erzählerischen Linie.

Dieses Erzählen kann man wie angedeutet sehr schnell nicht mehr so recht ernst nehmen. Insofern ist das kein wirklicher Verlust. Die wesentlichen Pfeiler des Plots hat die Kurzbeschreibung sehr launig auf den Punkt gebracht:

aktueller Beschreibungstext:

Entsetzen im Feen-Reich! Die böse Zauberin verwandelt den gesamten Hofstaat in Mäuse - und will ihren gemeinen Sohn mit der Prinzessin verheiraten. Nur gut, daß gerade jetzt die Geschichte mit Toms Wunderbohnen passiert. Der Junge kann es selbst kaum glauben. Aus den Bohnen wächst einen riesige Ranke bis hinauf bis über die Wolken. Auf der grünen Himmelsleiter gelangen er und sein kluger Hund Crosby ins Land der unglücklichen Feen. Pech für die böse Hexe.

Dazu sei ergänzend angemerkt: Jack soll eine Kuh verkaufen und kommt dabei an einem netten Musiker vorbei, der mitten auf dem Acker sein Fantasy-Orchestrion spielt und ihm im Austausch gegen eine Handvoll Wunderbohnen die Kuh abschwatzt. Die Mama ist über diesen Deal eher wenig erfreut, wirft die Bohnen aus dem Fenster und schickt Jack ins Bett.
Nachdem über Nacht die Samen Turbosprösslinge getrieben haben, die bis in den Himmel reichen, macht Jack das, was alle Jungs seines Alters machen: er klettert da hoch. Und sein Hund Grosby macht ebenfalls das, was alle Hunde machen: er klettert mit. Ein WTF-Moment jagt den nächsten, und als er durch einen freischwebenden Kamin oben ankommt, steht er mitten im Schlosshof einer Dame gegenüber, die sich als Prinzessin Margaret vorstellt.

Es ist ja nicht so, daß früher alles besser war. Klischeehaftes Erzählen und inkonsistentes Verhalten hat man schon vor einem halben Jahrhundert beherrscht. Zuerst muss man signalisieren, daß dies ein gefährlicher Ort ist. Man installiert also das übliche finstere Schloss, sehr finster und sehr spitzbogig. Mit hallenden Gängen und finsteren Gewölben.
Alsdann kümmert man sich um die Guten und die Bösen. Das Mäuslein, das die beiden hochgelotst hat, ist dermaßen knuffig, es kann nur zu den Guten gehören. Desweiteren erwartet uns eine spindeldürre Hexe, die schon aufgrund ihrer Hexenhaftigkeit zu den Bösen gehören muss (als Gegenpart zu gemütlicher mütterlicher Fülle).
Sehr klischeehaft auch der Makel des Schönheitsflecks (in aller Regel unter dem linken Auge, oder, so wie hier, unterm linken Mundwinkel), der wie immer nicht nur ein Makel der Schönheit des Körpers und der Reinheit der Seele ist, sondern auch auf eine gewisse Verschlagenheit, Unaufrichtigkeit und evtl. innere Zerrissenheit hinweist.

So spart man sich immerhin einiges an erzählerischem Aufwand, wenn es darum geht, die Welt im Aschenputtelstil zu sortieren. Die Musik leistet dies ebenfalls, aber wenn rein durch die BGM signalisiert werden muss, daß die Schwiegermama in spe böööse ist, dann ist das ein Armutszeugnis für die Dramaturgie. Auch bei der Zielgruppe Kinder. Stringentes Erzählen sollte nicht einer auf den Augenblick fixierten Regie geopfert werden.

Das sind so etwa die Kröten, die man als Zuschauer mit zweistelligem Alter zu schlucken hat. Wirklich schlecht ist das alles beileibe nicht, wenn man flexibel genug ist, sich diesem Niveau anzupassen. Aber selbst Kindern dürfte auffallen, daß etwas nicht stimmt, wenn der Rübezahl-Prinz in der Lage ist, den Geruch von Menschen zu wittern, die 10 Meter entfernt im angrenzenden Zimmer sind, nicht aber, wenn sie sich unter dem Tisch verstecken, auf den er sich gerade setzt.

Fazit:
Im großen und ganzen ist das ein durchaus guter Film mit kleineren Schwächen im Storytelling und etwas größeren bei so manchen Details. Zeichnerisch ist das (wider Erwarten) ziemlich gut gelungen, ist aber natürlich nicht full-animated wie bei Disney. So gut die Songs auch sind, sie stören irgendwann und hacken die erzählte Geschichte zu Kleinholz. Und womit ich gar nicht gerechnet habe: So manche Seiyuu sind ziemlich mittelmäßig. Die Tonspur hat sich, gemessen am Alter, recht gut gehalten, aber gerade Jack wirkt, als hätte der den Stimmbruch längst hinter sich und als sei sein Seiyuu zu dieser Rolle verdonnert worden. Als Ausgleich dafür gibt es Grosby, den Hund von Jack, der zu aller Überraschung irgendwann anfängt, Enka zu singen!

Man kann also durchaus seinen Spaß mit dem Film haben, sollte allerdings die Logik schlafen schicken, bevor man ihn sich anschaut.

Beitrag wurde zuletzt am 27.06.2021 22:32 geändert.
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