Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass sich "Jin-Roh" für mich als ein zwei-schneidiges Schwert entpuppt hat.
Der eindeutigtste Aspekt, der für diesen Film spricht, ist - und da muss ich mich den Anderen anschließen - seine zeichnerische Qualität, die ich schlichtweg einfach nur brilliant, genial, fantastisch etc. nennen kann!!! Selten, dass einen so realistisch wirkenden Anime gesehen habe. Auch die grundlegen Geschichte, das Drehbuch, finde ich ziemlich gut.
Soundtechnisch steht die Qualität den Animationen in Nichts nach: Gute Sprecher, toller Soundtrack und vielfältige Geräuschkulisse.
Was gegen diesen Film spricht, ist seine unglaublich langatmige Inszenierung, die ein- um das andere Mal die Grenze zur Langweiligkeit überschreitet. Und genau hier ist wird eine weitere Schwäche des Films offenbar: In fast jeder Minute, wird ein weiteres Puzzle-Teil des Spionage-Thrillers dem Zuschauer enthüllt.
Und weil der Film jetzt mal wieder gerade langweilig wird, passt man mal kurz nicht mehr auf . . . und man hat schon nach nicht mal 3 Minuten schon keinen Plan mehr, was gerade eben, aus welchem Grund passiert ist.
Fazit: Wenn man nur einmal kurz nicht aufpasst, hat man gewaltige Probleme, dem Plot zu folgen. Wenn man aber die (!!! und das ist ungelogen !!!) heftige Konzentrationsprobe besteht, wird man mit unglaublich präzisen Bildern und einer wirklich tiefgründigen Story belohnt.
Der eindeutigtste Aspekt, der für diesen Film spricht, ist - und da muss ich mich den Anderen anschließen - seine zeichnerische Qualität, die ich schlichtweg einfach nur brilliant, genial, fantastisch etc. nennen kann!!! Selten, dass einen so realistisch wirkenden Anime gesehen habe. Auch die grundlegen Geschichte, das Drehbuch, finde ich ziemlich gut.
Soundtechnisch steht die Qualität den Animationen in Nichts nach: Gute Sprecher, toller Soundtrack und vielfältige Geräuschkulisse.
Was gegen diesen Film spricht, ist seine unglaublich langatmige Inszenierung, die ein- um das andere Mal die Grenze zur Langweiligkeit überschreitet. Und genau hier ist wird eine weitere Schwäche des Films offenbar: In fast jeder Minute, wird ein weiteres Puzzle-Teil des Spionage-Thrillers dem Zuschauer enthüllt.
Und weil der Film jetzt mal wieder gerade langweilig wird, passt man mal kurz nicht mehr auf . . . und man hat schon nach nicht mal 3 Minuten schon keinen Plan mehr, was gerade eben, aus welchem Grund passiert ist.
Fazit: Wenn man nur einmal kurz nicht aufpasst, hat man gewaltige Probleme, dem Plot zu folgen. Wenn man aber die (!!! und das ist ungelogen !!!) heftige Konzentrationsprobe besteht, wird man mit unglaublich präzisen Bildern und einer wirklich tiefgründigen Story belohnt.