Murder Princess (2007)

マーダープリンセス

Rezensionen – Murder Princess

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Murder Princess“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Watched#1
Die Story: Akita Forland Tochter des Könings von Forland. Ihr Vatter wird beim Angriff aufs Schloss getötet und sie konnte als fast einzige leben entkommen. Auf den Weg trifft sie die Kopfgeldjägerin Farith.Und stürtzt mit ihr bei der Flucht und ihre Seelen tauschen sich. Nun muss Farith das Leben einer Princessin lernen . Und Akita die jetzt wie Farith aussieht hilft ihr dabei und spielt ihre Dienstmagd.
Können sie das Königreich retten?
Können sie wieder in ihre eigenen Körper zurück?

Der Zeichenstil ist gut und sehr detaliert.

Die 2 Hauptcharacktere hätten verschiedener nicht sein können. Die Princessin die sich zu benehmen weiß und immer freundlich ist. Und Farith die Kopfgeldjägerin die sich garnicht so vornehm benimmt,sehr stark ist und keine Angst hat.
Von daher schon sind im laufe der Story viele lustige Ereignisse vorprogrammiert.Aber auch schreckliche Dinge sind in Monster Princess enthalten.

Das Openning ist sehr popig und neu,es hat einen super Song und gute Animationen.Ein top Openning von der Stimme,Melody, bis hin zu den Animationen.

Das Ending hat einen naja Song und ein paar liebliche Bilder.Wie so oft ist das Ending nicht so gut.


Die Japanische-Synchro ist gut.
Der Anime hat gute Musik die sanft und passend die Szenen begleitet.Aber auch rockige Musik die einfach nur super die Stimmung unterstützt ist dabei.Das Ende wird noch ein bischen Emotional.
Aber ich hätte mir gewünscht das nochmer auf Farith und ihre "Kräfte" eingegangen wäre.Und was sie genau ist. Das Ende finde ich ganz ok.

Fazit:Ein Anime mit einer lustgen,brutalen und interessanten Story.Mit einem guten Zeichenstil und guter Musik zusammengepackt.Kann ihn nur an Action-Fans die auf rasante und blutige Action stehen.
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Avatar: b-s-v#2
Sechs Folgen scheinen auf den ersten Blick nicht viel, doch im Falle von Murder Princess sind eigentlich schon zwei mehr als genug bzw. deutlich zu viel.


Mit Ausnahme des metallischen Soundtracks rockt hier leider rein gar nichts und man wird ertränkt in lächerlichem Fantasy-Einheitsbrei. So richtig perfekt wird der Langweiler des Jahres dann noch durch den Versuch, hier gegen Ende SciFi-Elemente einzubringen. Möglicherweise ist mein Urteil zu großen Teilen so absolut negativ, weil ich eine unglaublich schlechte deutsche Sub dazu gesehen habe, doch auch wenn man meine dahingehende Frustration subtrahiert, ist diese Kurzserie mit ihrer lahmen Action, den grauenhaft flachen Charakteren und dem zum hundertsten Mal aufgewärmten Thema weit davon entfernt berauschend oder wenigstens unterhaltsam zu sein. Wäre dieses Sechstett nicht stellenweise ziemlich blutig, würde ich schätzen, dass man hier vor allem jüngere Teenager ansprechen will. So bleibt mir aber schleicherhaft, welche Zielgruppe man hier anzuvisieren versucht...

Das Charakterdesign widert mich an, das Monsterdesign ist so lächerlich wie bei Mai-Hime, die Hintergründe sind bis auf Folge 6 nicht der Rede wert und größtenteils zweifarbig, es gibt Speedlines und trotz manch aufwendig visualisierter Szene und ordentlichen Animationen wirkt die Optik insgesamt sehr sehr lieblos und erinnert stark an Makai Senki Disgaea. Wie bereits gesagt ist wenigstens der Sound ganz in Ordnung, doch das Geschrabbel bleibt meist sehr leise in den Hintergrund gemixt und tritt nur bei den Kämpfen etwas weiter in den hörbaren Bereich. Die SFX und Hintergrundgeräusche sind ebenfalls ok.

Kurz:
Massenware, Zeitverschwendung, Schlaf- oder Abführmittel... nennt's wie ihr wollt, aber diesen Schund muss man sich meiner Meinung nach nicht wirklich antun. Kein Flair, kein Charme, keine drei Stunden Lebenszeit wert. Wer die erste Folge schon nicht toll findet, kann da gleich mit dem Schauen aufhören, denn es wird nicht besser.
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Avatar: Nemrick#3
Ein Action geladener Anime der leider etwas zu kurz geraten ist.

Die Story drückt sich in Murder Princess schnell voran. Wer hier also was inovatives erwartet kriegt eher etwas mageres vorgetischt.

Dafür das es aber bislang nur 6 Episoden sind, und das Ende mehr oder weniger als offen betrachtet werden kann, hat mich dieser Anime alleine schon von Episode 1 an, überzeugt.

Auf den ersten Blick mag es etwas unkreativ wirken, vor allem was Kreaturen angeht, die sich gerne wiederholen und sich manchmal auch einfach nur ähneln.
Dennoch ist der Part des Seelentausch durchaus amüsant, auch wenn das schon in einigen Storys vertreten sein mochte.

So wird die zierliche Prinzessin zu der holden Schlachtbraut und die eigentlich stürmische Kopfgeldjägerin zu einem braven Dienstmädchen, zumindest beide... körperlich~

Im groben und ganzen hätten dieser OVA ein paar Folgen mehr wirklich nicht geschadet. Auch wenn die Meinungen hier gespalten liegen, der Anime ist sicher etwas für Shojo Ai und Action Fans.
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Avatar: resdayn
Freischalter
#4
Die Murder Princess OVAs bieten optisch ansprechende kurzweilige Fantasy-Action mit gut choreografierten Kämpfen der etwas härteren Gangart.

Inhalt:
Legenden des Königreichs Forland erzählen davon, daß zwei Menschen, die nah beieinander zu gleichem Zeitpunkt den Tod vor Augen haben, ihre Seelen miteinander tauschen. Den Wahrheitsgehalt dieser Legende erfahren die junge Prinzessin Arita und die Kopfgeldjägerin Falis am eigenen Leibe, denn nachdem sie gemeinsam von einer Klippe in den scheinbar sicheren Tod stürzen vertauschen sich ihre Seelen tatsächlich. Durch einen glücklichen Zufall überleben sie die Situation und finden sich nun jeweils in einem fremden Körper wieder. Da die Prinzessin auf der Flucht vor den Thronräubern war, die ihren Vater ermordet haben bittet sie kurzerhand die nun in ihrem Körper steckende Kopfgeldjägerin das Königreich Forland vor den Usurpatoren zu retten.
Ein nicht sonderlich innovatives Szenario, das aber durchaus Entwicklungspotential hätte. Hiervon wird jedoch einiges verschenkt, da die beiden mit dem Körpertausch eigentlich viel zu gut zurecht kommen. Die ersten ungelenken Gehversuche bei Hofe bringen ein Comedyelement in die Story ein, das nur halbherzig verfolgt und nach ein paar kleinen Szenen zum Schmunzeln wieder ad acta gelegt wird.
Im Verlaufe der 6 Folgen stellen sich der Prinzessin immer neue Hindernisse in den Weg, die sie fachgerecht mit dem Katana beseitigt. In diesen Actionszenen liegt die große Stärke des Anime (siehe auch Technik-Rubrik). Es wäre wünschenswert gewesen, diesen Aspekt noch mehr auszubauen.
So hangelt sich die Geschichte mehr schlecht als recht von einem Kampf zum nächsten, es wird zwar nie wirklich langweilig aber man hat sich schon größte Mühe gegeben den Zuschauer bloß nicht zu überfordern. Eine (vorhersehbare) Wendung hier, ein neuer Charakter da, und plötzlich ist man schon beim finalen Fight angelangt.
Storytechnisch wurde nichts Bahnbrechendes geleistet, aber daß sie wirklich Mist gebaut hätten kann man den Drehbuchschreibern auch nicht vorwerfen. Ein paar lose Enden gibt es am Schluß dann auch noch, die eine Fortsetzung möglich machen.
Abgesehen davon daß die beiden am Ende die Körper nicht zurücktauschen können werden auch die zwei Ausraster von Arita nicht weiter erklärt.

Technik:
Highlights der Kurzserie sind ohne Frage die Kämpfe. Diese sind rasant, detailreich und mit flüssigen Animationen in Szene gesetzt. In einigen Szenen geht es hämoglobinreich zur Sache und die Spuren dieser Fights zeigen sich dann auch deutlich auf den Kleidern der Prinzessin.
Die Hintergründe sind Genrestandard, von einem 2007er Anime hätte ich aber ein bißchen mehr erwartet.
Beim Design der Figuren gibt es Licht und Schatten - Eyecatcher ist wieder Arita selbst. Das Gesicht ist sehr hübsch gezeichnet, besonders die von entschlossen nach verschmitzt wechselnde Mimik während der Kämpfe ist einen Blick wert. Auch die Animation von Haaren und wehender Kleidung sind bei ihr gut gelungen, so daß sich ein rundherum guter Eindruck ergibt. Sie ist allerdings auch der einzige Char, der mit derart dynamischen Bewegungsabläufen aufwartet.
Beim männlichen Teil des Cast ergibt sich dagegen schnell der Eindruck die Designer hätten die Order bekommen eine möglichst bizarre Optik auf die Beine zu stellen. Daß Dominicoph und Pete seltsame anzusehende Zeitgenossen sind wird im Laufe der Geschichte ja noch erklärt, aber was hat die Zeichner denn bei Jodo Entrasia und Professor Akamashi geritten? Die Figuren wirken lächerlich überzeichnet und der Zeichenstil ist zudem deutlich gröber und detailärmer als bei den meisten anderen.
Zum Sound: Die Action wird mit rockigem Sound unterlegt, hier wurde solide Hausmannskost abgeliefert. Das Opening fällt in die gleiche Rubrik; das Ending versprüht in den ersten Takten schönes mittelalterliches Flair, das aber nach Sekunden durch den unpassenden Gesang zunichte gemacht wird.
Die deutsche Synchro schneidet dagegen durch die Bank gut ab. Die Stimmen passen zu den Charakteren, sei es nun der dumpf vor sich hin grummelnde Pete oder die Stimme Thesilias, der klassischen Rolle der verschlagenen Zauberin.
Charaktere:
Psychologische Tiefenbohrungen werden hier nicht vorgenommen, lagen aber wohl auch kaum im Anspruchsdenken des Regisseurs. Die beiden seelenvertauschten Hauptfiguren vollziehen zwar eine gewisse Charakterentwicklung, die aber keine Überraschungen bietet und nur sehr oberflächlich abgehandelt wird. In den Nebenrollen trifft man hauptsächlich auf stereotype Fantasy-Klischees. Nichtsdestotrotz hinterlassen die wesentlichen Figuren einen sympathischen Eindruck. Wem die Charaktere in Record of Lodoss War nicht zu flach waren der wird auch mit dem Cast von Murder Princess keine Probleme haben.
Gesamteindruck:
Kurzweilig, sehenswert, einfach mal Zwischendurch-Kino fürs gemütliche Zurücklehnen mit Tacos und Dip. Wer auf hübsch animierte Action steht und sich von einer wenig fesselnden Story nicht abschrecken lässt kann hier unbesorgt zugreifen.
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Avatar: Rioukai#5
Mit 6 Folgen ist Murder Princess keine besonders lange Serie, da fragt man sich zurecht, ob man denn in dieser kurzen Zeit eine glaubwürdige Geschichte erzählen kann, bei der die Charakterentwicklung auch nicht zu kurz kommt.
Mein Eindruck: Es funktioniert nicht so richtig. Vor allem werden nicht einmal die vollen 6 Episoden vollständig zur Storyentwicklung genutzt, 2-3 Episoden hätte man sicherlich fast schon weglassen können.

Aber zur Story später mehr, jetzt erstmal das Grundsätzliche:

Animationen: Die Animationen hätten für eine 6-teilige OVA-Serie besser sein können, global betrachtet ist es wohl eher standard, da es aber wie gesagt nur 6 Episoden sind, nehme ich das der Serie etwas übler, als einer längeren Serie.

Sound: Der Sound ist auch wieder Standard, nichts weltbewegendes, aber auch nicht nervig.

Charaktere: Viel Charakterentwicklung ist hier nicht drin. Die Kopfgeldjägerin wird durch das freundliche Wesen der Prinzessin immer mehr zum Gutmenschen (Mir kam das zu schlagartig vor, quasi vom einen zum anderen Moment). Die Prinzessin bleibt durchgehend lieb süß und nett, von einer Weiterentwicklung kann man nicht gerade reden. Die übrigen Darsteller bleiben relativ farblos, es sticht nicht wirklich noch jemand heraus. Im übrigen hätte ich mir Individualität erhofft.

Story: Teilweise war die Story auch etwas innovativ, der Körpertausch war eigentlich irgendwie unnötig, man hätte beide Charaktere auch so lassen können, wie sie waren, die Mörderin hilft eben der Prinzessin und gut, man wollte wohl noch etwas Comedy beimischen, indem man eben eine ungehobelte gewalttätige Prinzessin hat. Außerdem weckt auch der Titel Murder Princess das Interesse des Zuschauers. Aber wie gesagt ich fand die Sache relativ unnötig. Die Hintergrundgeschichte hat dann doch etwas innovatives, man ist schon ziemlich erstaunt, als man im mittelalterlichen Umfeld plötzlich Technologie der Neuzeit entdeckt. Richtig vom Hocker hat mich das Ganze zwar nicht gehauen, aber es war schon ok so.

Action: Gekämpft wird auch viel in Murder Princess, es ist ganz nett, dass dieser Anime auch ohne irgendwelche speziellen Kräfte auskommt, die die Protagonistin zur Verfügung hat. Einige Stellen kamen mir dann etwas seltsam vor, zB als sie das riesige und wuchtige Schwert des sehr kräftig gebauten Bruders mit ihrem Katana in 2 Hälften säbelt, da hätte ich mir persönlich gewünscht, dass man die Kämpfe eher taktischer auslegt, als das man die Heldin ungeachtet ihres Aussehens körperlich stärker sein lässt, als alle anderen.

Comedy: Uff viel Comedy ist hier nicht dabei, was dabei ist, ist ganz passabel, hätte aber nciht sein müssen. Wirklich lachen muss man bei dieser Serie wohl kaum.

Das Ende: Das Ende hat mir persönlich ganz gut gefallen, es war gut, dass man nicht versucht hat ein 100%iges Happy-end herbeizuführen.

Fazit: Kurzweiliger Anime, der ziemlich durchschnittlich ist, aber keine wirklichen Stärken hat, aber dafür umso zahlreichere kleiner Schwächen.
Zum einmal ansehen ist dieser Anime ganz unterhaltsam.
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Avatar: Qloim-Xun#6
Anspruch:6
Action:7
Humor:3
Spannung:7
Erotik:1
Das Einführungstextchen in die Geschichte klingt schon einmal interessant, dachte ich mir, und dem war dann auch so. Der Anfang war eher mittelmäßig, aber das steigert sich nach und nach, bis es wieder mal mittelmäßig ist, die Story und dann zum schluss, fast schon traurig. Es geht um eine ferne Zukunft, die Zukunft nach uns, oder um unsere Vorgänger? Die Entstehung der Welt nur eine Lüge? Tja. Es ist eine Story die eine interessante Hintergrundgeschichte hat, dem ich eigentlich nur beipflichten kann, klingt besser als die Geschichte der Bibel, aber auch besser als die Entstehungsgeschichte von unserer Welt/Erde, haha. Nun, es ist mal ein Anime der sich ein wenig mehr vom Klischee der Menschlichen Geschichte absetzt, aber diese Geschichte wurde zu kurz und unscheinbar vermittelt, diesbezüglich kommt der Anime einem auch etwas zu kurz vor. Abwer letztendlich klärt sich theoretisch so gut wie alles auf, was wahrlich nicht leicht umsetzbar ist, in so einem kurzen Anime, diesbezüglich, Hut ab.

Grafik - Hintergrund wurde der Geschichte und dem Ganzen drum und dran wunderbar angepasst, vieles wirkt in diesem Animeüberwiegen düster. was ich ziehmlich gut finde. Das Charakterdesign wirk schlicht, ist aber dennochnett anzusehen, die Actionszenen sind auch gut umgesetzt wurden und wirken nicht unbeholfen.

Hm, die Charaktere wirken mitunter ziehmlich lustig, wenn Dominicoph vor mir stehen würde, würde ich ihn erstmal nicht ernst nehmen. Der Jodo "Joda?" Entrasia sieht auch ziehmlich lustig aus. Der Zwiebelkopf Akamashi erinnert mich an die Lauchmenschen von Gantz. Pete ist der sanfte, starke Riese, wenn man ihn das erste mal sieht, denkt man das auch gleich. Und die weiblichen Charaktere sehen natürlich schön aus. Nichts destotrotz sind die Charaktere vom äußerlichen Grundverschieden und das macht deren Charme aus. Zugleich man sie aber halt schwer ernst nehmen kann, was vielleicht der haken daran ist. Die Prinzessin als Kämpferin, wird zum Berserker und das ist wohl ihre Spezialfähigkeit. Anscheinend kann auch nur Zofe Milano sie wieder "heilen". Milano dagegen ist die schwache mit den starken Blick, ihr Angebot, dass sie der retterin von Foreland ihren Körper schenken will, mit den sie alles machen kann, kann man zweideutig interpretieren. Sklavin, oder halt nur der verzweifelte Versuch, alles möglich zu unternehmen, ich denken mal 2. ist der richtige Gedanke dazu. Die beiden Puppen sind zwar so gedacht worden das sie den Gegner verwirren sollen, aber das wurde ja nicht wirklich zur schau gestellt, demnach hätte man da auch entweder Frauen oder irgendwelche Monster hinplazieren können, die man wenigstens ernst nehmen kann.

Manche Storyabschnitte sind leider einfach zu durchschauen, was ich für meine Teile sehr schade finde. Aber heutzutage ist es wahrlich schwer was "neues" zu erfinden. Noch mal zu Ende, man könnte denken es kommen noch merere Teile raus. Die Musik hat mir persönlich nicht besonders gefallen, japanicher Metal, oder auch Rock. Manchmal gab es aber auch etwas nettere Musik, die Musik im Turm wo das Große verzauberte Tor ist mit den Statuen. Diese Musik oder so ähnlich hätte auch durchweg vorhanden sein können, aber das ist nur ein Geschmack.

Fazit: All zu viel sollte man von diesem Anime nicht erwarten. Aber er ist dennoch Sehenswert und interessant, mehr oder weniger. Die Charaktere sind auch charmant, sozusagen, mal was neues/beziehungsweise anderes.
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