Kyou no Go no Ni ist ein kleiner Leckerbissen für zwischendurch. Durch die relativ kurze Länge der Serie bleibt allerdings am Ende nur die bittere Ernüchterung, dass keine weiteren Episoden mehr folgen werden. Schuld an diesen Gefühlen ist der Unterhaltungswert des Animes, den man als „sehr hoch” definieren könnte.
Wer mal wieder so richtig schön Lachen möchte, der ist hier an der richtigen Adresse. Man verfolgt den Schulalltag der Klasse 5-2 und allen voran Ryouta steht im Mittelpunkt. Dieser steckt, wie man es von seinem Alter erwarten würde, voller Energie, was ihm jedoch oft zum Verhängnis wird. Er stolpert von einem Missverständnis in das Nächste und sein Unglück stellt im wahrsten Sinne des Wortes den Aufhänger für die Comedy dar. Dabei spielt auch harmlose Ecchi eine wichtige Rolle, ist aber mehr das Mittel zum Zweck, als purer und plumper Fanservice. Auch werden extreme Gesichtsausdrücke erfolgreich als Stilmittel genutzt und erinnern dabei unter anderem an Welcome to the NHK. Typische Texteffekte, die man aus Mangas kennt, wurden in einigen Szenen übernommen und verleihen diesen Momenten ein leicht originelles Gewand. Auch wenn die Qualität der Witze schwankt, lässt sich allgemein sagen, dass sie überaus amüsant sind. Eine zusammenhängende Geschichte existiert nicht, sondern es folgt wie in einem 4-koma ein Gag auf den anderen. Allerdings braucht es auch keine, denn der Anime unterhält, was schließlich die Hauptsache ist. Erwähnenswert ist noch, dass einige Romantikelemente vorhanden sind und diese eine zuckersüße Atmosphäre erzeugen.
Fazit:
Eine äußerst gelungene Mischung aus Comedy und Slice-of-Life, mit einer nicht zu vernachlässigenden Brise Ecchi. Einige Slapstickeinlagen werden sicherlich in Erinnerung bleiben, weil diese schlichtweg gesagt zum Brüllen komisch sind. Charaktertechnisch werden sympathische Figuren geboten und die kleine aber feine Romanze zwischen Ryouta und Chika rundet den Gesamteindruck positiv ab. Kyou no Go No ni ist ein wahrer Geheimtipp gegen Langeweile.
Wer mal wieder so richtig schön Lachen möchte, der ist hier an der richtigen Adresse. Man verfolgt den Schulalltag der Klasse 5-2 und allen voran Ryouta steht im Mittelpunkt. Dieser steckt, wie man es von seinem Alter erwarten würde, voller Energie, was ihm jedoch oft zum Verhängnis wird. Er stolpert von einem Missverständnis in das Nächste und sein Unglück stellt im wahrsten Sinne des Wortes den Aufhänger für die Comedy dar. Dabei spielt auch harmlose Ecchi eine wichtige Rolle, ist aber mehr das Mittel zum Zweck, als purer und plumper Fanservice. Auch werden extreme Gesichtsausdrücke erfolgreich als Stilmittel genutzt und erinnern dabei unter anderem an Welcome to the NHK. Typische Texteffekte, die man aus Mangas kennt, wurden in einigen Szenen übernommen und verleihen diesen Momenten ein leicht originelles Gewand. Auch wenn die Qualität der Witze schwankt, lässt sich allgemein sagen, dass sie überaus amüsant sind. Eine zusammenhängende Geschichte existiert nicht, sondern es folgt wie in einem 4-koma ein Gag auf den anderen. Allerdings braucht es auch keine, denn der Anime unterhält, was schließlich die Hauptsache ist. Erwähnenswert ist noch, dass einige Romantikelemente vorhanden sind und diese eine zuckersüße Atmosphäre erzeugen.
Fazit:
Eine äußerst gelungene Mischung aus Comedy und Slice-of-Life, mit einer nicht zu vernachlässigenden Brise Ecchi. Einige Slapstickeinlagen werden sicherlich in Erinnerung bleiben, weil diese schlichtweg gesagt zum Brüllen komisch sind. Charaktertechnisch werden sympathische Figuren geboten und die kleine aber feine Romanze zwischen Ryouta und Chika rundet den Gesamteindruck positiv ab. Kyou no Go No ni ist ein wahrer Geheimtipp gegen Langeweile.