Nagasarete Airanto (2007)

Nagasarete Airantou / ながされて藍蘭島

Rezensionen – Nagasarete Airantou

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Nagasarete Airanto“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Leo#1
Also ich hab endlich (oder eher "leider") Nagasarete Airantou zu Ende gesehen. Mein erster Eindruck hat sich eigentlich völlig bewahrheitet.Die ganze Handlung ist wieder nur für den Spaß an der Freude ausgelegt und das aber richtig. Eigentlich hält sich der Ecchi-Anteil der Serie in Grenzen, doch der Blutverlust von Ikuto, dem Hauptcharakter, ist enorm (ihr versteht, was ich meine?!. Mit seinen 14 Jahren ist er halt noch etwas empfindlich und Suzu, der weibliche Hauptcharakter, bei der er wohnt, ist ja keine Männer gewöhnt. Daher behandelt sie ihn wie jeden anderen auch, was bedeutet sie hat keine Probleme mit ihm nackt zu baden und ihm den Rücken zu schrubben. Er hat aber schon Probleme damit. Aber um ihn zum bluten zu bringen reicht ja auch schon Suzu in Unterwäsche oder wenn er mal ihr Höschen sieht. Soll ich noch mehr erklären?
Genauso feiern kann man über seine Versuche den starken Mann zu markieren! Jede der Inselbewohnerinnen ist ihm stärkemäßig überlegen, was ihn schon fertig macht, aber wenn noch jemand das Wort "unmöglich" ihm gegenüber erwähnt ist es aus. Sein Vater, vor dem er weggelaufen ist, hat das immer zu ihm gesagt und es ist zu einem Fluch für ihn geworden. Alles was er dann anpackt kann so oft schiefgehen, wie es will, er hört einfach nicht auf. Das muss man gesehen haben.
Wenn schon ein paar Folgen vergangen sind scheint sich auch eine Entwicklung der Beziehung zwischen Suzu und Ikuto einzustellen und ich war gespannt was daraus wird. Keine Angst, der Spaß kommt auch weiterhin nicht zu kurz, gerade durch den neu aufgetretenen Charakter Mei Mei! Ich finde sie mit ihrer schrecklichen Panik vor allen anderen Personen einfach zum schreien.
Um das Ganze noch abzurunden kommt noch ein gutes Opening hinzu, was sich einfach gut anhört und dabei auch Klasse zur Stimmung der Serie passt.
So und nun zum Ende: Eigentlich dachte ich, Nagasarete Airantou könnte ein Anime werden, der 10 Punkte verdient, aber, wie so oft bei Animes, hält das Ende nicht das Niveau der Serie!
Es ist nicht schlecht etwas Ernstes einzubringen, wie den Weggang Ikutos, aber das wird immer durch Witze unterbrochen, was nicht zusammenpasst! Und die Entwicklung der Beziehung, der beiden Protagonisten, wird auch nicht vollständig zu Ende gebracht (worauf ich bei seiner Rückkehr gehofft hatte), was mich schon enttäuscht hat. Aber vor allem der Sprung zu einer Situation, wie am Anfang der Serie, ist hier fehl am Platz!

Alles in allem versaut das Ende nicht die ganze Serie, aber es hinterlässt einen kleinen bitteren Nachgeschmack! Trotzdem kann ich diese Comedy-Romanze jedem Freund des Genres und jedem, der gerne lacht, nur weiterempfehlen. Ehrlich gesagt würd ich mich auch über eine zweite Staffel freuen.
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Avatar: Watched#2
Die Story:Eine junge(Ikuto) fällt vom Bord einen Schiffes und wird nicht gerettet,dann droht er zu ertrinken und wacht auf einen Insel due nur von Frauen bewohnt ist auf.Er wurde nämlich von einer Frau(Suzu) von diser Insel aus dem Wasser geangelt und das mein ich wortwörtlich.
Von da an passieren ganz viele Sachen die auf die Tatsache zurückgehen das er der einzige Man auf der Insel ist,dass er noch ein Kind ist ist nicht so wichtig. Von da an passieren viele lustige Sachen,was für ihn vielleicht nicht so lustig ist.
Aber als Zuschauer wird man gut amüsiert.

Der Zeichenstil ist gut und hat die typischen Komedieelemente.

Das Openning ist ganz im Stil der Serie,hat einen lieblichen Gesang und ist mit passenden Szenen verziert.
Das Ending hat einen recht pepigen und fröhlichen Song, ist aber leider nur mit ein Paar Bildern verziert.

Das 2.Ending hat einen besseren und fröhlichen Song mit naja Animationen.

In der Serie dreht sich alles um ihn ist ja auch kein Wunder,wenn er der einzige Junge auf einer Insel die zum großen Teil nur von jungen und Hübschen Mädchen bewohnt ist.
Da ist der Name der ersten Episode schon richtig "Heaven!?" schon richtig.
Als Zuschauer wird man hierbei prächtig amüsiert und ich bin gespannt ob man hier nicht auch Echii zu sehen bekommt,was bei so einer Story eigentlich zu erwarten ist.Anspielungen sind da auch am Ende der letzten Episode lässt in diser Hinsicht hoffnung auf mehr.
In der Serie fehlt Romantik,was die Serie um einiges besser hätte machen können.

Fazit: EIne lustige Serie,die nicht besonders überragt.Nur für Fans von ungewöhnlichen Stories mit ein bischen Comedy etwas.
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Avatar: Nemesis#3
Ich sag's gleich am Anfang... einen so witzigen Harem-Anime hab ich noch nie gesehen. Dieser Anime unterscheidet sich aber nicht nur durch seine besonders witzige Art von den vielen anderen Harem-Animes...
Nagasarete Airantou ist ein Harem-Anime, der einen etwas anderen Weg geht, als die meisten seiner Art.


Story:
Das Geschehen spielt hier nicht, wie bei den meisten Harem-Animes, die ich gesehen habe, in der Schule, sondern auf einer Insel.
Stellt euch vor ihr strandet auf einer Insel voll mit Frauen, die heiratswillig auf nen Mann warten... ein Paradies, oder? ^^ Genau um das geht es in diesem Anime. Ikuto, der männliche Hauptcharakter des Animes, ist genau das passiert.
Neben einigen Ecchi-Szenen und vielen witzigen Stellen, darf hier natürlich auch eine Liebesgeschichte nicht fehlen.
Diese Liebesgeschichte kommt aber in dem Anime jedoch sehr kurz und knapp. Erst gegen Ende hin merkt man eine wirklich wahrnehmbare Entwicklung. Dennoch nimmt die Qualität des Animes selbst, zum Ende hin immer mehr zu meiner Meinung nach. Die Geschichten der Episoden werden besser und der letzte 3er-Episoden-Pack ist auch spannend.

Charaktere:
Die Charaktere des Animes sind alle total verschieden. Alle haben ihren eigenen Stil und Charme... und alle (bis auf ein paar wenige Ausnahmen *zu Rin's Schwester schiel*) wollen Ikuto. Tjo, typisches Harem-Verhalten eben. ^^ Ikuto selbst ist auch ein sehr witziger Genosse. Bei den kleinsten Anzeichen nackter, weiblicher Tatsachen fließt literweise das Blut aus seiner Nase (Ikuto müsste nach mindestens der 2.Folge schon an zu hohem Blutverlust gestorben sein xD) und dank seines Vaters verfällt er bei den Worten "absolut unmöglich" total in Rage und versucht allen das Gegenteil zu beweisen, was ihm meistens jedoch nicht gelingt.

Animationen und Musik:
Animationstechnisch war der Anime zwar nur auf Durchnschnittsniveau, aber das ist auch völlig okay so. Das Charakterdesign gefiel mir ganz gut muss ich sagen.
Musiktechnisch war der Anime eher mager. Trotzdem war die Musik immer passend. Dasselbe gilt für das Opening.

Fazit:
Ein Harem-Anime, der nicht wie die meisten dieser Sorte in der Schule spielt, sondern einen etwas anderen Weg geht. Viel Comedy sowie witzige Charaktere bietet dieser Anime und Ecchi-Fans werden auf jeden Fall auch ihren Spaß haben!
Anschauen lohnt sich!
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Avatar: Rioukai#4
Als einziger Kerl auf einer Insel voller wunderschöner Frauen, ein Traum aller Männer dieser Welt! In Nagasarete Airantou geht es um einen solchen, der das Glück hat auf so einer Insel zu stranden.
Nagasarete Airantou ist einer der besseren Ecchi-Animes. Man fühlt sich in dieser Welt sehr wohl und auch wenn es storymäßig nicht sonderlich viel los ist, gibt es dafür umso mehr zu Lachen!

Genug der Vorrede, dann fange ich doch gleich mit meiner Bewertung an:

Animationen: Hier erwarten den Zuschauer wirklich schöne Zeichnungen, an denen es nur wenig zu bemängeln gibt. Die Hintergründe sind auch mehr als in Ordnung, insofern habe ich hier wenig Kritik zu üben. Das Charakterdesign ist zum Einen stereotyp, zum Anderen bietet es dem Zuschauer viel neues. Im Endeffekt sehen aber alle Charaktere gut aus, sodass auch der ein oder andere Standardlook nicht sonderlich stört.
Die Tierwelt in Nagasarete Airantou ist dafür besonders originell geworden. Viele Runde Formen machen die Tiere zum knuddeln süß (Tonkatsu ist mein Favorit <3), außerdem ist es mal eine Abwechslung zu herkömmlichen Animes.

Sound: Es gibt viele Animes, wo man den Sound nicht wirklich mitbekommt, da viele Soundtracks einfach zu einheitlich klingen. Das ist hier nicht der Fall, die oftmals rockigere Musikuntermalung, mit Schlagzeug, einem hervorstechendem Bass und einen Schuss E-Gitarre, erzeugen ein phänomenales Klangbild. Zusätzlich werden noch andere Instrumente verwendet, die die Sache noch abrunden. Natürlich gibt es auch klassische Musikuntermalung, die auch gut geworden ist.
Das Opening hingegen ist wenig innovativ, so etwas ähnliches sieht man in jedem 2ten Anime. Das heißt natürlich nicht, dass es schlecht ist, aber eben nichts besonderes. Für das Ending gilt dasselbe.

Charaktere: Wie oben schon erwähnt gefällt das Charakterdesign sehr. Das ist schon einmal ein Vorteil, aber eben noch nciht genug, denn es zählen auch die inneren Werte. Hierbei wurde wirklich viel Wert auf individualität gelegt. Man bekommt nicht nur irgendwelche abgedroschenen PErsönlichkeiten vorgesetzt (es gibt auch in diesem Anime Ausnahmen, aber das ist nur ein geringer Anteil), sondern jeder einzelne Darsteller hat seine eigenen Vorlieben, Ticks, Ängste und Sehnsüchte. Das beste Beispiel dafür ist Rin, sie ist die Stärkste auf der Insel und ist Zimmerfrau, auf der anderen Seite ist sie aber sehr schüchtern und hat trotz ihres eher maskulinen Auftretens eine Vorliebe für schöne Kleider.
Es gibt natürlich auch Ausnahmen Chizuru (das Mädchen mit der Brille, kA ob der Name richtig geschrieben ist), ist hingegen etwas missglückt, sie wirkt zu steril und einheitlich und nervt eher, anstatt dass sie unterhält.
Die beiden Protagonisten sind, wie die meisten Charaktere eben, auch sehr gut gelungen. Suzu lernt man schon in der ersten Episode lieben und Ikuto spätestens ab der 2ten. Ikuto ist Gott sie Dank kein Lustmolch, weshalb man mit ihm auch bedingungslos sympathisieren kann.
Ikuto und Suzu sind auch die einzigen Charaktere, die eine sichtliche Charakterwandlung durchmachen. Anfänglich ist Suzu völlig in ihrer Naivität gefangen. Sie hat keinerlei Ahnung, was ein Mann ist, da sie noch nie zuvor einen gesehen hat. Ebenfalls kennt sie die Liebe nicht und weiß nichts von diesem Gefühl. Nach einiger Zeit merkt sie jedoch, dass ihr Ikuto sehr wichtig ist und sie wird immer eifersüchtiger und acuh reifer.
Bei Ikuto ist es so, dass er anfänglich auf der Insel nicht viel auf die Reihe bekommt, alles ist neu und er ist sichtlich überfordert. Im Verlauf der Serie gewöhnt er sich an sein Umfeld und wird immer stärker und selbstbewusster.
Die Charakterwandlung ist zwar nciht so sonderlich groß, aber wirklich gut gemacht. Die Serie überstürzt nichts, sondern lässt den Dingen ihren Lauf.
Den gesamten Cast lernt man binnen der ersten Episoden sehr gut kennen und auch lieben, man sieht ihnen allen gerne bei ihrem Treiben zu.
Mein persönlicher Favorit ist Machi! Eine Sadistin, wie sie im Buche steht <3!!

Story:
Die Story stellt den absoluten Tiefpunkt der gesamten Serie da. Das größte Problem ist, dass fast alle der 26 Episoden nur sehr lose zusammen hängen, einen roten Leitfaden gibt es überhaupt nicht. Die einzelnen Geschichten sind ganz nett, aber von einer wirklichen Story erwartet man als Zuschauer schon mehr. Gegen Ende der Serie kommt die ecchitypische künstliche und sinnlose Dramatisierung.
Schon gegen Anfang ist dem Zuschauer klar, wie diese aussehen wird. Dieser kleine Brocken Story, den man hingeworfen bekommt ist alles andere als gut. Wie schon erwähnt leicht vorherzusehen, nicht im geringsten spannend und er strotzt nur so vor Absurdität und Schwachsinn. Der Plot am Ende ist auch in keinster Weise gelungen. Man bekommt keine Romantik sondern nur das typische Ecchiende.
Die letzten 2-3 Episoden kann man also schlichtweg vergessen, sie kommen nicht im Geringsten an die Qualität, der vorangegangenen Folgen heran.
Es ist auch traurig, dass so wenig auf Ikutos Vergangenheit eigegangen wird. Man weiß nicht 100%ig genau, was zwischen ihn und seinem Vater war, seine Schwester wird auch nur als Vorwand für die Dramatisierung des Schlusses verwendet. Ansonsten erfährt man ncihts über Ikuto.
Suzu wird zwar etwas mehr beleuchtet und man bekommt relevante Infos, aber das ist auch zu wenig. Auf den Rest des Casts wird nur Bruchstückweise in Sachen Vergangenheit eingegangen, bei einem so riesigen Cast ist das aber auch nur schwer möglich, bei den Protagonisten hätte man sich aber mehr Zeit nehemen sollen.

Comedy:
Die Comedy ist wahrlich die größte Stärke dieses Animes. Er ist nicht storylastig, dafür aber komisch, bis ins geht nicht mehr. Er toppt Inukami, der bis dahin mein Lieblings Ecchi-Comedy-Anime war, um längen. Hierzu gibt es nicht viel vergleichbares! Sei es Wortwitz, Situationskomik, Slapstick oder einfach nur purer ecchibasierter Witz, hier ist alles vertreten. Und zwar in einer Vielseitigkeit und Perfektion, wie ich es nur selten erleben durfte. Hier dürfte kein Auge trocken bleiben, oft folgt ein Gag den nächsten! Einfach wunderbar. Leider gibt es aber einige Running-Gags, die zunehmen nerven. Viele werden auf der Strecke gelassen und nciht überstrapaziert, dann gibt es wieder welche, die einfach immer lustig sind (Machis sadistische Ader beispielsweise) und dann gibt es welche, die man hötte ganz weglassen sollen. Dazu gehört zum einen da Nasenbluten, es hat mich einfach nur genervt, genauso wie des öfteren diese: Es ist ncihts unmöglich Kiste... aber das sind nur kleinere Kritikpunkte und trüben den Spaß nicht sonderlich.

Romantik:
Ein weiteres Problem der Serie, ist die Sache mit der Romantik. Klar spürt man im Laufe der Serie, dass die beiden Protagonisten sich lieben, aber das kommt nicht klar genug heraus. Es gibt zu wenig romantische Szenen zwischen den beiden. Vor allem bleibt der Körperkontakt in solche Szenen oftmals völlig aus. Einen Kuss oder eine Umarmung sucht man hier vergebens.
Das ist eigentlich ziemlich schade, weil Suzu und Ikuto harmonieren perfekt miteinander. Aber da ist leider nichts zu machen. Nichtsdestotrotz hat der Anime es stellenweise geschafft, dass ich das so von mir gliebte Prickeln zwischen den beiden spüren konnte, auch wenn diese Stellen nicht sehr zahlreich waren.

Ecchi:
Eine Insel voller Frauen und ein Mann, ein Paradies für Harem und Ecchi-Animes!Das ist es aus vielerlei Hinsicht, zum Einen haben die meisten Mädchennoch nie einen Mann gesehen und sind verhalten sich Ikuto gegenüber, als wenn er ein Mädchen wäre. DH die meisten Mädchen wollen mit ihm Baden, etc pp. Zum Anderen nervt es den Zuschauer nicht, wenn sich 5-6 Mädchen in ein und denselben Kerl verlieben. Bei diesem Szenario kann man es wenigstens nachvollziehen! Sie haben ja alle keine Auswahl, sie müssen praktisch nehmen, was sie kriegen.
Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass so viele auf Ikuto fliegen und um ihn kämpfen.
Die Ecchiseznen an sich sind sehr schön geworden und es gibt wenig, was man bemängeln könnte. Die Anzahl dieser Momente ist auch genau richtig, man wird nicht überstrapaziert, hat aber auch nicht das Gefühl, dass man zu wenig sieht.

Mein Fazit: Eine wirklich gute Serie, die dem Zuschauer glaubwürdige und liebenswerte Charaktere, eine genial gestrickte Comedy, eine sehr schwache Story, dafür umso itneressante unzusammenhängende Einzelepsioden prsäentiert, die zu guter letzt noch mit einem Hauch Romantik und einer Prise gelungenem Ecchis verfeinert wurde.
Eine klare Empfehlung an alle! Auch zum mehrmaligen Sehen geeignet.

mfg Rioukai
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Avatar: DKD#5
wow endlich durch kann ich da nur sagen!

was jetzt echt mal nicht heißen soll das der anime mir nicht gefallen hätte!

im gegenteil

Airantou ist zwar kein meisterwerk! Aber ich finde die serie unterhält ein hervorragend!
Weil sie ist echt mal lustig! Die animationen und zeichnungen haben einen coolen style ich hab echt jedesmal wieder ein smile auf der fresse gehabt! Wenn man die dummen gesichter sieht!

Zur story:-/

Mann muss sich das nur reinziehen! Wie geil ist das denn! Ein junge strandet auf ner insel voller frauen! Und sucht nach nem weg wieder in seine "welt" jetzt mal ganz grob geschrieben! Und lebt nebenbei wohl noch mit der hübschesten frau in einem haus von dem moment wo er angespült wurde! Was jetzt so an zwischenmenschlicher beziehung kommt kann man sich ja denken! Von daher jeder der diese art anime kennt weiss ja wie sie so ziemlich alle gestrikt sind!

Wobei das setting ist originell die story eher schwach! Der fun faktor ist auch hoch !
Und die charas sind eigendlich alle gelungen!

lol auf soner insel will jeder junge landen!

In den 26 folgen kommt eigendlich keine langeweile auf wenn man harmlosen harem ecchi anime mag! Die stärke ist wie gesagt echt der fun faktor und die liebenswerten charas!

zwar hat mir das ende nicht soooooooo gut gefallen weil es doch eher untypisch ist! Und mich doch etwas unbefriedigt gelassen hat! Soll heißen ich habe mir diesbezüglich doch eher das genre typisches ende erhofft!
soll heißen hauptakteur Ikuto heiratet suzu weil sie "sich ja eigendlich lieben lernten" naja aber kann ja nicht alles perfekt sein llol
Und nicht son offenes! Hehe will jetzt auch nicht zuviel verraten!

Fazit: Airantou macht gute laune und ist lustig! Und nicht übertrieben ecchi was auch garnicht zur serie passen würde!

Echt jeder der in den nächsten tagen zuviel zeit hat das genre mag und mal wieder ein smile auf der fresse brauch sollte ihn sich reinziehen llol!
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