animusAdmin
#1Ein Film vom Erfinder von Akira? Wer da nicht hellhörig wird, da weiß ich auch nicht. Nach einem Klassiker schlechthin ein neueres Werk, warum Steamboy nicht gerade überzeugend ist, werde ich nun einmal etwas erläutern:
Story:Der junge Erfinder Ray Steam bekommt von seinem Großvater eine Metallkugel, die eine Energieform enthält, die für eine ganze Nation ausreichen könnte. Er muss sie einsetzten um London zu retten und um den Namen seiner Familie wieder reinzuwaschen, ein Kampf zwischen Gut und Böse also, zwischen dessen Fronton Ray gerät und sich entscheiden muss, welcher Weg und wessen Ziele die richtigen sind. Das ganze bietet weder einen besonderen Tiefgang noch ist es von der Grundstrucktur her etwas neues. Wendungen im Handlunsgverlauf lässt der Film missen, dafür ist das ganze einfach zu platt und vorhersehbar.
Charaktere:Kann man wohl kaum als besonders herausstechend bezeichnen, zwar sind die einzelnen Charakterzüge recht gut herausgearbeitet, es sind aber einfach keine besonderen Figuren, die eine Wandlung durchleben oder auf die tiefer eingegangen wird. Leider denke ich dabei an Akira, der in dieser Richtung doch ein wenig fortgeschrittener rüberkam.
Animationen:Das muss man dem Film lassen: Dass es eine der aufwendigsten Movie-Produktionen bis dato war sieht man ihm einfach an. Steamboy ist sehr detaiiliert, die Kulissen sind einfach authentisch und bringen das zeitliche Geschehen gelungen rüber- ganz besonders aufgfallen sind mir die wunderbar gestalteten Inneneinrichtungen. Die mechanischen Konstruktionen,die Menschen, alles ist sehr schön anzusehen. Nur die Zeichnung von Ray war mir teils etwas aufgefallen- dessen Gesicht sah nämlich zeitweise aus wie eine Kugel...
Soundtrack: Dies Musik hat Steamboy gelungen unterstützt, zwar weniger mit Songs die mir im Gedächtnis geblieben sind aber trotzdem passend gemacht.
Fazit: Ein Film für zwischendurch! Nicht, mehr, aber auch nicht weniger. Aufgrund des hohen Detailgrades wirklich schön anzusehen, die Story ist zwar actionlastig und durchaus spannend, wer aber einen ausgefeilten und überraschenden Plot erwartet wird enttäuscht sein. Dazu ist das ganze zu blass, und einfach nichts besonderes.
Story:Der junge Erfinder Ray Steam bekommt von seinem Großvater eine Metallkugel, die eine Energieform enthält, die für eine ganze Nation ausreichen könnte. Er muss sie einsetzten um London zu retten und um den Namen seiner Familie wieder reinzuwaschen, ein Kampf zwischen Gut und Böse also, zwischen dessen Fronton Ray gerät und sich entscheiden muss, welcher Weg und wessen Ziele die richtigen sind. Das ganze bietet weder einen besonderen Tiefgang noch ist es von der Grundstrucktur her etwas neues. Wendungen im Handlunsgverlauf lässt der Film missen, dafür ist das ganze einfach zu platt und vorhersehbar.
Charaktere:Kann man wohl kaum als besonders herausstechend bezeichnen, zwar sind die einzelnen Charakterzüge recht gut herausgearbeitet, es sind aber einfach keine besonderen Figuren, die eine Wandlung durchleben oder auf die tiefer eingegangen wird. Leider denke ich dabei an Akira, der in dieser Richtung doch ein wenig fortgeschrittener rüberkam.
Animationen:Das muss man dem Film lassen: Dass es eine der aufwendigsten Movie-Produktionen bis dato war sieht man ihm einfach an. Steamboy ist sehr detaiiliert, die Kulissen sind einfach authentisch und bringen das zeitliche Geschehen gelungen rüber- ganz besonders aufgfallen sind mir die wunderbar gestalteten Inneneinrichtungen. Die mechanischen Konstruktionen,die Menschen, alles ist sehr schön anzusehen. Nur die Zeichnung von Ray war mir teils etwas aufgefallen- dessen Gesicht sah nämlich zeitweise aus wie eine Kugel...
Soundtrack: Dies Musik hat Steamboy gelungen unterstützt, zwar weniger mit Songs die mir im Gedächtnis geblieben sind aber trotzdem passend gemacht.
Fazit: Ein Film für zwischendurch! Nicht, mehr, aber auch nicht weniger. Aufgrund des hohen Detailgrades wirklich schön anzusehen, die Story ist zwar actionlastig und durchaus spannend, wer aber einen ausgefeilten und überraschenden Plot erwartet wird enttäuscht sein. Dazu ist das ganze zu blass, und einfach nichts besonderes.