Red Garden (2006)

レッド ガーデン

Informationen

Beschreibung

New York. Seit einiger Zeit berichten die Medien immer wieder über seltsame Selbstmorde. Eines Morgens wachen vier Mädchen aus der gleichen High School müde und benommen auf und können sich nicht an die vorherige Nacht erinnern. In der Schule erfahren sie, dass eine Mitschülerin Selbstmord begangen hat. Die Schule wird für den Tag geschlossen, doch anstatt nach Hause zu gehen, zieht es die vier Mädchen, deren einzige Gemeinsamkeit eine Beziehung zur toten Mitschülerin ist, in einen Park, wo Schmetterlinge umherfliegen, die nur sie zu sehen scheinen. Dort angekommen, treten ein Mann und eine Frau an sie heran, die ihnen verkünden, dass sie in der vorherigen Nacht gestorben sind.
Blurb:
An odd string of suicides surrounds a private institution on Roosevelt Island. On the night a classmate dies, Kate, Rachel, Rose and Claire wake with no memories of the evenings' events. The next night, the four girls are drawn together by mysterious red butterflies only they can see. Converging at Central Park, the girls are approached by a strange woman who tells them they are dead. Now, the four girls must work together to learn the secrets of their death - and the means to return to their previous life.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Wäre der Beginn nicht so wie er ist, ich hätte diesen Anime schon viel früher beendet bzw. wäre schon eher in den Genuss von Red Garden gekommen. Lassen die ersten Episoden vielleicht noch eine Serie mit Hauptaugenmerk auf Mystery und eventuell Action vermuten, entfaltet sich einem schon bald die eigentliche Stärke dieses Animes: seine Charaktere und deren Entwicklung.


Nach vier Episoden war bei mir vorerst Schluss. Nicht dass der Anime schlecht gewesen wäre, aber der Beginn erzeugt nicht sonderlich viel Interesse. Dass den Mädchen eröffnet wird, dass sie eigentlich bereits tot sind mag theoretisch ein hohes Potential besitzen, allerdings scheint der Anime anfangs eher in Richtung Monstertöten durch untote Teenagergruppe zu gehen. Eine Fehleinschätzung wie ich nach Wiederaufnahme der Serie feststellen musste. So treten ihre nächtlichen Aktionen schnell in den Hintergrund und der Schwerpunkt verlagert sich auf die vier unterschiedlichen Mädchen und wie ihr Leben nun nach diesem Ereignis verläuft. Die Persönlichkeiten der Hauptpersonen sind dabei weit gestreut, sei es Kate die ruhigen Musterschülerin, Rachel das reiche Partygirl, Claire die Einzelgängerin oder Rose die sich um ihre kleinen Geschwister kümmern muss. Durch ihr gemeinsames Schicksal werden sie zusammengeführt und müssen die sich ihnen nun stellenden Herausforderungen gemeinsam bestreiten. Ihre Charakterentwicklung durchläuft dabei mehrere Stadien, ausgelöst durch die sich gleichzeitig weiterentwickelnde Hintergrundgeschichte, deren Ereignisse und Schicksalsschläge immer stärkeren Einfluss auf das Leben der Mädchen nehmen. Dabei wird auch besonders auf das Umfeld der einzelnen Personen eingegangen und wie sich hier die diversen persönlichen Dramen entwickeln. Was noch eher ruhig beginnt, steigert sich mit steigender Episodenzahl an Intensität, je mehr man über die Charaktere erfährt. Man hat es hier verstanden immer wieder neue Informationen und Details zu liefern, so dass sich die Spannungskurve bis zum Schluss immer weiter in die Höhe klettert. Die eigentliche Geschichte des Animes ist nicht wirklich originell, ist für mich jedoch auch eher nur der Aufhänger, der die nötigen Impulse für die Charakterentwicklung liefert. Diese wird glaubwürdig und wenig übertrieben dargestellt und profitiert dabei auch vom unaufdringlichen Erzählstil des Animes, der einem die Personen langsam näher bringt und sympathisch macht. Als besonders positiv bleibt mir auch das Ende in Erinnerung, das nicht nur handlungsmäßig passend ist, sondern auch mit einer der meiner Meinung nach schönsten Schlussequenzen aufwarten kann die ich bisher in Animes gesehen habe und die Serie so perfekt ausklingen lässt.

Zur Präsentation sei anzumerken, dass hier ein sehr eigenwilliges Charakterdesign zum Einsatz kommt, das ich dahingehend interpretiere, dass man vielleicht auch versucht hat vom Üblichen abzuweichen, da hier Amerikaner dargestellt werden sollen. Die Augen sind verhältnismäßig klein, dafür die Nasen umso ausgeprägter. Vereinzelt beginnen die Charaktere auf einmal zu singen, was zwar zu Beginn etwas seltsam anmutet, jedoch gut zur Atmosphäre beiträgt. Visuell gelungen ist auch das abstrakt gehaltene Opening.

Fazit:
Eine der positivsten Überraschungen der letzten Zeit für mich. Fans von Animes mit starker und überzeugender Charakterentwicklung sei Red Garden wärmstens empfohlen. Der Anime versteht es durch seinen eher nüchternen Stil bei gleichzeitigem gelungenem Storyaufbau ein intensives Unterhaltungserlebnis zu gewährleisten. Nur mit der eher billigen Hintergrundgeschichte muss man sich abfinden.
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Avatar: Gutts#2
Red Garden ist ein Drama-Anime, der allem Anschein nach mit viel Liebe, aber mit wenig finanziellem Aufwand erschaffen wurde. Entsprechend präsentiert er sich: Mit äußeren Schwächen, aber viel innerer Qualität.


Die Story dreht sich um 4 Schülerinnen, die eines Tages erfahren müssen, dass sie bereits einmal gestorben sind. Ihr neues Leben erkaufen sie sich, indem sie zu Monstern gewordene Menschen umbringen. Es entwickelt sich eine interessante und gut erzählte Geschichte mit solide aufgebautem Spannungsbogen. Die meisten Fragen werden zur rechten Zeit beantwortet, einiges wird bis zuletzt aufgespart. Es fogt ein wie ich finde offenes, aber doch zufrieden stellendes Ende.

Die Charaktere sind die größte Stärke von Red Garden. Vier sehr verschiedene Typen treffen hier aufeinander. Die Art, wie die Mädels mit neuer Situation umgehen und auch später immer wieder auf häufig unerfreuliche Situationen reagieren, bildet einen Schwerpunkt der Serie. Ihre Entwicklungen, ihr Verhältnis zueinander und zu Dritten, alles ist sehr gut nachvollziehbar und glaubwürdig dargestellt. Mit der Zeit wachsen einem die Figuren auch wirklich ans Herz.

Nun zu den Schwächen.

Die Animationsqualität dieser Serie ist bestenfalls mittelmäßig. Das fällt größtenteils nicht als störend auf dank einem sehr eigenwilligem Zeichenstil. Und dennoch würde man von GONZO Besseres erwarten. Die Hintergründe sind detaillarm, Bewegungsanimationen etwas unrund. Auch schwankt die Qualität einzelner Folgen.

Die japanischen Sprecher sind bei Animes eigentlich kaum je ein Kritikpunkt. Red Garden hat mich diesbezüglich etwas enttäuscht. Im Großen und Ganzen sind die Sprecher gut. Manche (vor allem Herve) wirken aber amatuerhaft. Außerdem werden viele Stimmen für Nebenfiguren von gleicher Person gesprochen.

Eine letzte Anmerkung. Ich vermute, dass Red Garden in erster Linie auf weibliche Anime-Zuschauer abgestimmt ist. Allerdings heißt es keineswegs, dass alle anderen Finger davon lassen sollten. Mich hat die Serie jedenfalls gut unterhalten.

Fazit: Red Garden ist kein Anime, den man gesehen haben muss. Und dennoch kann ich für ihn eine Lanze brechen: Mit seiner soliden Story und guten Charakteren hat er eine Schance wirklich vrdient.
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Avatar: Bobo#3
Red Garden gehört zu der Sorte von Anime, die man frühzeitig abbrechen könnte, weil die technische Präsentation unterdurchschnittlich und der Anfang etwas zäh ist. Wer dies nicht tut, bekommt eine hervorragende Serie, deren Stärken insbesondere im Slice-of-Life Bereich liegen.


Die Anime Kurzbeschreibung erinnert von der Ausgangssituation her sehr stark an Gantz: Menschen, in diesem Fall vier Schulmädchen, wird eröffnet, dass sie eigentlich schon tot sind, sie aber noch weiterleben dürfen, so lange sie gegen irgendwelche Monster kämpfen und dabei natürlich auch überleben. Diese Kämpfe machen jedoch eher einen geringen Anteil von Red Garden aus, denn sie sind meistens sehr kurz und simpel gehalten. Bevor letztendlich mit der Faust oder dem Baseballschläger gesprochen wird, handelt jede Episode zu 80% vom Alltagsleben der Protagonistinnen, von denen jede ihre individuellen Probleme hat, mit der neuen Situation, dem Wechsel zwischen Monstermeucheln und Alltag, fertig zu werden. Zudem ergeben sich durch die surrealen Umstände ganz neue Schwierigkeiten für die Heldinnen, wenn sie spät Abends "arbeiten" müssen, und dadurch ihren Verpflichtungen in der Schule nicht mehr nachkommen können sowie den Nebenjob verlieren, ebenso wie die Beziehungskrise, weil man den Freund belügen muss und natürlich die Überwindung, die es kostet, überhaupt jemanden zu töten.
Es ist überdurchschnittlich gut gelungen, die Charaktere glaubhaft und nachvollziehbar erscheinen zu lassen. Zu jeder Zeit hat man das Gefühl, die Entscheidungen und Emotionen der verschiedenen Akteure verstehen zu können. Die Geschichte ansich erreicht letztendlich nicht ganz dieselbe Tiefe, erfüllt jedoch ihren Zweck und wird spätestens ab Episode 06 interessant und spannend genug, um den Zuschauer bis zum Ende an den Bildschirm zu fesseln.

Auch wenn ich, falls die Animationen und Zeichnungen der Charaktere besser wären, zu einer Wertung oberhalb der 90% gegriffen hätte, so verleiht der eigenwillige grafische Stil Red Garden jedoch auch eine völlig eigene Note. Er bewirkt zudem, dass man sich ganz auf die Ereignisse und die emotionale Tiefe der Darsteller konzentrieren kann und nicht von optischen Reizen abgelenkt wird. Ich empfehle, den Anime nicht vor der sechsten Folge abzubrechen, denn dort nimmt die Handlung langsam Fahrt auf.
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Avatar: Devilcooker#4
Red Garden ist kein Anime für Jedermann, denn Red Garden ist gleichermaßen großartig und grausam zum Zuschauer, sodass sich der Anime eigentlich nur für jene lohnt, die es vermögen, die großartigen Dinge voll zu genießen, und im Gegenzug die vielen negativen Aspekte zu übersehen. Wenn einem dies gelingt, so wird sich Red Garden für einen vollends lohnen - tut es das allerdings nicht, so kann dieser Anime zur Tortur werden.



Gründe, sich Red Garden nicht anzusehen:
Derer gibt es viele. Angefangen beim sehr sehr gewöhngsbedürtigen Zeichenstil und schlecht animierten Vordergründen, die einfach auf unbewegte Hintergründe aufgesetzt werden - man kann sich allerdings daran gewöhnen, wenn man wirklich wirklich will. Ein weiterer negativer Aspekt sind teilweise wirklich nervtötende Charaktere und viel zu offensichtlich konstruierte Konfliksituationen, die lediglich darauf abzielen, die Tränendrüse zu provozieren. Die Kampfchoreographien sind katastrophal. Der Antagonist ist so Standard, als hätte man ihn aus nem Kaufhausregal genommen...
Aber all das wird noch getoppt: Die Hintergrundstory wartet mit sovielen Lücken und unlogischen Dingen auf, dass es eine Beleidigung für Mystery-Anime ist, Red Garden mit solchen in einen Topf zu werfen! Ab ca. der Mitte des Anime ist leider so ziemlich alles vorhersehbar, mit Ausnahme von jenen Sachen, die ohne Grund oder Erklärung einfach mal so sind wie sie sind, und den Zuschauer nur kopfschüttelnd zurücklassen. Insgesamt, das muss man leider sagen, wirkt Red Garden so, als hätten die Produzenten erst geschaut, was sie denn so alles in ihrem Anime brauchen, um ihre Zielgruppe zufriedenzustellen, und dann versucht das irgendwie zu verknüpfen, aber hier wurde leider wenig Aufwand betrieben.


Ein Grund, sie Red Garden aber dennoch anzusehen:
Hat man sich mit all diesen wirklich nicht positiven Aspekten irgendwie arrangiert, so erwartet einen die große Stärke vo Red Garden - das Quartett von Protagonistinnen. Man bekommt vier junge Damen, die unterschiedlicher kaum sein könnten präsentiert, und alles was sie verbindet ist, dass sie einerseits mit der gerade verstorbenen Lise befreundet waren, als auch, dass sie sich allnächtlich zusammenfinden müssen, um üble Monster aus der Welt zu schaffen. Nicht nur die Darstellung der ungewollten Beziehung der vier zueinander ist überaus gelungen, es wird uns auch zu jeder von ihnen eine einzelne Story präsentiert, in der das jeweilige Mädel mit der neuen Situation und der sich für sie daraus ergebenden Konsequenzen umzugehen versucht. Jene Sidestories sind es, die den Anime doch noch großartig machen. Denn selten sieht man in einem Anime derart überzeugende Charaktere. Selbst wenn einem z.B. Rose mit ihrem rumgeflenne vollends auf die Nerven geht, schaut man sich ihre Geschichte an, so wächst sie einem doch unendlich fest ans Herz! Die Art und Weise, wie jede der vier in ihren persönlichen Konflikten dargestellt ist einfach nur bemerkenswert. Gäbe es Oscars für Anime-Charaktere, hier wären welche zu vergeben!


Red Garden ist wahrlich kein fröhlicher Anime, und ich möchte meinen, je emotionaler man selbst ist, desto eher kann man hier wohl etwas für einen selbst finden. Wie ich eingangs schon sagte - der Anime ist durchaus zu empfehlen, aber eben nicht jedem. Wer sich auf eine spannende Mystery-Story freut, mit all ihren Verzwickungen und Wendungen, der wird hier definitiv enttäuscht werden. Wer aber etwas für einen tristen Regenabend sucht, mit einer Stimmung, die dem Wetter ähnelt, der könnte hier durchaus fündig werden.
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Avatar: Enklave#5
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Stell dir vor du wachst auf und bist tot. Zu allem Überfluss musst du auch noch Monster töten, und darfst dir tagsüber nichts anmerken lassen. Kein schlechter Ausgangspunkt für einen interessanten Anime – daraus geworden ist dann am Ende aber leider doch nichts.


Inhalt:
Nachdem 4 Mädchen feststellen müssen, dass sie unter mysteriösen Umständen gemeuchelt wurden, müssen sie mit geborgten Leben Nachts zu Monstern mutierte Leute töten – oder sie werden selbst getötet. Trotzdem versuchen sie, tagsüber ihr gewohntes Leben mit Familienproblemen und Liebeleien weiter zu führen, was ihnen zunehmend schwerer fällt. Nach und nach entdecken sie, dass sie sich im Zentrum einer jahrhundertealten Familienfehde befinden, die sich ihrem Ende nähert...

Bewertung:
In den ersten Episoden macht Red Garden durchaus Lust auf mehr, vor allem weil er sich keineswegs wie es zunächst aussah auf einen Monster-of-the-day-Anime beschränkt und vielmehr die alltäglichen Probleme der dead girls in den Vordergrund rückt – Liebesbeziehungen pflegen, Geld verdienen, den eigenen Vater aufspüren etc. Auch die mysteriösen Umstände der Familienfehde, in der sie hineingezogen wurden, versprechen durchaus Spannung. Je weiter die Episoden fortschreiten, desto enttäuschter muss man allerdings feststellen, dass die Story von Fehlern und Ungereimtheiten nur so wimmelt und kaum den Zweck erfüllt, den Anime überhaupt irgendwohin zu bringen, vom Aufbau einer Spannung ganz zu schweigen. Ein weiteres Problem ist, dass die parallel verlaufende slice-of-life-Story, also der Fokus auf die Alltagsprobleme der Mädchen, nicht im Geringsten mit der restlichen Monster-Verschwörungs-Story zusammen passt. Während sich erstere an einer möglichst realistischen Szenerie verausgabt, wird letztere zunehmend abstruser und entzieht dem slice-of-life-content jegliche Glaubwürdigkeit.
Auch die Charaktere entwickeln sich nicht wesentlich weiter, von Kampffähigkeiten einmal abgesehen. Dazu kommen an jeder Ecke pathetische Dialoge, die aufgrund der mangelnden Charakterentwicklung und löchrigen Story keinerlei Wirkung entfalten, außer dass sie Mitleid für die Synchronsprecher erregen, die ihr Können für diesen schwachen Anime verpulvern müssen. Auch Animation und Sounds reißen ingesamt nicht viel raus, so dass am Ende nicht viel übrig bleibt, das man verpassen würde, würde man auf Red Garden verzichten.

Fazit:
Wer Red Garden noch nicht gesehen hat, sollte an diesem Zustand nichts ändern. Zwar besitzen sowohl die Ausgangsidee als auch die Hauptcharaktere einigen Charme, die schwache Story und eine fehlende Charakterentwicklung machen dieses Potential aber völlig zunichte. Gern würde ich an dieser Stelle auf einen besseren Anime mit ähnlichem Setting verweisen, allerdings fallen mir zu den Schlagworten "Mädchen bekämpfen Monster" aus dem Stehgreif nur Blood+ und Mai-Hime ein, die beide ebenfalls nicht gerade Perlen der Anime-Welt sind. Daher beschränke ich mich mal auf den Tipp, Animes dieser Art generell zu meiden und sich lieber anderen Genres zuzuwenden.
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1× Empfehlungen erhalten

Kommentare

Avatar: Crazy-Jey#1
Anspruch:mittel
Action:mittel
Spannung:mittel
Der Zeichenstil ist gewöhnungsbedürftig oder einfach nur alt.
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Avatar: truello#2
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Ich möchte es kurz und schmerzlos machen, da ich ihn nicht einmal beenden konnte. Zeichnerisch ist dieser Anime recht akzeptabel, wenn auch kein Highlight, ebenso wie die Animationen. Der Plot ist einfach ein unkreativer und misslungener Versuch die Topserie "Gantz" zu kopieren. Man hätte sicherlich wesentlich mehr draus machen können, hätte man mehr eigene Ideen und Sorgfalt und Mühen in ihn gesteckt.
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Avatar: Monoui#3
Also ich finde die Serie super. Schon der Zeichenstil sticht hervor, hab selten einen Anime gesehen in dem die Körper und Gesichter sich so voneinander unterscheiden und die Figuren nicht aus einem "Baukasten" kommen. Rose nervt zwar und die 2. Folge war etwas anstrengend, aber die Charaktere bleiben glaubwürdig.
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Avatar: Hayase#4
Wenig bekanntes von einem großen Studio. Trotzdem eine Serie die einen Blick lohnt oder sogar 2. Die Serie sticht durch ihren eigenwilligen charakter heraus, der sich sogar im Zeichenstil niederschlägt, nicht jedermanns Geschmack. Mir gefiels.
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Avatar: KillJoy
V.I.P.
#5
ich versteh nicht warum ihr den Anime alle so schlecht bewertet...

so hab den Anime zu Ende geguggt! Und der Anime wird bis zum Ende immer besser! Anfangs isser wirklich ein bisschen langweilig!
Der Anime strotz nur so vor Emotionen, die sehr gut von den Charaktern rübergebracht werden!
Meiner Meinung nach ein Top Anime!
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