Le Chevalier D’Eon (2006)

シュヴァリエ Le Chevalier D’Eon

Informationen

Beschreibung

Wir schreiben das Frankreich im 18. Jahrhundert; König Ludwig XV beordert den jungen D’Eon de Beaumont an den Königshof des Schlosses Versailles. Der Grund? Im Fluss Seine wird ein Sarg mit einer Toten gefunden. Auf dem Sarg befindet sich eine Aufschrift des Wortes »Psalm« in großen roten Lettern. Die Tote ist dabei niemand Geringeres als D’Eons große Schwester, Lia de Beaumont.

In tiefster Trauer wünscht sich D’Eon nur eines: Rache. Dafür schließt er sich der Geheimpolizei von Paris an. Er möchte herausfinden, wer der Täter am Mord an seiner Schwester war. Allerdings erkennt er schnell, dass dabei weit mehr dahintersteckt, als nur der Mord an einer simplen Adligen …
Set in 18th century France, King Louis XV summons the young D’Eon de Beaumont to the royal court of Versailles Palace. The reason? A coffin with a dead body is found in the river Seine. On the coffin is an inscription of the word “Psalm” in large red letters. The dead woman is none other than D’Eon’s big sister, Lia de Beaumont.

In deepest grief, D’Eon desires only one thing: revenge. To this end, he joins the secret police of Paris. He wants to find out who the perpetrator of his sister’s murder was. However, he soon realises that there is much more to it than the murder of a simple noblewoman …
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Rezensionen

Avatar: raito-kun#1
Auch die Anzahl der Bewertungen hier bestätigen, dass dieser Anime relativ unbekannt oder einfach unterschätzt ist, zu Unrecht wie ich herausgefunden habe. Hier bekommt man eine sehr gut ausgearbeitete und vielschichtige Story in einem historischen Setting serviert, die nur noch von der bombastischen Präsentation übertroffen wird. Le Chevalier d'Eon ist zweifellos auf erwachsenes Publikum zugeschnitten und kommt ganz ohne die typischen Anime Klischees aus, denn Production I.G wollte eine Serie schaffen, die nicht nur Otaku bzw. Anime Fans anspricht, sondern ein weiteres Publikum erreichen soll. Es wurde vor allem auf einen sehr logischen Aufbau der komplexen Story geachtet, die durch zahlreiche Storywendungen, einige sehr einfallsreiche Elemente und Charakteren mit vielen Geheimnissen sehr spannend verläuft. Angesiedelt ist der Anime in den Jahren vor der französischen Revolution und greift auch historische Persönlichkeiten und Ereignisse auf und verbindet diese mit der eigenen (mit etwas Fantasy angereicherten) Story, was einen hervorragenden Mix ergibt, der mich einige Male in Erstaunen versetzte, denn man hat die Biografien der realen Personen sehr gut mit den erfundenen Ereignissen verwoben. Darum sollte man sich auch über die historischen Hintergründe des Anime informieren, um die Zusammenhänge zu sehen. In Chevalier geht es vor allem um Verschwörungen und Intrigen, die Bindung zu vertrauten Menschen, Okkultismus und Rache. Außerdem bietet der Anime imposante Kampfszenen, eine sehr durchdachte Story und viele tiefgründige Charaktere, was alles zusammen einen wahrlich beeindruckenden Anime ergibt.

Animation 10/10
Production I.G ist es wahrlich gelungen, das klassische Paris wieder aufleben zu lassen, durch die originalgetreue Architektur und vielen Details wird gut die Stimmung dieser Zeit vermittelt. Die Umgebungen wurden erstaunlich gut den realen Umgebungen nachempfunden, das Schloss Versailles und das klassische Paris sind sehr detailliert gezeichnet und wirken durch CG Einsatz auch recht plastisch. Der Detailgrad schwankt während der Serie ein wenig, doch auch die Szenen mit weniger Details sind noch immer über den TV Durchschnitt anzuordnen. Das gleiche gilt für die Animationen, die mit leichten Schwankungen über die ganze Serie hinweg qualitativ überzeugen. Vor allem die Kampfsequenzen bestechen durch sehr flüssige Animationen, den Realismus (also ohne irgendwelche übertriebene Attacken oder Moves, sondern relativ kurz und brutal gehalten) und tolle Kameraperspektiven ziehen dadurch den Zuschauer mitten in die Action hinein. Was mir besonders gefallen hat, war das Charakterdesign, denn die Charaktere sind sehr ausdrucksstark, realistisch und vielseitig designed, vor allem die zwei Seiten von d'Eon (also seine weibliche und männliche Seite) werden vom Charakterdesign her sehr überzeugend vermittelt. Auch die detaillierte Kleidung sollte man erwähnen, visuell ist der Anime einfach ein Augenschmaus.

Sound 8/10
Die Musik ist großteils sehr gut geworden und im Stil der damaligen Zeit gehalten, doch dem Soundtrack fehlt teilweise das gewisse Etwas bzw. dümpelt die BGM oft vor sich hin, ohne wirklich aufzufallen, dafür bietet sie in anderen Szenen die perfekte Unterstützung für die emotionaleren Szenen, darum kann man von einem zweischneidigen Schwert sprechen, wobei das Positive überwiegt. Vom Opening her gibt es nicht viel zu meckern, sowohl von den Bildern als auch von der Musik her eine sehr interessante Komposition, das gleiche gilt fürs Ending. Der gesamte Cast ist sehr überzeugend vertont, zumindest wenn man davon absieht, dass Japaner (wie üblich) Schwierigkeiten mit der Aussprache von englischen/französischen Wörtern haben.

Charaktere 9/10
Le Chevalier d'Eon dreht sich (wie der Name schon sagt) um den Ritter d'Eon, der zusammen mit drei anderen Charakteren das Mordkomplott, dem seine Schwester Lia zum Opfer gefallen ist, aufklären will. Und eben vom Geist der ermordeten Lia werden sie auch unterstützt, die immer wieder von d’Eon Besitz ergreift und ihren Rachefeldzug durchführen will, doch d'Eon zweifelt am Plan seiner Schwester und will das Problem auf seine Weise lösen. Die Hintergrundgeschichte der meisten Charaktere und ihre wahren Absichten werden erst nach und nach geklärt, das macht auch einen erheblichen Teil der Spannung aus, denn man weiß bei vielen Charakteren von Anfang an, dass hinter ihren Handlungen noch ganz andere Hintergedanken stecken. Die Charaktere handeln alle sehr nachvollziehbar, auch wenn beim Hauptcharakter d'Eon der Idealismus ein bisschen zu übertrieben ist. Auch wenn die Charaktere nachvollziehbar handeln, so sind sie doch immer für eine Überraschung gut und viele zeigen später auch ihr wahres Gesicht. Charakterentwicklung ist sowohl bei den Protagonisten als auch bei den Antagonisten vorhanden, wobei der Fokus klar auf d'Eon, Lia und Maximilien liegt.

Story 9/10
Wie gesagt ist die Story im 18. Jahrhundert kurz vor der Französischen Revolution angesiedelt und sehr detailliert noch dazu, denn der Storywriter Tow Ubukata war direkt am Projekt beteiligt, was ungewöhnlich für einen Schriftsteller ist, aber dadurch ergab sich für den Regisseur die Möglichkeit, ein sehr detailliertes Script zu fertigen. Das merkt man dem Anime auch an der Konsistenz der ganzen Storyline an, jede Aktion und Wendung hat ihren Sinn und die gesamte Handlung ist gut strukturiert, so dass bei jedem nochmaligen Ansehen neue Details zum Vorschein kommen. Storymäßig beginnt der Anime schon sehr stark, mit vielen Geheimnissen, die im Laufe der Serie aufgeklärt werden und schließlich in einem tollen Finale endet. Die Story bietet sehr viele interessante Aspekte, vor allem die Verbindung von historischen Ereignissen mit der Magie und Okkultismus war eine großartige Idee, denn es wurde alles so integriert, dass man nicht mit den historischen Fakten bricht, sondern diese als Bestätigung der Geschichte nimmt. Mich erstaunte immer wieder der Einfallsreichtum, auch wenn der Storyverlauf gesamt gesehen sicher eher konventionell ist (also Gut gegen Böse), aber durch die undurchsichtige und komplexe Story wird das mehr als gelungen kaschiert.

Gesamt 9/10
Le Chevalier d’Eon ist zweifellos ein hochinteressanter und sehr durchdachter Anime, dessen Erzählweise mich von Anfang an in den Bann gezogen hat. Nochmaliges Ansehen ist bei diesem Anime so gut wie vorprogrammiert, denn vor allem im späteren Verlauf können leicht wichtige Details übersehen werden.
Der Anime ist sicherlich vor allem für anspruchsvolles Publikum empfehlenswert, das nichts gegen einen gesprächslastigen Aufbau der Story hat, denn Action- bzw. Kampfszenen sind nicht so häufig, wie man nach den ersten Folgen vermuten würde, vom Aufbau her kann man es sicher am besten mit Gankutsou vergleichen.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Frankreich in der Zeit vor der Revolution. Louis XV. führt sein Land im laissez-faire Stil, der Adel beschränkt sich größtenteils auf das höfische Leben in Versailles und revolutionäre Strömungen gewinnen langsam an Einfluss. Woraus man theoretisch auch einen einfachen Historienfilm machen könnte, wird hier durch den massiven Einsatz allerlei okkulter Begebenheiten wie Zombies und dergleichen schon fast zu einem Fantasy-Actionspektakel, wäre nicht der Diplomatieteil der Handlung so ausgeprägt.


D'Eon de Beaumont beginnt den Tod seiner Schwester Lia zu untersuchen nachdem ihr Sarg beschmiert mit dem Wort „Psalm“ auf der Seine angespült wurde. Langsam erhält er Einblick in deren Leben als einflussreiche Beraterin bei Hof und kommt auch ihrer Verbindung mit dem Geheimdienst auf die Spur. So tritt er selbst in den Dienst des Königs, bringt ihre Taten vor ihrem Tod in Erfahrung und stößt dabei auch auf einen okkulten Geheimbund, der Frankreichs Machtgefüge zum Einsturz bringen will.
Was folgt ist eine Suche nach Lias Vergangenheit, die den Protagonisten und seine Begleiter neben Frankreich auch noch in andere europäische Länder führt. Die Hauptpunkte der Handlung bilden dabei einerseits höfische/diplomatische Interaktion und andererseits actionreiche Kämpfe gegen den Geheimbund samt dessen Zombies. Der zweite Punkt, der okkulte Handlungsstrang, stellt dabei den schwächeren Part dar. Ist die Action auch zur Auflockerung der sonst eher gemächlich laufenden Handlung willkommen, ist die Geschichte die dahinter steckt leider nicht besonders originell. Statt vereinzelter übernatürlicher Elemente schöpft man hier aus dem Vollen, was gelungener Kampfszenen zum Trotz stellenweise schon knapp daran vorbeischrammt peinlich zu wirken. Der andere Teil, der sich mit den klassischen Ermittlungen über Lias Tod und dem Leben am Hof beschäftigt, ist schon weit besser gelungen und nachdem das Okkulte damit eng verknüpft ist, fällt dieses weniger störend auf als es sonst der Fall wäre. Die Geschichte insgesamt ist ziemlich gelungen aufgebaut und bietet nach ein paar Einstiegsfolgen bald laufend neue Informationen und Entwicklungen sowie einige Plottwists, die von den Protagonisten auch verlangen sich über ihre eigenen Ziele klar zu werden und sich Gedanken über Werte wie Ehre und Treue zu machen. Wie so oft ist das Ende allerdings schwächer als der Rest des Animes. Statt nun die letzten Geheimnisse plausibel zu lüften, wird einen Gang zu schnell eine eher diffuse Hintergrundgeschichte präsentiert, bei der es etwas schwer fällt ihr zu folgen.

Zu den Charakteren gibt es eigentlich wenig zu sagen, also beschränke ich mich nur auf ein paar allgemeine Aussagen. Während sich das höfische Umfeld durchaus seiner Rolle entsprechend benimmt, werden die historischen Herrscherfamilien wohl zu geschönt und "normal" präsentiert. Die anderen Personen, einschließlich D'Eon, verhalten sich wie man es anhand ihrer unterschiedlichen Hintergründe erwarten kann und bringen dadurch auch diverse unterschiedliche Ansichten über das Herrschersystem in die Geschichte ein, sind also durchaus als gelungen zu bezeichnen.

Fazit:
Für meinen Geschmack hat man es mit dem Übernatürlichen übertrieben, das hier vor allem für die Action herhalten muss. Neben dem bietet der Anime eine ganz gut aufgebaute Geschichte über Ermittlungen und Diplomatie im historischen Ambiente, mit eher unauffälligen Protagonisten und einer Vielzahl (auch aus der Rolle fallender) historischer Persönlichkeiten.
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Avatar: odesue#3
Eine größtenteils gelungene und erfrischend andere Genre-Mixtur haben wir mit "Le Chevalier d'Eon" vorliegen. Trotz einiger unbequemer Längen, hervorgerufen durch die dialoglastige Entwicklung der Story, ist Production I.G in enger Zusammenarbeit mit dem Star-Autor Tow Ubukata, der auch den Manga zur TV-Serie beisteuerte, mit ihrem ambitionierten und audiovisuell beeindruckenden Lady-Oscar-Mystery-Verschnitt ein ungemein spannender und teils packender Historienthriller gelungen.


Beeindruckend ist hier insbesondere die Art und Weise wie historische Fakten und Persönlichkeiten geschickt und vor allem glaubhaft in die ansonsten fiktive Storyline miteingebunden werden.
So reicht die Geschichte des titelgebenden jungen Edelmanns in das Frankreich des 18. Jahrhunderts zurück und orientiert sich am wahren Schicksal des D´Eon de Beaumont. Dieser muss sich am Hofe König Ludwig XV. mit finsteren Intrigen auseinandersetzen, denen seine ältere Schwester Lia zum Opfer gefallen ist. D´Eon schließt sich daher der königlichen Geheimpolizei an, um dem Mörder seiner Schwester ausfindig zu machen. Doch auf seiner Suche nach der Wahrheit, gerät der junge Chevalier unversehens in eine unglaubliche Verschwörung, die noch über die Grenzen Frankreichs hinausgeht.

Dabei vermengt der Anime im Laufe der Zeit gekonnt historisches Kostümdrama mit klassischen Motiven des Horrorgenres, gängiges Mantel-und Degenkino mit Fantasyaction und umrahmt das Ganze mit einer interessanten Mysterystory, deren gesprächslastiger Aufbau, aber nicht jedermanns Sache sein wird.
Durch ein gemächliches Erzähltempo, das vor allem in den ersten Episoden das Geschehen dominiert und den unzähligen Dialogen, welche die volle Konzentration des Zuschauers fordern, wirken einige Phasen der Serie etwas langatmig und ermüdend. Hinzu kommt, dass die Protagonisten zu Beginn etwas kühl und verschlossen agieren und es dem Betrachter demzufolge zunächst schwer fällt, Sympathien zu den handelnden Personen aufzubauen.

Nimmt man dies aber in Kauf und lässt sich darauf ein, wird man mit einer vielschichtigen und spannenden Story belohnt, die besonders in der zweiten Hälfte der Serie richtig Fahrt aufnimmt und mit ein paar überraschenden Wendungen zu Glänzen weiß. So gelingt es der Serie auch im Laufe der Zeit, dem Zuschauer die Charaktere näher zu bringen, indem er das ein oder andere Geheimnis über sie lüftet, sodass man schlussendlich doch noch einen emotionalen Bezug zu ihnen finden kann.

Abgerundet wird das Ganze von einigen mitreißenden Kampf- und Fechtszenen, die mit unglaublich detaillierten und flüssigen Animationen protzen. Überhaupt ist "Le Chevalier d'Eon" sowohl optisch als auch akustisch ein Hochgenuss.
Der Mix aus CG-Effekten und handgezeichneten Charakteren und Hintergründen wirkt, im Gegensatz zu einigen anderen Animes, wie aus einem Guss und zaubert beeindruckende Bilder auf den Bildschirm, welche in Verbindung mit der dezenten, aber doch gelungenen klassischen Musikuntermalung, eine grandiose Atmosphäre schaffen und den Abstecher in Frankreichs glanzvolle wie düstere Vergangenheit perfekt machen.

Fazit:
"Le Chevalier d'Eon" richtet sich durch die komplex verschachtelte Handlung und den vielen historischen Bezügen vorwiegend an ein älteres Publikum, das Wert auf eine anspruchsvolle Story legt und gegen ein paar blutigere Szenen nichts einzuwenden hat. Wer zu diesem Personenkreis gehört sollte einen Blick riskieren, denn abgesehen von einigen Längen, bietet dieser interessante Genremix faszinierender Bilder, gruselige Schockelemente und spannender Details aus dem Leben im vorrevolutionären Frankreich und sorgt somit über weite Strecken für glänzende Unterhaltung.
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Avatar: Kilano#4
ich liebe anime die auf echten begebenheiten beruhen, allerdings liebe ich auch anime die lose auf echten begebenheiten ruhen.

die faszination bekannte oder unbekannte geschichte in animeform zu sehen begeistert mich immer wieder auf's neue. selbst wenn es wie bei Le Chevalier...sehr lose ist und mit jeder menge übersinnlichen gespickt wurde (was natürlich absolut nicht auf wahren tatsachen beruhen kann xD)

Die Fantasy Elemente lockern solche Anime auf, denn nicht jeder lässt sich von purer realität begeistern. Jedoch hat dieser Anime gerade soviele informationen das der ein oder andere zuschauer, sofort wissbegierig durch wikipedia forstet um mehr zu erfahren.

Le Chevaliers CHaracktere (zumindest einige) haben mich dazu gebracht mich mit geschichtlichen fakten auseinander zusetzen. Der Anime hat staubtrockene Vergangenheit mit unrealistische Action gemischt, manche characktere sind mir ans herz gewachsen und genau über diese etwas Historisch korrektes zu lernen, bringt sie einem irgendwie näher.

Anstatt nur eine nette Anime Figur zu sein, kann man mehr über die echte Person erfahren, auch wenn viele dinge komplett anders waren. Der Anime unterhält und kann als nebeneffekt bewirken das man zu fakten greift und sich einem eine Historisch wirkliche Figur aufbaut, allgemein wissen erweitert und einem lange in erinnerung bleibt.

...ich liebe anime die auf wahren begebenheiten beruhen, sei es komplett oder nur lose.

Le CHevalier hat mich wieder einmal dazu verleitet freiwillig etwas über Geschichte zu erfahren/lesen/suchen. Und dieser Ansporn verdient einfach eine gute Bewertung : )

ps:
interessanter weise ist der Manga mit Volume 6 noch nicht beendet (erschienen 2007), zudem entfernt sich der Anime vom Manga, bin gespannt auf was es am ende im Manga herauslaufen wird.
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Kommentare

Avatar: Watched#1
Ein interessante Story,mit vielen verzwickten Lagen und Tatschen,man muss aufmerksam zuhören,die Art wie die Geschichte erzählt wird ist sehr gut ausgeglichen.
Die Geschichte nimmt viele Wendungen die auch unerwartet sind.
Man kriegt was erzählt von einer älteren Stimme(Die Hauptfigur erzählt die Geschichte),aber das ist nur für kurz,die Meißte Zeit sieht und hört man alles Live,tolle gemacht. Für diese Story wurde gründlich nachgeforscht und auch vieles berücksichtigt,z.B die Art wie die Menschen damals geredet haben.
Natürlich habe sie auch die Kleidung dem entsprechend angepasst.
Der Zeichenstiel ist hzöhstes Niveau die alten Gebäude und die Umgebung haben sie schön Deatiliert gemacht.
Die Serie wird mit passender und wohl gewehter Musik unterstützt die sich gut einfügt.
Openning und Ending passen gut zum Inhalt und Sinn der Story ( Openning:"Born") und Ending(Over Night),beide mit schöner Musik und Szenen verziert,sie erzählen bei eine Geschichte.
Man kriegt auch Humor in der Serie geboten.
Fazit:Wer eine gute Geschichte,mit guter Animation und passender Musik sehen möchte,guckt sich das hier an.
Die Japanische-Synchro ist gut.
Die Englische-Synchro ist genial.
Die Deutsche-Synchro ist auch gut.
Kleiner Hinweis:Man muss mitdenken und überlegen,man kann schön sehen und verstehen wie verzwickt und wie alles damals lief.
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